Hallo!
Nach der kurzen Vorstellung möchte ich meine Situation ausführlicher schildern und würde mich über Ratschläge sehr freuen.Wir bewohnen einen Altbau in der Nähe von Kiel mit einer Wohnfläche von ca. 165 qm, von denen 80 qm schon gut isoliert sind. In ein paar Jahren möchten wir unser Dach neu eindecken lassen, so daß das dann 120 qm eine gute Isolierung aufweisen werden.Momentan heizen wir mit zwei Einzelöfen im Erdgeschoß (6KW bzw. 7 KW), einer Ölheizung (22KW) und unserem Festbrennstoffkessel („Domonorm“, Modell „Interdomo“, ohne Pufferspeicher, 18KW mit Holz). Die Ölheizung nutzen wir nur zur Warmwasseraufbereitung und bei Temperaturen von weniger als zwei Grad unter dem Gefrierpunkt (aber auch dann nicht dauerhaft). Kalt ist uns nicht, und auch das Nachlegen des Holzes empfinde ich nicht als störend.Am einfachsten wäre es für uns, den Festbrennstoffkessel mit einem Filter oder Katalysator nachzurüsten (er hat einen eigenen Schornstein). Gibt es schon so etwas? Hat jemand Erfahrung mit nachgerüsteten Filtern oder Katalysatoren?Sollte das nicht gehen, würden wir uns einen neuen Kessel anschaffen. Dabei interessieren wir uns für folgende Kessel: Ullmann 15 K, NMT SPK 15 und Thermoflux HKK active 20. Hat jemand Erfahrung mit den genannten Kesseln (besonders HKK 20)? Hat jemand überdies Erfahrungen mit einem 3,9 KW starken Kessel der Firmen Defro oder CWD? Könnten die mit einem Pufferspeicher auch als Beiheizung reichen? Kennt jemand Vertriebspartner der Öfen aus dem Raum Kiel?Über Antworten würde ich mich sehr freuen,
Gruß, Arne
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