Die schlimmsten " Vergaser- Zicken"

Hallo Jens,
Du hast doch hoffentlich die ganze Sache auf Video verewigt ? :woohoo:
Gruss Winfried

Winfried,

was für eine Frage ... du siehst ihn doch auf seinem Foto gerade aus dem Keller kommen an dem Tag

Gruß Erwin

Jens schrieb:

Zitat

----RRRRRRRRrrruuuuummmmmmsssssSSSSSS----
Das Blech, auf dem der Lüfter sitzt, hat sich buchstäblich zur Halbkugel Verformt, und wir standen im Rauch.
Von meiner Frau war'd nix mehr gesehen...

Hallo Jens, kann man deinen Frauenverschwinderer-Kessel tageweise mieten? :laugh:

Im Ernst, das wird kaum zu toppen sein, ohne dass es in die Tagesschau kommt!

MfG HelHof

Vermutlich ein Klassiker aber:

Einmal und nie wieder hab ich den halbvollen, voll brennenden Kessel bzw. die obere Füllraumtür mit Schwung aufgemacht.
Tolle Verpuffung, mitten ins Gesicht. Meine Haare vorne waren angebrannt (dabei hab ich recht kurze Haare), es hat den heißen Rauch förmlich in meine Lunge gedrückt und ich bin nur noch aus dem Heizraum gekrochen und hab erst mal 10 min gehustet.

Hallo Jens,

DER Thread ist gut!
Vielleicht hier noch die Anregung dazu, dass ausser dem amüsanten Teil der Geschichte auch noch der "sittliche"
sprich sicherheitsrelevante Aspekt mitbetrachtet wird.
Wenn also irgend jemand genau weiß, warum das/etwas passiert ist und verständlich erläutert,
wird das eine vielgelesene (unendliche?) Geschichte.

Z.B. denke ich an Fotos von reichlich verschmolzenen Rohrisolationen unter der Kellerdecke,
weil die untere Türe versehentlich offengelassen wurde.
Daran erinnert sich wohl eher der Verfasser, sollte ich den Thread suchen bin ich aufgeschmissen.
So eine Erkenntnis kann durchaus wiederholt reingestellt werden.
Ich würde mich dadurch jedenfalls nicht gelangweilt fühlen.
Besser einmal zuviel darauf hingewiesen.

Mein Respekt vor der Brennkammerraumtüre ist jedenfalls beachtlich.

gutber schrieb:

Zitat

Winfried,

was für eine Frage ... du siehst ihn doch auf seinem Foto gerade aus dem Keller kommen an dem Tag

Gruß Erwin

Der is gut, der is gut - ich krieg mich nicht mehr ! :woohoo:

Hallo,

beim zweiten Mal anheizen meines Vigas wollte ich meiner Frau dann gleich mal zeigen wie man den HV so einstapelt und anheizt. Das Holz heizen kennt sie ja...

Kleinholz gemacht und quer auf die Düse, Anzünder drauf, eine Lage kleines Holz längs daneben, nächste Größe Holz längs darauf und dann normales Holz(Durchmesser) schön längs eingestapelt, wobei mein Holz verschieden lang ist und ich immer aus zwei oder drei Stücken die Kessellänge schön ausgenutz habe... (aber nicht mit Gewalt)

Im Gegensatz zum ersten anheizen hab ich den Kessel dann vollgepackt...ich wollte ja sehen was eine Kesselfüllung schafft...dann von unten mit einer halben Zeitungseite angezündet...alles normal...kleines Feuer...Geräusche werden lauter...AGT steigt O² sinkt...so dann mal Start des HV...alles Okay, Flamme brennt alles wie beim ersten mal Meine Frau meint noch, das sei ja gar nicht schlimm...

20-25 Minuten später...meine Frau ist in der Waschküche(gegenüber dem Heizraum) und ich in der Werkstatt, gehe ich schnellen Schrittes dem immer lauter werdenden klappern der NLV folgend in den Heizraum...fragender ratloser Blick :blink: das klappern und der Geruch im Heizraum wird mehr(mein Blutdruck auch) dann rumst es leicht, aber danach alles ruhig, ruhige Flamme, die Agt die vorher fallend mit steigendem O² Wert war verhielt sich nun anders rum...schnupfen?

Meine Frau blickt ruhig aber fragend aus der Waschküche...ich natürich ganz locker mt einem grinsen im Gesicht aber leicht zitternder Stimme :Och,alles Klar! Er hat husten...
Gerade ausgesprochen, hörte sich die Flamme an als ob mein Kessel eigentlich ein Düsenjäger sein wollte...dann Ruhe....dann Rumste es richtig schön gewaltig das es die NLV in Sekunden Bruchteilen in meine Nähe trieb, aber vorbei an mir. Leichte bis schwere Panik bei mir der nächste Rums...jetzt kommt aus der Öffnung der fehlenden NLV auch noch ein kurze Flamme... :ohmy: dann die Eingebung, das muss wohl ein viel beschriebener Hohlbrand sein(meine Frau verlässt den Keller)...supi für ungeübte eine ganz tolle neue Erfahrung...also AHK gezogen Tür langsam auf, erst einen Spalt... dann ganz, Flammen schlagen mir trotzdem entgegen...die Temp. und der Geruch im Heizraum steigen im gleichen Verhälniss zu meinem Blutdruck(mir schießt irgendwie die Gebäudeversicherung in den Hinterkopf, warum auch immer) zirka ein gefühltes Drittel liegen unten Hohl über einem Gluttmeer, also stochern...es fällt relativ schnell zusammen, während mir leichte Flammen entgegen schlagen...ich stehe dabei links vom Kessel.
So nun Tür zu AHK gezogen und eine Flamme ist zu hören...aber überhaubt nicht ruhig und gleichmäßig..die AGT ist zwischzeitlich durch das öffnen der AHK auf 360°C gestiegen...UHiii ...die FT sagt AGT erreicht und regelt runter, das viele Holzgas aber will nicht geregelt werden...stattdessen rums, knallt und ballert es.... soooooo denk ich jetzt ist der Ofen aus...raus mit dem Feuer...aber wie??? Und wohin damit??? Diese Überlegung mache ich bei inzwischen geöffneter oberen Tür mit gezogener AHK.
Erstmal eine geeignete Türstellung finden, in der das lodernde Feuer, der Rauch und mein Blutdruck sich in einem ausgewogenem Verhältniss befinden. Zwischenzeitlich ruft meine Frau fragend in den Keller: Alles okay? Räucherst Du?
Draussen steht eine Blechkiste denke ich bei mir...schnell mit Regenwasser gefüllt...Blecheimer gesucht...jetzt das Holz raus aus dem Ofen, das Obere brennt ja noch nicht so richtig aber je tiefer man kommt...Autsch Finger leicht verbrannt. Draussen qualmt es in der Dunkelheit aus meiner "Holztränke",angestrahlt vom Hofstrahler...ich denk nur: hoffentlich gehen nicht gleich die Sirenen...
Bis zum letzten viertel geleert schlagen auch keine Flammen mehr in das Abgasrohr, die AGT geht runter...Tür zu AHK zu und er brennt....dann 2 mal nachgelegt alles wunderbar.

Fazit: Mein erster Fehler war das Holz einstapeln, das konnte nicht gut gehen...dann hätte ich auch die AGT hoch nehmen können oder den Abgasfühler aus dem Rohr ziehen können. Ja hinterher ist man immer schlauer...

Auf meine Aussage, zu meiner Frau, das ich mir das gaaaanz anders vorgstellt habe mit dem HV meinte sie nur: Ach, das kriegst du schon hin, die ersten Male sind zum eingewöhnen....

Ganz schön lang geworden, sorry

Gruß Jörn

Hallo,
dann oute ich mich auch mal:

also Kessel lange nicht sauber gemacht, entsprechend Asche in der oberen Brennkammer. Also angeheizt wie immer: Kohle zusammengeschoben, Kessel voll, von unten mit der Lötlampre rein und los geht.

Nach so ner Stunde war der Kessel auf Temperatur, heizt ganz gut, nur reist die Flamme immem wieder ab. also alles kontrolliert, oben nachgeschaut, unten nachgeschaut.

Nach einiger Zeit habe ich festgestellt, das die Düse zu war. Nun war guter Rat teuer. von oben lag das Holz ja drauf Also unten die Türe leicht geöffnet und die Steuerung natürlich nicht abgeschalten. Dadurch wollte ich sehen, wann die Düse frei ist.

Ich habe dann den Schürhaken genommen und von unten die Düse erfolgreich geöffnet, indem ich aus der Deckung der Türe den Schürhaken von unten in die Düse gestossen habe.

Der Plan war soweit gut, nur nicht zuende gedacht. Das Holzgas hat sich mit dem Sauerstoff aus der unteren Türe hervoragend verbunden und kam mir als schnell brennende Verpuffung entgegen.
Seitdem ist meine Geheimratsecke rechts größer als Links und die Linken haaren waren danach auch sehr kurz. Also alles auf 3mm abrasiert, danach sah es wieder gleichmäßig aus.

mfg
Thomas Pfaffinger

Hallo,

auch wenn es kein spezifisches HV-Problem ist, in unserer "Hall of Fame" sollte dieser Beitrag wohl auch nicht fehlen:

http://www.holzvergaser-forum.…9/&postID=38521#post38521

Ich selbst hatte folgendes AHA-Erlebnis:

Im Jahr der Kesselmontage hatte ich nur einen 1000 l Puffer zum 40er montiert. Um die Anlage nicht zu überhitzen hatte ich ein billiges Innen/Außenthermometer mit Fernfühler mittig am Puffer montiert (Puffer steht in einem Werkraum neben dem Heizraum, Eingang auf der anderen Seitet des Hauses), damit ich nicht immer nachschauen laufen muss wie es denn so steht.

Die ersten Probeläufe waren recht gut und wir waren von der Leistung hellauf begeistert.

Über den Sommer hatten sich eine Menge Abfallholz angesammelt, da der alte Kessel bereits demontiert war, und dieses Holz lag im Holzlager einfach herum, Dazu Tischlereiabfälle vom Umbau. Aber das Brennholz für den Winter sollte da rein. Also Großreinemachen mittels Kessel.

Einmal vollgefüllt und angebrannt, schöne AGT, zu Mittag wunderte ich mich über die lange Brenndauer des Kessels. Abfallholz eben, wird weniger Energie liefern...

Nachmittags endlich war er ausgebrannt, ich kontrollierte die Temperatur am Fernthermometer, 21 Grad. Also hatte der kalte WW-Boiler die meiste Energie gefressen, wenn der Puffer nicht mal Handwarm ist.

Nochmals gleich auf das Glutbett vollgefüllt und sofort super gebrannt. Danach beim Kaffee unterhalte ich mich mit meiner Besten und schwärme von der langen Abbranddauer. Sie lacht und meint, sie hätte ja vor ein paar Stunden nachgelegt und wie einfach das alles sei, ganz so wie ich ihr das erklärt hatte.

:woohoo:

Rübergelaufen zum Puffer, alle Thermometer auf über 95°, nur der auf die Verschlusskappe eines Stutzens geklebte Fühler vom Fernthermometer nicht, das doppelseitige Klebeband war wegen der Hitze abgefallen! Rüber zum Kessel, der hat abgeschaltet, der Begrenzer hat bereits ausgelöst, aber er brennt durch Eigenzug irgendwie weiter. Die Isolierung stinkt wie Hölle und raucht, Manometer auf 2,6.

Dazu waren beide Heizkreispumpen nicht angeschlossen, die neue Mischersteuerung lag noch im Karton und auf den Luxus eines SicherheitsWT hatte ich aufgrund der damit auch für den Keller anfallenden Wasser- und Kanal-Grundgebühr "verzichtet". Also schnell den kleinen Schwerkraftkreis aufgedreht, sofort wohltuendes Geknackse, es tut sich was. Ich schneide ein Verlängerungskabel ab und verbinde es schnell mit der großen Heizungspumpe. Aber anstecken geht nicht, ich habe in meiner Panik den Stecker statt der Dose abgeschnitten. Also auch 2. Seite abschneiden und die Adern in die Steckdose gesteckt ENDLICH! Pumpe auf Stufe 3 bringt kaltes Wasser. Und ganz langsam kühlt auch der Kesselrücklauf etwas ab.

Der Kessel brennt ca. 3 Stunden ohne Gebläse mit Eigenzug weiter. Dabei geht die Kesseltemperatur langsam zurück. Und mein Puls sowie Blutdruck.

Fazit:
1. Ein 40er Vigas mit 1000 liter Puffer verträgt keine 3 (halbvollen) Ladungen, nicht mal Abfallholz, wenn keine Wärme abgeführt wird.
2. eine hängende Rückschlagklappe am Gebläse sorgt in verbindung mit einem verriegelten Zugbegrenzer für tadellosen Abbrand auch ohne Gebläse. Diese Entdeckung hat mich schon mal einen kleinen Notbetrieb bei Stromausfall testen lassen. Geht mit Laddomat!
3. Es schläft sich verdammt schlecht in einem Schlafzimmer, welches auf 30 Grad aufgeheizt war. Und der Heizestrich des Badezimmers neigt bei Temperaturen über 40 Grad dazu, einzelne Fliesen abzuwerfen.

Heute leuchtet neben 3 Temperaturanzeigen eine rote Lampe am Kessel, wenn der zweite Puffer mittig über 45 Grad ist. Dazu ist die NLV leicht als ganzes zu entnehmen und der Gebläsekasten hat einen Schnellverschluss, um im Notfall eine Blechscheibe über den Einlass zu klemmen. Und beim Anschluss des 2. Puffers wurden die Kesselleitungen auf Schwerkraftzug zum Puffer optimiert.

Seitdem großer Respekt vor dem kleinen Ungetüm.

MfG Helhof

...HVS25E/LC AK3000:

1.) Datumsprogrammierung -> Nach Monaten mit 28; 29: 30 Tagen kann man sich
darauf verlassen, dass das Datum nicht mehr stimmt, weil das Programm nur 31 Tage kennt.
Nachlässig programmierte oder nur auf den Ausstellungsshoweffekt ausgelegte Oberfläche?
Die Datums/Zeitfunktion wäre ja was für die angedachten Speichermodule,
die existieren aber wohl noch im Vaporware-Himmel.

2.) Max. Kesseltemperatur. Lässt sich nicht höher als 90° einstellen.
Welch weise Vorsichtsmaßnahme (aus welchen Gründen auch immer).
Das Blöde ist bloß, der Kessel kommt sowieso kaum über 80°, da hier schon der
Lüfter beginnt runterzuregeln.

3.) Kesselabschaltung bei Abgastemperatur min. XXX° einstellbar.
Ich musste jetzt schon mehr als dreimal von Hand abschalten, weil diese Schwelle
aus unerfindlichen Gründen unterschritten und munter Kesselkühlung betrieben wurde.

4.) Anzeige der Sekundärluft-Servo-Stellung am Display in %.
Muss man nicht bedingungslos glauben.
Es handelt sich um eine "Wunschvorstellung" der Regelung.

5.) Support für die AK3000-Regelung.
Ich wüsste zur Zeit nicht wo und "nachlaufen" tut mir von SB bestimmt keiner.
(z.B. Newsmail, Serviceangebot usw.)
Dass hier im Forum nicht viel dazu gesagt/beraten wird ist mir klar.
Ich frag auch gar nicht mehr.
Kommt Zeit, kommt Rat.

Hallo,

1.) An SB MELDEN! SW-Fehler beheben die gerne gratis!

2.) It´s no bug, it´s a feature! Wegen der Sicherheit. Kannst auch bei SB melden, vielleicht kriegen die eine etwas weichere Ausschaltkurve hin.

3.) Die Ausschalttemperatur ist nur EIN Faktor, es ist auch eine Zeitmessung dabei, soll heißen "Wenn Kesseltemp. mind. x min kleiner als Eingestellt, dann ausschaltung" Hintergrund: es soll nicht eine kurze Schwankung der Verbrennungstemp. =Abgastemp. zu einer Kesselabstellung führen. Umgehen durch höher eingestellte AUsschalttemp., wichtigster Parameter allerdings die allseits geschätzte "Restkohle" im Ofen.

4.) So wie die Abgastemp. bei original verbautem Fühler SB drauf hinweisen.

5.) Ich habe die SB-Leute als recht hilfreich kennengelernt, bereits zu einer Zeit wo die selbst noch nicht allzuviel von ihren Kesseln wussten. Das ist jetzt sicher noch besser geworden. Man muss nur das Glück und die Geduld haben, zum RICHTIGEN Mitarbeiter verbunden zu werden.

MfG Helhof

Zitat

1.) An SB MELDEN! SW-Fehler beheben die gerne gratis!

Da wüsste ich was von!
erst als die Garantie 2 Monate abgelaufen war, haben sie gebeichtet das es ein Softwarefehler ist ...
obwohl der schon viel früher aufgetreten ist, wollten die fürs Update 100€ haben ... da ja dabei immer ein Defekt der Platine mit dem Softwarefehler verbunden sei!
einen größeren Käse hab ich noch nicht gehört wie den, den SB da von sich gegeben hat

Zitat

5.) Ich habe die SB-Leute als recht hilfreich kennengelernt,

Ich nicht!

Zitat

bereits zu einer Zeit wo die selbst noch nicht allzuviel von ihren Kesseln wussten.

Der Zustand wird sich wohl nicht geändert haben seit 2008! ....
mein HV ist immerhin Sommer 2006.... nach 2 1/2 Jahren kann man ja einen HV den man verkauft nicht kennen

Gruß Erwin

Zitat

Da wüsste ich was von!
erst als die Garantie 2 Monate abgelaufen war, haben sie gebeichtet das es ein Softwarefehler ist ...

Hallo Erwin,
das kommt darauf an. Hast du den Kessel über einen zwischenhändler bezogen oder direkt bei SB. Bei ersterem sind sie (zurecht) etwas sehr knausserig mit Garantieleistungen, da ja auch der Gewinn beim Zwischenhändler liegt. Bei letzterem hatte ich nie Probleme mit Garantieleistungen (bisher nur die Dichtungen für die TAS zum Glück)

mfg
Thomas Pfaffinger

Softwarefehler ist Softwarefehler ..... und vor allem lange bekannt

und SB der Importeuer und dafür Verantwortlich , Mitverdient haben sie ja sowieso

andere rufen Geräte zurück, beheben Fehler und da wäre es eine Kleinigkeit ....

für mich kann SB bestenfalls noch als abschreckendes Beispiel dienen und ist nur Profitgierig nicht Kundenfreundlich

Gruß Erwin

Hallo Jens,
Zicken bleiben einfach Zicken, ob sie nun nur kleine Ärgernisse oder
balkenüberschriftsträchtig sind.
Was bist du jetzt beleidigt, nur weil das Thema "nach oben" geholt wird?
mfG Max

Hallo Hammax!

Habe meine verschmorte Rohrisolierung wiedererkannt!!!!

War eine vergessene Anheizklappe, da hatte ich sowas von Scheißgefühl, als mir die offene Klappe beim Einkaufen in 10km Entfernung

eingefallen ist. Beim nach Hause rasen habe ich schon Ausschau nach blauen Rundumleuchten und Rauchwolken gehalten.

Pfffffffffff.... zum Glück nichts von beiden!!!

.......nur das was auf dem Foto zu sehen ist......