Hallo und guten Abend,
seit ein paar Wochen habe Probleme mit Schwindel, vor allem beim Holzstapeln und Wäsche aufhägen, also bei Richtungänderung/ Höhenänderung des Kopfes. Da ich in einem Klinikum arbeite, habe ich mal schnell eine MRT- Untersuchung machen lassen ("durch die Röhre schieben lassen").
Der Chefarzt, der die Schnittbilder meines Kopfes befundet hat, rät mir dringend vom Holzhacken ab. Er selbst hat auch viele Jahre Holz gehakt, doch dann untersuchte er sich selbst mit dem CT und verglich die Bilder mit älteren Bildern von sich selbst. Ergebnis: Teile der Wirbesäule sind in Mitleidenschaft gezogen. Angeblich kommt das vom Holz hacken. Seit dem hat er nicht einmal wieder Holz gehakt. Das Holzhaken soll vor allem auch Ellenbogen und Schulter so strapazieren, dass diese auch grundsätzlich nur schwer reparabel/ durch Implantate ersetzbar sind.
Was könnt Ihr zu der These berichten? Geht es Euch schlechter, seit dem Ihr Holz heizt/ hackt??? Gibt es jemanden der schon älter ist, und sein Leben lang Holz gehackt hat? Wie ist sein Gesundheitszustand.
Ich fühle mich eigentlich fit durch die regelmäßige Bewegung bei der Holzernte. Davon einmal abgesehen kann ich ja auch gar nicht so einfach aufhören, dann bleibt die Bude kalt:-).
Ich freue mich schon auf Eure Antworten.