Vigas 14,9 S von NEHS AK 2005

Es gibt 139 Antworten in diesem Thema, welches 49.804 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Solarthermie+15S.

  • Solarthermie+15S schrieb:

    Zitat


    Ein Temperaturfühler, der die Temperaturen einerseits längere Zeit aushält, andererseits erschweinglich ist, stellt ein großes Problem dar. Die wohl umfassendsten Erfahrungen hat da sicherlich Helmut.


    Grüße
    Berthold


    hi,
    also aus meinem früheren wirken in einer Keramik-Produzierenden Firma kann ich dazu folgendes sagen:


    In den dort betriebenen Brennöfen die so mit 1200-1300 Grad in der Hochtemperaturzone liefen waren Thermoelemente eingebaut die aus folgenden Materialien bestanden:
    ein draht aus Pt (Platin, reinheitsgrad 99,95%) der andere Draht aus einer Legierung von Pt und Rh (Platin + Rhodium zu gleichen Teilen, also 50%+50%)
    diese Drähte wurden per Autogenflamme miteinander verschweißt (Schmelzpunkt Pt=1800° !)
    Diese Drähte waren in Leichten Keramikrohren "verpackt" um einen mech. Schutz, el.-Trennung der Drähte und Schutz gegen die aggresiven Schwefelgase zu gewährleisten.


    Das so ein Element nicht billig ist versteht sich von selbst!

  • Hier noch ein weiterer Block mit 20 Abbränden.
    Bei Werten unter 20 kg handelt es sich meist um Holz nachlegen, wo beinahe alles Holz verbrannt war, und ich deshalb vorher und nachher den WMZ abgelesen habe, um den 10er Block schneller zur Auswertung voll zu bekommen.
    Interessant finde ich hier, daß man ganz klar sieht, wo nicht einwandfrei trockenes Holz verwendet wurde.
    Die Neigung, aufzuräumen, bzw. nicht einen kleinen Haufen zu machen und für das nächste Jahr einzuteilen, ist offensichtlich kontraproduktiv. [Blockierte Grafik: http://www.holzvergaser-forum.de/media/kunena/attachments/legacy/images/Zwischenablage01-20100111.jpg]

  • Guten Morgen,


    gerade habe ich den Schornie verabschiedet.
    Wie ich hier ja schon mal schrieb, hatte mein BSFM Bedenken in Sachen viel zu großem Kaminquerschnitt (26 cm lichte Weite im Quadrat), und wollte ursprünglich deshalb eine sogenannte Kaminsanierung, zu Deutsch: Querschnittsverengung durch Einbau eines Edelstahlrohres mit Dämmung zwischen Edelstahlrohr und Kaminwandung.
    Wir einigten uns darüber, zuerst einmal abzuwarten, und auf Versottungserscheinungen zu beobachten.
    Im Zweifel dann evtl. auch den Kamin in den nicht ausgebauten/beheizten Teilen (ca. 7 Höhenmeter) außen isolieren.
    Die Tatsache, daß ich Abgastemperaturen von, zwischenzeitlich immerhin 130-150°, in der kurzfristigen Spitze bis 162°, fahre, während meinen Versuchen aber teilweise auch deutlich darunter lag, ist versottungstechnisch nicht wirklich hilfreich.


    Nun die Angaben vom Kehrer: Sollte, in Anbetracht meiner Abgastemperaturen (lagen bei 137° als er da war), weiter beobachtet werden. Für die verbrannte Menge Holz, sehr wenig Staub, Glanzruß 0, absolut trocken. Er zeigte mir noch seinen Besen, ich konnte damit zwar wenig anfangen, aber er meinte perfekt, auch hat er den Staub extra durchsucht.


    Natürlich muß man das weiter im Auge behalten, auch kann man dieses Ergebnis selbstverständlich nicht verallgemeinern. Aber dennoch, bedenkt man, welch ungünstige Bedingungen bei mir zusammentreffen, 14,5 m ungedämmter, einfach gemauerter Kamin, davon die Hälfte in ungeheizten Gebäudeteilen, oder außerhalb des Daches, Abgasrohr von HVK zum Kamin (weil der BSFM dies wollte) ungedämmt, Abgastemperaturen von knapp 150°, Kehrung knapp eine halbe Stunde nach dem anheizen, bei leichtem Regen, so ist das imho der Beweis, daß mit einem vernünftig eingestellten HVK, selbst ohne Lambdacheck und mit AK2005/Abgastronic, der Kaminkehrer positiv zu beeindrucken ist.


    Euer heute mal selbstzufriedener
    Berthold

  • Hallo Berthold,


    na das hört sich doch gut an! Herzlichen Glückwunsch...


    Ähnliches durfte ich mir damals auch anhören, aber bis heute ist alles in Ordnung, obwohl ich auch nur mit 150°C fahre.
    Ich denke wenn man genügend Puffer und Abnahme hat und der Kessel 5-8 Stunden rennen darf, dann wird auch der Kamin irgendwann mal bis obenhin durchgewärmt und trocknet.



    Gruß Frank

  • Ich bin sehr froh, daß ich eine große Holzbeige mit zweijährigem Holz hatte, mit der ich alle meine Optimierungsversuche gemacht habe.
    Das Holz ist weg, und nun mache ich, wie man schon in den letzten Beiträgen sehen konnte, Versuche mit Holzresten, die von oben feucht wurden, von der Seite Schnee abbekamen, mit Holz, das unterschiedlich lange gelagert wurde.


    Es gibt bekanntlich Untersuchungen von Forschungsinstituten, die zu dem Ergebnis kamen, ein Jahr Lagerung unter optimalen Bedingungen, reicht völlig aus.
    Wie man meinen Ergebnissen ansieht, herrschen bei mir offensichtlich keine optimalen Bedingungen, auch wenn man die einzelnen Abbrände nie zu ernst nehmen sollte, bereits ein Pfund mehr oder weniger verbliebene Holzkohle, und manchmal bleibt ein ganzer Wassereimer liegen, verändert die Ergebnisse um einige Prozentpunkte.
    Die Stellen hinter dem Komma sind also nur rechnerisch, nämlich für 10 zusammengefaßte Abbrände, von Bedeutung.


    Meine bisherigen Ergebnisse haben mich geschockt.
    Die Unterschiede sind weitaus höher, als ich erwartet habe, denn rein optisch, oder vom Gefühl her, ist das Holz vom letzten April tadellos. Die Werte sprechen aber eine andere Sprache.


    Jedenfalls sollte man wohl bei Optimierungsmaßnahmen am Kessel darauf achten, daß man identisches Holz hat, sonst könnten die Ergebnisse in die falsche Richtung weisen.


    Mein Schornie meinte übrigens, eine gute Methode trockenes Holz zu erkennen, sei einen Scheit zu spalten, dann an der Schnittfläche zu riechen.
    Sei kein Geruch wahrnehmbar, seit das Holz reif für den Ofen, würde es nach Holz riechen, bedürfe das Holz weiterer Lagerung.
    Zur Vorsortierung sicher eine gute Faustregel. Optimal ist natürlich dann dieses Ergebnis mit einigen Abbränden, anhand des Wärmemengenzählers, zu überprüfen.
    Ein Problem kann man dadurch allerdings nicht umgehen: Was macht man, wenn kein wirklich trockenes Holz mehr da ist?
    Ohne Solar würde es bei mir, sollte der Winter die nächsten Monate anhalten, knapp werden.


    Grüße
    Berthold [Blockierte Grafik: http://www.holzvergaser-forum.de/media/kunena/attachments/legacy/images/Zwischenablage01-20100116.jpg]

  • Hallo Berthold,
    in vielen Dingen deines Lebens gehst Du sehr sorgfältig, behutsam und sparsam um. Nur mit der dir zur Verfügung stehenden Zeit nicht. Brennholz Herstellung kostet Zeit, die für andere Dinge vergeudete Zeit hättest Du sinnvoller für die Brennholz Herstellung einsetzten können.


    Da ich noch nie in deinen Ort und Haus war, konnte ich Dir auch noch nie auf die Finger schauen um es genau beurteilen zu können.


    Von meinen Küchentisch aus sehe ich nur daß Du bis jetzt 522 Beiträge geschrieben hast. Deine Beiträge sind immer sehr ausführlich also kosten diese Zeit. Nehmen wir mal an pro Beitrag sind es 15 Minuten, das macht dann zusammen gut 130 Stunden. Wenn der Arbeitsaufwand für einen Raummeter Brennholz ca. eine Stunde beträgt wären das dann 130 Raummeter Brennholz :P


    Einen lachender Gruß von Helmut :laugh:

  • Guten Morgen Helmut,


    habe zwar nun ein Kesselbuch, aber kein Zeitbuch. Ich vermute jedoch, daß Du sowohl den Zeitaufwand zur Beitragserstellung (im Schnitt), als auch den Zeitaufwand für den Meter Holz, bei mir, unterschätzt.
    Wäre mal interessant zu stoppen, wie lange es dauert, die zu fällenden Bäume auszusuchen, zu markieren, zu fällen, entasten, in Meterstücke zersägen, bis zur Straße schleppen, später aufzuladen, hierher fahren, in Halbmeterstücke sägen, spalten, zum Unterstand schleppen, aufstapeln, nach Jahren in den Heizungsraum schleppen und dort aufstapeln. Neue Bäume setzen. Incl. Instandsetzung der Sägen (feilen, Reparaturen etc.)
    Zeit durch Anzahl der Ster teilen.
    Wobei das natürlich auch wieder sehr von den Bäumen, und auch der Entfernung von der Straße, abhängt.


    Wie auch immer.
    Bekenne mich im Sinne der Anklage in vollem Umfang, sowie darüber hinaus, schuldig.
    Mea maxima culpa.


    Du weiß aber schon, wer mit dem Zeigefinger auf andere zeigt, bei dem zeigen 3 Finger, auf ihn selbst zurück. :laugh:


    Grüße
    Berthold

  • Hallo Berthold!


    Solarthermie+15S schrieb:

    Zitat

    Wie auch immer.
    Bekenne mich im Sinne der Anklage in vollem Umfang, sowie darüber hinaus, schuldig.
    Mea maxima culpa.

    Berthold, ich bewundere Deine Akribie. Das ist die solide Basis wissenschaftlicher Arbeit. Ich gebe allerdings zu, daß ich persönlich im Privaten dazu zu ungeduldig und faul bin, bzw. lieber spannendere Dinge tue. Ich hab z.B. ein Holzfeuchtemessgerät, wende es aber nur selten an.


    Ich habe aus Deinem Beitrag wieder einige interessante Dinge entnommen.
    z.B. daß die Lagerabhängigkeit des Heizwertes trotz Bewußtsein immer noch deutlich unterschätzt wird (wir lagern mind 2 Jahre, die Endtrocknung erfolgt im Heizraum - da gehen immer noch neue Sprünge auf).


    Also in diesen Sinne sicher ein Freispruch für den Angeklagten :)


    Zitat

    Du weiß aber schon, wer mit dem Zeigefinger auf andere zeigt, bei dem zeigen 3 Finger, auf ihn selbst zurück. :laugh:

    Auch das war eines der neu gelernten Dinge. (in diesem Zusammenhang auch sehr gut platziert, gell Helmut?) :laugh:


    Hab letztend mit dem Hafner diskutiert und erklärt, daß in diesem Forum das Wissen und die Fähigkeiten so breit gestreut sind, daß egal was man auch sucht, sicher jemand weiter weiß.
    Beste Grüße und bleib wie du bist,
    Albrecht

  • Hallo Albrecht,
    mit solchen Kleinigkeiten haben Berthold und ich keine Probleme.


    Einfach gesagt, man sollte in ernsten Themen auch ab und wann mal etwas Humor einfließen lassen. Denn Lachen ist gesund und beflügelt die Gehirnzellen zu neuen Schandtaten die ab und wann auch mal brauchbar sind :)


    In diesem Sinne mit schönen Grüßen,
    Helmut

  • Solarthermie+15S schrieb:

    Zitat

    Guten Morgen Helmut,


    Du weiß aber schon, wer mit dem Zeigefinger auf andere zeigt, bei dem zeigen 3 Finger, auf ihn selbst zurück. :laugh:


    Grüße
    Berthold


    Ja Berthold, das ist mein Problem wenn die Leute das machen dann immer hinter meinen Rücken. Ich kann es dann nicht sehen :cheer:


    Vielleicht mal einen Taschenspiegel kaufen :laugh:


    Gruß Helmut

  • Die Ergebnisse der letzten Wochen möchte ich hiermit unter ausdrücklichem Vorbehalt einstellen.
    Imho sind dies Ergebnisse, die an meinem 14,9er gemessen wurden, und die teilweise mich selbst überraschen, teilweise im Widerspruch zu dem stehen, was andere Mitglieder in anderen Threads veröffentlichten.
    Teilweise stehen sie auch einfach im Widerspruch zu Gefühl und Selbstverständlichem.
    Es ist daher davon auszugehen, daß möglicherweise bei einem anderen Kessel, mit etwas anderen Bedingungen (Kamin, Zugreglereinstellung, Holz, etc.), andere Ergebnisse herauskommen.


    • Eine Veränderung der Sekundärluftschrauben von 1 auf 1,5 bzw. 0,75 brachte bei Fichte Wirkungsgradeinbußen in Höhe von 3-4 %.
    • entfernen der Asche im Vergaserraum führte eher zu einer Senkung, als zu einer Verbesserung des Wirkungsgrades
    • reinigen der WT-Röhren hatte, 2 Wochen nach der letzten Reinigung, keinen meßbaren Einfluß


    Eine Senkung der Abstelltemperatur auf unter 100 Grad führte zu einer meßbaren Senkung des Wirkungsgrades, verglichen mit meinen 129°


    Gerade beim vorletzten Punkt ist allerdings offensichtlich, daß dies sicherlich nicht gilt, falls sich in den WT-Röhren größere Mengen Ruß oder Teer ansammeln. Vermutung von mir ist, daß etwas Asche sofort wieder am Rohr haftet. Wenn es sich dabei aber um reine Asche handelt, kann sich weitere Asche daran nicht halten, das Rohr reinigt sich also selbst.
    Oder ein wenig Asche sorgt für zusätzliche Turbulenzen im Randbereich der röhren, die den Wirkungsgradverlust durch die Asche ausgleichen, durch die Turbulenzen kann sich allerdings weitere Asche nicht halten.
    Aber vielleicht hat jemand eine bessere Erklärung.


    Wenn die Asche aber schwarz und damit klebrig ist, gilt dies sicherlich nicht. Allerdings hat man in diesem Fall wohl ein dringlicheres Problem, als die Reinigung der WT. :(
    Denn wenn sich Ruß und Teer in de WT niederschlagen, schlägt sich das Zeug auch im Kamin nieder.
    Dies führt im Fall von Teer zur Versottung, sprich langsamen Zerstörung des Kamins, Ruß und Teer können aber auch zu einem Kaminbrand führen, was zu einer sehr schnellen Zerstörung des Kamins führen kann.
    Der schlechtere Wirkungsgrad und die problematischen Abgase, die bei Ruß und Teer in den WT-Flächen nebenbei anfallen, sind da für den Betreiber wohl dann noch das geringere Übel, auch wenn die Nachbarn letzteres unter Umständen anders bewerten.


    Grüße
    Berthold

  • Hallo Berthold,


    deshalb hab ich einen Schlitz eingeschnitten und da das Blech reingesetz ... es ist so etwas versteckt und hält bisher ganz gut


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Da ich gefragt wurde, wie meine Halterung für die Prallplatte oben aussah, anbei ein Bild davon.
    Diese sieht immer noch so aus, wie vor ca. 3 Wochen, als das Bild entstand.
    Unten jedoch ist, zu meinem Erstaunen, sogar dás Blech unter der Prallplatte zur Hälfte bis zur Schamottüre komplett verschwunden. Die Temperaturen müssen dort weitaus höher sein, als ich dachte.


    In Sachen trockenes Holz:
    Bei Fichte, Lärche, Kiefer (bei Laubholz fehlt mir die Erfahrung) gibt es, lt. meinen Messungen, eine einfach Methode um die Trockenheit des Holzes, ohne ein Meßgerät, festzustellen:


    Man füllt den Vergaserraum mit Holz auf, wenn man danach keinen Spleißen (im Norddeuteschen Splitter) in der Hand hat, ist das Holz nicht wirklich trocken.
    Hat man einen Spleißen in der Hand, ist das Holz einwandfrei, damit erreiche ich dann Werte von über 3,3 kwh/kg Holz.
    Wenn im Schnitt bei einer Holzfüllung 2 Spleißen als Souvenir zurückbleiben, ist das Holz ausgezeichnet trocken, hier werden dann Werte von über 3,5 kwh/kg Holz bei mir erreicht. [Blockierte Grafik: http://www.holzvergaser-forum.de/media/kunena/attachments/legacy/images/Prallplatte_Aufhngung_oben.jpg]

  • hw55 schrieb:

    Zitat

    Hallo Berthold,
    bau das so wie ich es gebaut habe. Es hat sich bewährt :)

    Nachdem mein Blech unten praktisch nicht mehr existiert, werde ich die Halterung wohl neu machen müssen :) . Bin sowieso gerade dabei, evtl. einen gebrauchten Schweißtrafo, mit 380 V, aus Nachlaß zu kaufen, da brauche ich dann sowieso ein paar Sachen, die gwschweißt werden sollten.
    Alles was man neu hat, will man doch ausprobieren :) :laugh:


    Dennoch, ich kann das irgendwie nicht nachvollziehen. Mir ist ein Rätsel, weshalb sich das Blech nicht nur in dem der Flamme ausgesetzten Bereich verflüchtigt hat, sondern sogar in dem Spalt zwischen Prallplatte und Boden, und nicht nur im vorderen Bereich, sondern sogar bis einschließlich dem 90°Winkel, wo das Blech an der Schamottüre anliegt.


    Ansonsten bin ich erstaunt, wie zufrieden ich eigentlich heute mit meinem Kessel bin. Hätte das vor einem Jahr, als ich doch mit dem Abbrand gelegentlich Probleme hatte, nicht geglaubt.


    Macht einfach auch Spaß, wenn ich, wie gerade eben, einfach mit einem Klick (o.k. sind 3), mal schnell die Puffertemperaturen, die Vor- Rücklauftemperatur, etc., aktuell und graphisch, in deren zeitlichen Verlauf, von heute, mit einem Klick mehr, von gestern, etc., anschauen kann.
    Wenn ich nicht in den Keller muß, um zu sehen, muß ich nachlegen, oder nicht.


    Im Nachhinein sind mir diese, für mich damals völlig unvorhersehbaren, und überraschend auftretenden Probleme beim Abbrand, gut nachvollziehbar. Fehler war meine Methode das anzündens, welche keine sicher reproduzierbare Abbrände erzeugte, sprich dem Zufall Raum ließ.


    Allerdings hat mein Kessel immer noch schwerwiegende Fehler:
    - man muß ihn anzünden
    - man muß nachlegen
    - er verbraucht Holz


    Helmut, entwickle doch da mal eine Lösung, vor allem für das letztere Problem.
    Habe gerade mal noch ca. 7 Ster Holz hier. Wenn sich die Sonne weiterhin weigert zu scheinen (kann mich nicht an einen so langen Zeitraum erinnern, wo die Sonne ähnlich wenig ihr Angesicht zeigte), werde ich in einigen Monaten den Öler anwerfen müssen.


    Grüße
    Berthold

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