72 ziger Laddomat 21 Patrone

Es gibt 116 Antworten in diesem Thema, welches 52.425 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Martin2.

  • frheso schrieb:

    Zitat

    Ich wollte die Feder unten an der Schwerkraftklappe entfernen, aber das ist Blödsinn.
    Ich habe in eurem Forum gelesen das der Deckel der Schwerkfraftklappe locker sitzen muss, ist das richtig? Ich habe nämlich die schraube fest angezogen, sodass der Deckel fest auf dem Kunststoffstift sitzt.


    Hallo frheso!


    Lässt sich der Stift mit dem Deckel leicht hin und her bewegen? Der Deckel ist vermutlich absichtlich nor locker angeschraubt, damit er sich der Öffnung etwas anpassen kann und dicht schließt.
    Bei mir ist die Klappe absichtlich fest geschlossen, da ich immer mal das Problem hatte, dass sie nicht zu ging. Bei Stromausfall geht jetzt halt die TAS auf. Kommt bei uns zum Glück selten vor.



    Gruß
    Peter

  • Hallo Peter,
    hast Du deine Feder mal auseinandergezogen, irgendwann mal? Normal muß das gehen, das mit der TAS geht jedenfalls nicht so. Sollte die letzte Notlösung sein!


    Kauf Dir lieber eine neue Feder und Scheibe. Kontrolliere ob da irgendwo ein Grad ist wo sich das Ding verhaken kann.
    Vor dem Einbau alles dünn mit Armaturen Fett einreiben.


    Gruß Helmut


    PS: Der Deckel ist vermutlich absichtlich nor locker angeschraubt, damit er sich der Öffnung etwas anpassen kann und dicht schließt. Das ist richtig vermutet :)

  • Hallo Helmut,


    bei mir sind die Druckverhältnisse irgendwie ungünstig. Beim Starten der Pumpe gab es im Laddomat ein ständiges "klopfen". Auch im Atmos-Forum habe ich davon gelesen. Die Klappe schließt dann nicht richtig. Durch kurzes zudrehen eines Kugelventiles am Laddomat hat die Klappe da geschlossen. Aber man kann da nicht immer daneben stehen:(


    Welche Feder sollte ich auseinander gezogen haben?


    Seit die Klappe zu ist, habe ich keine Probleme mehr.


    Gruß
    Peter

  • Hallo Peter,
    ich rudere erstmal zurück, was geschrieben und was anderes im Kopf gehabt:woohoo: . Ich meinte ein anders Teil, hat mit dem Laddomaten nichts zu tun:(


    Gut das Herbert das Bild reingesetzt hat (danke Herbert) sonst hätte ich es vielleicht nicht gemerkt.


    Nichts für ungut.....:unsure:


    Gruß Helmut

  • Nochwas:


    Also das ist richtig: PS: Der Deckel ist vermutlich absichtlich nor locker angeschraubt, damit er sich der Öffnung etwas anpassen kann und dicht schließt. Das ist richtig vermutet


    Bei mir klackert es auch für ein bis zwei Minuten wenn die Pumpe bei 60° Kesseltemperatur anfängt zu laufen. Trotzdem funktioniert das Ding einwandfrei. Hatte es vorletztes Jahr auch auseinandergebaut, aber alles so gelassen und nur eingefettet.


    Gruß Helmut

  • Schon wieder hier,
    ich weiß jetzt nicht mehr ob der weise Stift wo die Scheibe dran sitzt (locker angeschraubt), jedenfalls der Stift federnd gelagert ist? Muß ja?


    vergessen :blush:


    Kann man eben einer helfen!


    Ich baue jetzt nicht meinen Laddomaten auseinander:dry:


    Gruß Helmut

  • hw55 schrieb:

    Zitat

    Schon wieder hier,
    ich weiß jetzt nicht mehr ob der weise Stift wo die Scheibe dran sitzt (locker angeschraubt), jedenfalls der Stift federnd gelagert ist? Muß ja?


    Nö ... der Stift kann sich einfach frei bewegen. Im Betrieb wird die Klappe von der Pumpe zugerückt und zur Schwerkraftzirkuation wird sie vom Rücklaufwasser angehoben.
    Das Klackern hat teilweise nicht mehr aufgehört und dadurch gab es auch keine Zirkulation im Kessel sondern das Wasser wurde im Puffer herumgepumpt:unsure:. Nach dem Abbrand wurde der Kessel auch immer vom Puffer schön warm gehalten :angry: Wie das genau funktioniert hat ist mir noch nicht klar:blink:
    Seit die Klappe durch eine kleine Feder fest verschlossen ist sind die Probleme erledigt:cheer:


    Gruß
    Peter

  • Hallo Peter,


    Nach dem Abbrand wurde der Kessel auch immer vom Puffer schön warm gehalten Wie das genau funktioniert hat ist mir noch nicht klar


    Verstehe ich auch nicht, habe ich bei mir noch nicht bemerkt. Bei welcher Temperatur wurde denn die Pumpe abgeschaltet?


    Gruß Helmut

  • Hallo Helmut,


    die Pumpe wird zusammen mit dem Gebläse bei Unterschreitung von 90° Abgastemperatur abgeschaltet.
    Es kann sein, daß der Effekt bei mir durch die Art der Anbindung an den Ölkessel entstanden ist. Es gibt ja immer mehrere mögliche Strömungswege, wenn die Pumpe zwischen Puffer und Ölkessel anspringt.


    Gute Nacht! ;)
    Peter

  • Moinsen in die Runde!


    Also, mit der 78 ziger Patrone hab ich wohl mein Glück gefunden :s15:


    Kesseltemp. meist immer so 80 Grad, wenn ich morgens ,,Anschüre,, sind Nachmittags die beiden 1000 Liter Puffer Durchgeladen, ( 80 Grad )


    Die obere Brennkammer hat jetzt nicht mehr soviel ,,Ablagerungen,, mein Holzverbrauch ist auch gesunken. ( Ok, die AT ist ja auch nicht mehr so kalt)


    Haben sich die 30 Euronen doch gelohnt:)


    HuS vom Fragenderin

  • Tach auch!


    Bei uns ist jetzt richtig Winter :blink:


    Heute Nacht an die 15 Grad Minus :woohoo: + sogar Schnee


    Hab mal heute die 78 ger Patrone eingebaut :)


    Der Kessel solls ja in der Werkstat schön warm haben ;)



    OEL UND GAS WERDEN IMMER TEURER, DARUM EIN VIGAS FEUER!

  • Hatte mir auch ne 78er zugelegt und im 14,9er-VIGAS (im Laddomat natürlich) eingebaut. Seitdem hatte ich ständiges Blubbern im System, das nicht wegzubekommen war. Seit der 72er wieder drin ist, ist wieder alles im Lot.
    Gruss Winfried

  • Moin Winfried


    Da hab ich ja Glück, bei mir alles so, wie es sein soll :)


    Kesseltemp. jetzt immer so zwischen 81- 85 Grad :)


    Wintergrüße von Herbert

  • Hallo,
    warum soll der Heizungsrücklauf in den Puffer und nicht direkt an den Ladomat gehen? Auf vielen Zeichnungen ist das so wie suf der Zeichnung.
    Mich würden Vor und Nachteile interessieren.
    Viele gRüße Norbert

  • Hallo Norbert,
    der Vorteil ist, das der Puffer wirklich als Hydraulische weiche fungieren kann, der Nachteil ist, das wenn der Puffer unten Kälter ist, diese Temperatur erst angehoben werden muss.


    als Beispiel:


    Bei mir hängt der Puffer über 2 T-Stücke zwischen Kessel und WW-Bereitung. Wenn jetzt die Warmwasserbereitung anfängt, wird gleich der HVG-Rücklauf wärmer. Ansonsten würde das warme Wasser unten in den Puffer gehen und sich durchmischen, so geht das direkt in den HVG, der dadurch einen höhrerne durchsatz erreicht.



    mfg
    Thomas Pfaffinger

    Admin Holzvergaser-Forum.de
    Kein Support per PN oder Mail, sofern dies nicht Forenroblematiken betrifft.

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