Ich brauche euren Rat,
Habe seit dem Herbst meine Anlage nur mit Wasser zum testen befüllt.
Frostschutz übernimmt die UVR.
Zur Info und Diskussion:
Habe keine automatische Absicherung für Pumpen-. bzw. Stromausfall.
Ich halte das Risiko für Überschaubar. Bei Stromausfall muss ich nur beide Hähne drehen um die Schwerkraftzirkulation zu ermöglichen.
Wenn nur die Pumpe ausfällt und es gerade Frost gibt, dann kostet es wohl im schlimmsten Fall den Sammler.
Wie würde es sich dann mit dem Druck in der Anlage verhalten, wenn alles ein großes System ist?
Jetzt aber zu er eigentlich Frage.
Ich habe beim Heizungsumbau gedacht, das mehr Solarwärme im ersten Puffer ankommt.
Leider ist es im Sommer so gewesen, das der hintere Puffer irgendwann deutlich Wärmer wird, wie der erste.
Durch die doch eher geringe Wärmeabnahme bzw. Umschichtung bin ich da nicht so ganz Zufrieden.
Da hat mich der Spieltrieb geweckt und ich habe die Solaranlage zum Testen für den ersten Winter mit Wasser befüllt.
Auch um mal zu sehen, wie oft Energie aufs Dach geschickt wird, um keinen Frostschaden zu riskieren.
Erfreulicherweise kühlt der Sammler bei weitem nicht so stark aus, wie ich dachte.
Deswegen würde ich gerne als nächsten Schritt die Solaranlage komplett in beide Puffer anbinden.
Allerdings möchte ich das so einfach wie möglich halten (Aufwand Nutzen Verhältnis) habe auch kaum noch freie Ein und Ausgänge an der UVR frei
(Ich werde meine Visu noch um einen Drucksensor erweitern)
Jetzt die Frage an euch,
wie stell ich das am besten an?
Iststand:
V.1? (wie ist das dann mit evtl. falschen Strömungen etc...?
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