Welche Umbauten , Verbesserungen für den Anfang .

Es gibt 26 Antworten in diesem Thema, welches 9.866 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von P25.

  • Hallo ich möchte meinen Atmos DC 30 GSE etwas optimieren und frage mich welches so die wichtigsten Änderungen sind .
    Im Forum habe ich mich schon etwas eingelesen und denke das ich neben meinem Abgasthermometer , welches ich schon habe auf jeden Fall noch ein Brennraumthermometer installiere .
    Weiterhin möchte ich einen Düsenschutz einbauen ob aus Schamotte oder Stahl weiß ich noch nicht .
    Ebenso finde ich die Abgasturbos sehr interessant habe aber keine Ahnung welche und wo man sowas bekommt .
    Einen Lambdacheck werde ich mir irgendwann auch mal leisten , ich warte jedoch noch ob ich die BAFA Förderung bekomme .
    Was könnt ihr mir noch empfehlen ?


    Gruß Peter

    Immer wenn du denkst er brennt nicht mehr kommt irgendwo ein Fünkchen her .

  • Hallo !


    Zum Düsenschutz, ich habe mit diesen Schamottsteinplatten gute Erfahrungen gemacht.



    http://www.bauhaus.info/ofenzu…he/produkte?q%3DSchamotte


    Leider sind die etwas teurer geworden.


    Zu den Edelstahlvarianten kann ich nur eine Meinung abgeben ,da ich noch keine persönlichen Erfahrungen damit hatte.
    Was ich bis jetzt so gesehen hatte fand ich eher Mittelmaß.Die Meisten Schutzplatten waren mit der Zeit verzogen oder eingerissen.
    Letztlich geht es aber darum wie die Düse darunter aussieht. Im Ergebnis sind wohl beide Varianten gleich aber die Schamottevariante, wie ich finde unkomplizierter und günstiger.
    Es muss nichtmal zwingend alles mit Mörtel verfugt werden, da sich die Asche nach und nach von alleine verfestigt.

  • Hallo vielen Dank für deine Ratschläge
    Ich habe auch für die Schamotte Variante plädiert. Habe gute Erfahrungen bei meinem Steinbackofen gesammelt.
    Ich dachte schon das Forum wäre down oder ich hätte was falsch gemacht weil mir keiner geantwortet hat .
    Gruß Peter

    Immer wenn du denkst er brennt nicht mehr kommt irgendwo ein Fünkchen her .

  • Düsenschutzplatte ist schon mal sehr wichtig. Habe eine mit 2,5cm Stärke auf gesiebtes Aschebett gelegt. Meine Düse ist bereits seit über 7 Jahren in Betrieb. Ich hoffe, die hält dank Schutzplatte noch mal so lang.


    Beim 30er ist (war?) serienmäßig kein Turbulator in der 4. Röhre (die unter der Anheizklappe). Hier sollte zumindest eine Kette rein, damit die Rauchgase auch in dieser Röhre verwirbelt werden.


    Die 3 vorhandenen Turbulatoren in können ebenfalls mit Ketten „gepimpt“ werden.
    Bringt eine niedrigere Abgastemperatur und damit höheren Wirkungsgrad.


    Man kann auch neue verbesserte Turbulatoren in alle 4 Rohre einbauen, siehe Thread „Abgasturbo´s“.


    Die originale Kesseldämmung ist ebenfalls stark verbesserungswürdig. Relativ einfach ist es, oberhalb und unterhalb des Kessels eine Mineralwolledämmung einzubauen. Unten ist der Kessel serienmäßig überhaupt nicht gedämmt...
    Der Bereich um das untere hintere Putztürchen ist standartmäßig sehr heiß (ca. 400 – 500°C), dieser Bereich und das Türchen sollten ebenfalls mit Mineralwolle gedämmt werden.
    Richtig gut wäre es, den gesamten hinteren ungedämmten Bereich zu dämmen. Auch die vordere untere Tür kann nachgedämmt werden, ebenso die Seitenteile. zum
    Die ganze Dämmerei bringt laut Wärmemengenzähler einige Prozent mehr Wirkungsgrad.


    Mehr fällt mir an einfachen Mitteln momentan nicht ein, eine stehende Schamotteplatte im Brennraum sollte erst nach Einbau einer Drehzahlregelung des Rauchgas- Ventilators nach der Abgastemperatur eingebaut werden, wenn das funzt, Regelung der Sekundärluft durch Lambda-Regeleinheit, etc. etc.
    Siehe dazu auch meine Anlage.


    Gruß Gust

  • Hallo Gust,
    gibt es eine Anleitung dazu, wo man was dämmen kann?


    Danke


    moin,


    die betreffenden stellen hat gust doch gut beschrieben. die roten oder blauen blechverkleidungen abnehmen und mit mineralwolle ausfüllen. bei mir war nur akkustikwolle drin und die nicht mal vollständig. die dämmung aber nicht zusammenpressen - viel hilft da nicht viel.
    um die untere reinigungsklappe muß was gebastelt werden. ich habe einen abnehmbaren blechkasten drumgebaut und mache primärluftvorwärmung - ist aber ein anderes thema.


    hat man dort serienmäßig wirklich 400 - 500° ? das müssen doch über 250° abgastemperatur sein...
    ich hab an der hinteren Putztür 330° und steuere damit die primärluft (und komme damit auf nennleistung).
    es ist meines erachtens auch ausreichend dort die temperatur zu messen und nicht den brennraum. man hat stabilere werte und eine einfachere umsetzung der messung.


    grüße
    dobia

    _________________
    DC 20 GSLe (2002), Lambdasteuerung 4,5 %, Primärluft-Belimo mit PMA KS45, Eigenbau Rauchgasbremse, Anheizklappe verschlossen, Kugelraumumbau, Startautomatik mit Lüfterdrossel, Abgastemperatur 145-160°C, 2600 l Puffer seriell (einzeln abschaltbar), 12m² Solar, 25kW Flüssiggastherme, 14m³ Nadelholz + 1/3 Gastank pro Jahr, Bauernhaus ungedämmt, 210m² beheizt davon 125m² mit 22°C, Abwärmenutzung vom Heizraum, externer Rauchabzug, CO-Messung mit REGXA1, ca. 20000 kWh/a mit Holz

  • Hallo vielen Dank für die ganzen Tipps . Als erstes werde ich mir eine Schamotteplatte besorgen für den Düsenschutz und die originalen Wirbulatoren mit Ketten versehen wie Gust beschrieben hat , finde ich eine günstige und wirkungsvolle Lösung . Ebenfalls werde ich eine Kette oder ähnliches in die vierte Kammer einhängen um dort ebenfalls ein Verwirbelung zu erzeugen .
    Die Isolierung des Kessels ist bestimmt auch eine gute Verbesserung an sowas hatte ich noch gar nicht gedacht .
    Gestern war der Schorni bei mir und hat den Kessel abgenommen war alles ok , die Abgaswerte waren auch super obwohl ich die Einstellungen nur nach Gefühl gemacht hatte aufgrund fehlendem Lambdacheck .
    Primär 8mm Sekundär 3mm ,Holz Buche trocken ,Belimo ganz auf ,Rauchgas 200 Grad ,und 1,5 Stunden vorher angefeuert .
    Staubanteil war 27,5 mg , konnte er mir gleich mitteilen hatte ein Messgerät mit Laser welches die Werte sofort aufzeichnet .
    Gruß Peter

    Immer wenn du denkst er brennt nicht mehr kommt irgendwo ein Fünkchen her .

  • Die Anheizklappe ist noch eine unglückliche Konstruktion und kann dadurch später im Betrieb viel Verdruss bereiten.


    Eine Zugfeder die nach hinten, schräg, unten zieht bringt dauerhafte Abhilfe. Aber vorher die Dichtfläche der AHK auf Unebenheiten kontrollieren.
    Wenn da , wie bei mir, Schweißperlen aus der Produktion drauf sind, ist Sie trotzdem nicht dicht. Eine "Abreibung" mit der Flex hilft dann.

    Grüsse


    Volker


    -altes Bauernhaus 280m² etwas gedämmt, DC40GS
    -2x2750l ex Gastanks als Puffer, mit Stroh gedämmt im Holzverschlag, Anlage in 5/4" Schwarzrohr geschweißt
    - Centramischer als RLA, WMZ, gemauerter 25x25cm Schornstein, ca.6,5m hoch, alles in der Garage, 20m Fernwärmeleitung
    -Solar seit Sep.2013, Direktwasseranlage, 20m² "Wuxi-Wankang" Heatpiperöhren, 60°, fast Süden, Resolregler "Deltasol BX", WMZ über "Grundfoss Dirkt Sensors"
    -Brauchwasserwärmepumpe seit Sep.2014, Dimplex BWP30HS

  • So weit ich mich erinnere, kursieren im alten Atmos Forum (Rentsch-Forum) Bilder von professionell gedämmten Revisionsdeckeln, müssten von Woodstoker und Dobia sein. Auch Z-Meister hatte meiner Erinnerung nach eine Zusatzdämmung für den gesamten hinteren Bereich gebaut.
    Dagegen sieht meine Dämmung aus wie „bei Hempels unterm Sofa“...


    Ich habe den unteren Revisionsdeckel nur mit „geklemmter“ Mineralwolle gedämmt, habe ich seit etlichen Jahren nicht mehr entfernt. Reinigen tue ich ausschließlich von oben, mit Staubsaugerschlauch durch die Wärmetauscher- Röhren. (habe keine Lust, hinter dem Kessel zu knien...)
    Dank der Ketten, zusätzlichem Seitenwirblern etc. reicht es bei mir, den Kessel alle 2 –3 Ster Weichholz zu reinigen.
    Meine Dämmung besteht aus alukaschierter Mineralwolle, mit Alu- Klebeband verklebt. Nicht schön, aber erfüllt den Zweck... Das Alu- Klebeband scheint mehr Hitze zu vertragen als in der Beschreibung angegeben.
    Nur den Bereich um den Ventilator habe ich freigelassen.


    @dobia
    du hast recht, die 400 – 500°C hat der untere Deckel nur, wenn der Kessel lange nicht gereinigt wurde und die Abgastemperatur hoch ist. Bei mir sind es auch nur um die 300°C –350°C. Wenn die Temp. über 350°C steigt, weiß ich daß es Zeit ist, den Kessel wieder mal zu reinigen...


    @Volker
    ja die leidige AHK. Sieht man auch im Nachbarforum bei den Vigas- Kesseln, deren Klappe ist anscheinend noch ungünstiger gebaut...
    Bei mir ist der gemessene CO- Wert ohne Feder (oder wie bei mir ohne Klemme hinten) gleich um mehr als 100ppm höher als mit Klemme. Obwohl sie dem Anschein nach halbwegs dicht schließt und „plan“ aufliegt..


    Leider gibt es dafür bis jetzt keine wirklich gute Lösung, aber es wird daran gearbeitet. (Nicht von Atmos oder Vigas, sondern von den Forenteilnehmern...)


    Deine Feder ist m.M.n. eine gute Lösung um die Entwicklungsversäumnisse der Atmos- Konstrukteure zu kaschieren...


    Gruß Gust

  • moin,


    hab noch ein bild für die dämmung der unteren reinigungsöffnung gefunden.



    unter dem blech ist 2cm dämmung. der kasten geht bis zur ansaugöffnung. normale ansaugtemperatur 30° und mit der "vorwärmung" 70°. alles genutzte energie.


    grüße
    dobia

    _________________
    DC 20 GSLe (2002), Lambdasteuerung 4,5 %, Primärluft-Belimo mit PMA KS45, Eigenbau Rauchgasbremse, Anheizklappe verschlossen, Kugelraumumbau, Startautomatik mit Lüfterdrossel, Abgastemperatur 145-160°C, 2600 l Puffer seriell (einzeln abschaltbar), 12m² Solar, 25kW Flüssiggastherme, 14m³ Nadelholz + 1/3 Gastank pro Jahr, Bauernhaus ungedämmt, 210m² beheizt davon 125m² mit 22°C, Abwärmenutzung vom Heizraum, externer Rauchabzug, CO-Messung mit REGXA1, ca. 20000 kWh/a mit Holz

  • :coolman: Hallo Dobia !


    Das mit der Luftvorwärmung interessiert mich.
    Ich habe meinen Atmos zwar nicht mehr, aber die Überlegung stand für mich auch ne ganze Weile im Raum bzw.
    steht sie immernoch. Der Kessel ist jetzt halt ein anderer.
    Meine Überlegung ging eigentlich immer in Richtung Kreuzwärmetauscher (marke Eigenbau) zum Abgasrohr und anschließender Rohrverbindung
    zum Ansaugbereich, Feuerzugregler.
    Der Feuerzugregler hat mir mit seiner "großen Klappe" aber immer son bisl die Lust daran verdorben das ganze umzusetzen da ein direkter Anschluß halt nicht möglich war.
    Da die Sache mit dem Feuerzugregler ja nun mal auf dem Prinzip der Schwerkraft funktioniert konnte ich die Klappe ja nicht einfach vor den Wärmetauscher bauen, da diese über den Kessel gelegen hätte.
    Das Problem habe ich beim Attack nicht mehr, allerdings hat er zu meinem Erstaunen 2 Primärluft Eingänge, einer auf der Linken und der andere auf der rechten verbunden mit einer Welle, was die Sache auch nicht einfacher macht.
    Nur mal interessehalber ,hast du ein Foto wie du das Klappenproblem bei dir gelöst hast?

  • hallo randy,


    die vorwärmung ist bei der dämmung der reinigungsklappe mit abgefallen. der kasten wurde so gestaltet, daß die klappe dran vorbeischwingen kann. abstand etwa 1 mm. da die klappe bei mir nichts direkt regelt, hab ich den regler so eingestellt, daß die klappe bei betriebstemperatur bündig mit dem kasten abschließt. dicht ist das zwar nicht aber 90% reichen auch.



    sogar noch ein foto gefunden


    grüße
    dobia

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  • Man sieht hier ganz gut das auch noch zu einem gewissen Teil die" normale- kühlere " Raumluft mit eingesaugt wird. Hätte ich nicht gedacht das sich so troztdem die Temperatur um solch einen Sprung anheben lässt.
    Ich war immer auf ein dichtes unterdruck System aus.
    Macht mir für den Attack ja wieder n bisl mehr Hoffnung ihn da auch noch ein wenig in diese Richtung unterstützen zu können.

  • Hallo nachdem ich nun seit mehreren Tagen den Lambdacheck in Betrieb habe und die beiden Stangen Primär wie Sekundär ganz zu sind um die optimalen Werte ohne Regelung zu erreichen , frage ich mich ob eine Regelung bei mir überhaupt Sinn macht . Das Loch auf der Rückseite habe ich verschlossen und nur bei fast geschlossener Sekundärklappe komme ich auf gute Werte . In der Glutphase steigen diese dann wieder auf über 10 Prozent , aber mehr wie zu geht nicht .
    Ok ich weiß das die Platten nicht ganz dicht sind und eine Absenkung der Drehzahl die Werte noch weiter senken kann .
    Ebenso hab ich bei mir festgestellt das die Primärluft sehr träge reagiert und meine AGT sich fast nicht ändert ob ich die Stange ganz drin oder draus habe . Ich habe schon den Verdacht das irgend etwas nicht richtig abdichtet , denn eie Änderung müßte doch passieren bei solch einem großen Eingriff .
    In der unteren Kammer habe ich noch zwei Schamotteplatten hineingelegt bzw. gestellt um meine AGT zu reduzieren . Sie liegt jetzt so zwischen 150 und 180 Grad . Der Abgasverlust am LC zeigt Werte zwischen 8 und 10 Prozent an geht dann am Schluß weiter hoch .
    Ich frage mich nun ob eine Regelung überhaupt einen viel größeren Vorteil bringt ?
    Was meint ihr , was sind eure Erfahrungen ?
    Gruß Peter

    Immer wenn du denkst er brennt nicht mehr kommt irgendwo ein Fünkchen her .

  • Hallo !


    Es ist das alte Spiel mit den blauen Kesseln.
    Sie sind von der Grundkonstuktion schon nicht wirklich zum Regeln geeignet.
    Auf diese einzigartige Pümpellufteinstellerei muß man auch erstmal kommen wenn es denn mit Drehscheiben doch viel einfacher geht.
    Es gibt hier eigentlich nur zwei Varianten um auf ein zufriedenstellendes Ergebnis zu kommen. Der Frontal Angriff aller Woodstocker oder die Gusttronic.
    Beide sachen kannst du dir in der Suchfunktion heraussuchen.

  • Peter wenn deine Werte so zum Großen Teil stimmen macht ein weiterer großer Aufwand keinen Sinn wenn es dir dabei um's Geldsparen geht.
    Falls dir das basteln Spass macht und Geld egal ist bau halt noch eine Regelung ein.


    Wenn man überwiegend den gleichen Brennstoff benutzt bringt eine Regelung m.M.n. keine erhebliche Einsparung.


    Wenn du aber immer wieder anderen Brennstoff hast es bequem haben möchtest und evtl. noch andere den Kessel bedienen dann ist ein geregelter Kessel super.

    Grüsse


    Volker


    -altes Bauernhaus 280m² etwas gedämmt, DC40GS
    -2x2750l ex Gastanks als Puffer, mit Stroh gedämmt im Holzverschlag, Anlage in 5/4" Schwarzrohr geschweißt
    - Centramischer als RLA, WMZ, gemauerter 25x25cm Schornstein, ca.6,5m hoch, alles in der Garage, 20m Fernwärmeleitung
    -Solar seit Sep.2013, Direktwasseranlage, 20m² "Wuxi-Wankang" Heatpiperöhren, 60°, fast Süden, Resolregler "Deltasol BX", WMZ über "Grundfoss Dirkt Sensors"
    -Brauchwasserwärmepumpe seit Sep.2014, Dimplex BWP30HS

  • Das Basteln macht mir eigentlich sehr viel Spaß hab mir auch diverse Regler und Dimmer bestellt, jedoch frage ich mich ob es sich lohnt die 2mm die ich Sekundär ändere noch zu regeln.
    Das Kessel thermostat schaltet den Lüfter ab da hab ich vor ihn mit verringerter Leistung weiterlaufen zu lassen. Ebenso vielleicht den original Belimo mit einer KS90 zu regeln .Woodstoker hat so etwas mal vorgeschlagen finden ich auch ganz gut .So macht er nicht nur auf und zu .
    Gruß Peter

    Immer wenn du denkst er brennt nicht mehr kommt irgendwo ein Fünkchen her .

  • Hallo,


    Ich werde bei mir heute auch Glaswolle unter den Brennraum des GSE machen. Ist ja wirklich komplett Hohl, nur Luft...
    Ich werde normalen Klemmfilz (120mm) nehmen, ohne Alu. Ich hoffe der lässt sich einigermaßen in den Hohlraum Stopfen - Meine Erste Erfahrung mit Glaswolle.
    Ebenso schauen ich mir heute mal den P21 von unten an. Da ist auch bestimmt noch "nachdämmbedarf" da. Hat jemand schon den Pxx optimiert bei der Dämmung? Jostom vielleicht?


    Auch die vordere untere Tür kann nachgedämmt werden


    Wie darf ich das verstehen? Gibt es ein Bild davon? Wo muss ich was wie machen?


    Danke euch.

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