Primärluftregelung

Es gibt 75 Antworten in diesem Thema, welches 29.247 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von hw55.

  • PZ67,


    wie ist denn das: Spricht Dein Nick für die PLZ, so dass Du in der Pfalz wohnen müßtest, oder deutet der Multikar darauf, dass Du in meiner Nähe wohnst?
    Im letzteren Fall hätte ich da ein paar Ideen.




    gutber,


    das mit dem Datenlogger aus dem anderen Thread ist so eine Sache. Für eine PC-Schnittstelle ist der Controller nicht geeignet. Da müßte ich einen anderen, zusätzlichen nehmen. Dann kämme aer auch nur heraus, dass man Daten aus- und einlesen könnte. Softwareupdate wäre nicht drin. Dazu wiederum müßte ich das ganze Ding völlig neu machen. Und ehrlich gesagt: Da habe ich keine Lust drauf. Nach fünf Jahren wieder von vorne anfangen - das wär's echt nicht.
    Ein Datenlogger wäre max. als zusätzliches Kästchen denkbar. Die nächste Version soll eine Digitalschnittstelle haben. Darüber wäre denkbar, Daten in einen Logger rauszuholen. Aber! Ich denke nicht, dass sich das in nennenswerter Stückzahl verkaufen läßt. Daher dürfte es richtig teuer werden.
    Mein Problem ist auch, dass ich hier alleine entwickle und so nebenher noch von anderer Arbeit(Fertigung anderer Produkte) leben muß. Ich wollte zwar voriges Jahr einen Entwickler einstellen, fand aber für bezahlbares Geld keinen geeigneten Menschen. Jetzt fände man vielleicht jemanden, aber nun "sind wir Krise" und da habe ich die Hosen voll. Bei meiner industriellen Kundschaft spürt man schon sehr deutlich, dass alle schwer zu knabbern haben.
    Infolge dessen mache ich jetzt noch die geplante neuen Version der "Kästchen-"Steuerung und ansonsten das, was mit diversen Kesselherstellern noch abgesprochen, bzw. vertraglich vereinbart ist. Dann muß erst einmal etwas Umsatz her. Alles andere wird bis nächstes Jahr warten müssen.




    Thomas Vollmar

  • Hallo Vollmar,

    Zitat

    Ein Datenlogger wäre max. als zusätzliches Kästchen denkbar.


    so hatte ich das in meiner Anregung auch gemeint und per Software auslesbar.
    Ich habe aber nicht geahnt, daß das so aufwändig ist und so Teuer wird.


    Danke für die Schilderung.
    Wenn man liest was neu dann möglich ist könnte man glatt neidisch werden und bedauern das man schon gekauft hat. Aber die gute Funktion entschädigt doch in gewisser Hinsicht.


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Vollmar schrieb:

    Zitat

    PZ67,


    wie ist denn das: Spricht Dein Nick für die PLZ, so dass Du in der Pfalz wohnen müßtest, oder deutet der Multikar darauf, dass Du in meiner Nähe wohnst?
    Im letzteren Fall hätte ich da ein paar Ideen.


    Hallo Thomas!
    Es ist keine PLZ ... eher ein "Datecode" ;)
    Ich wohne auch nicht ganz in deiner Nähe (trotz Multicar). Es sind von dir aus so ca. 120km südwestlich in der Nähe von Karlstadt am Main.
    Beim Austausch meiner Steuerung habe ich für dich einige Fotos mit "Bemaßung" gemacht. Kann ich die an deine Mailadresse schicken? Wie groß darf die Mail maximal sein?
    Wir hatten vor längerer Zeit mal telefonisch Kontakt wegen deiner Steuerung am Vigas. Nachdem aber die AK-Steuerung im "Eko-Modus" die Abgastemperatur einigermaßen im Griff hatte, habe ich den Austausch erstmal vor mir hergeschoben. Die Austauschsteuerung, die ich heute bekommen habe, kann leider nur noch "Turbo-Modus" :angry:. Da aber die Wirtschaftskrise bei mir auch voll auf's Gehalt durchschlägt, muss ich erstmal damit leben :(
    Zum Thema Logging: Ich kenne jetzt den Aufwand deinerseits nicht. Aber eine Heizungssteuerung, die ihre Messwerte und Schaltzustände in regelmäßigen Abständen auf einer RS232 ausgibt, wäre schon nett B). Ich stelle mir vor, dann die Daten mit einem "Lowcost-PC" oder einer NLSU aufzuzeichnen und zusammen mit anderen Daten (mehrere Puffertemperaturen, Ausentemperatur, Solar...) im "Hausnetz" bereit zu stellen. Man könnte dann abschätzen, wie lange die Pufferladung noch genügt oder ob man nochmal Holz nachlegen muss.
    Ich arbeite öfter mal mit "LabView" ... da kann man solche Spielereien auch ohne "echte" Proigrammierkenntnisse realisieren:)
    Welche Ideen hättest du denn?


    Gruß
    Peter

  • Moin Peter,




    die "Idee" wäre gewesen, öfter mal hinzufahren und eine Steuerung zu bauen, welche die AK-Steuerungen 1:1 ersetzt. Also ohne extra Gehäuse usw. Da ich keinen Kessel habe, bräuchte ich einen solchen in der Nähe, um probieren zu können. Aber 120 km sind dafür doch ein bißchen viel. Das ist eine Arbeitsstunde Autobahn oder zwei Landstraße.
    Muß ich mir was anderes einfallen lassen.




    Thomas Vollmar

  • Vollmar schrieb:

    Zitat

    ...Muß ich mir was anderes einfallen lassen.


    Schade :( ... die Idee fand ich gut B)


    Willst du die Fotos trotzdem haben? Genaue Maße kann ich dir bei Bedarf ja noch rausmessen. Das wäre ja auch nur für das Display mit Bedientasten nötig. Im Prinzip kan man das zusammen mit einem Lineal auf den Scanner legen und fertig. :)
    Wenn du nix anderes findest, kann ich für dich auch was am Kessel testen. Dass es grundsätzlich geht weist du ja schon.
    Einiges an Messmöglichkeiten steht mir zur Verfügung (leider keine Abgasmessungen!)


    Gruß
    Peter

  • Hallo Helmut!


    Ich weiß zumindest, dass es auf der Leiterkarte Bereiche gibt, die zu warm werden. Da muss ich nicht messen - das sieht man. Ob die Luft im Gehäuse zu warm für die Elektronik ist, kann man erst beurteilen, wenn man die Spezifikationen der Bauteile kennt. Nachdem ich das Gehäuse im Betrieb problemlos anfassen kann und das LC-Display noch kontrastreich anzeigt könnte man sagen, dass das O.K. ist. Kann ich aber heute mal nachmessen. Grundsätzlich ist es kein Problem eine Elektronik bei über 100°C Lufttemperatur zu betreiben. Ma muss sie nur dafür auslegen B)
    Worauf beruht deine Annahme oder Feststellung?


    Gruß
    Peter

  • Hallo Peter,
    das habe ich nicht gewusst daß es Elektronik gibt für heiße Bereiche. War immer der Meinung wenn es zu warm ist verkürzt es die Lebensdauer der Teile.


    Gruß Helmut

  • Hallo Helmut,


    eben hab' ich mal "Fieber" gemessen. Im Steuerungsgehäuse sind grad mal 42°C.
    Deine Vermutung bezüglich der Lebensdauer ist schon richtig. Wenn man falsch dimensioniert, können auch die 42°C zu warm sein. Jedes Bauteil heizt sich ja auch selber auf. Für jedes Bauteil gibt es eine zulässige Betriebstemperatur, bei der es für eine bestimmte Lebensdauer ausgelegt ist. Macht man's richtig, so kann man auch eine komplexe Elektronik 30000 Stunden lang bei 100°C betreiben. Natürlich ist das dann keine billige "Konsumerelektronik" :)


    Gruß
    Peter

  • Hallo,



    ich habe eben Bilder per Mail gekriegt. Schönen Dank erstmal dafür.


    Da ergibt sich aber schon die erste Schwierigkeit: Dort sind zwei Platinen. Dadurch muß man zwischen beiden mit Signalen hin und her, woraus sich Störanfälligkeiten ergeben. Damit habe ich schlechte Erfahrungen und die Macher der AK offensichtlich auch. Ansonsten wäre der Bedienteil nicht mit einem Winkelblech abgeschirmt.
    Eine solche Lösung wäre für mich also nicht erstrebenswert.
    Bleibt eine andere Variante: Meine Kästchensteuerung so mit einem Blech-Gehäuse versehen, dass die ganze Geschichte auf den Vigas passt und reversibel bleibt. Da wäre zunächst die Frage, ob das senkrechte Blech, das auf dem Kesselgehäuse steht und Steuerungsgehäuse ist, einfach abzubauen geht. Oder ist das festgepunktet?


    Was die Wärme der Elektronik angegeht, so kann man freilich solche wärmefest bauen. Sollte man im Heiztungsbereich auch tun. Sollte. Aber da steckt der Teufel dann im Detail und im Gefecht um die geringsten Kosten übersieht man auch mal was.
    Prinzipiell ist es mit der Halbleitertechnik so, dass diese umso widerstandsärmer ist, je wärmer sie wird. Das ergibt dann eine Mitkopplung. Jehöher die Ströme, umo wärmer die Halbleiter. Je wärmer die Halbleiter, umso höher die Ströme. Irgendwann ist dann der Strom zu hoch und der Halbleiter zu warm. "Dann geht eine kleine Klappe auf und da kommt eine weiße Fahne raus."
    Daher sollte man ausreichend Kühlflächen vorsehen. Aber das kostet dann halt Platz und Geld.



    Thomas Vollmar

  • Das ist festgepunktet, ein neues Gehäuse kann ohne Probleme auf den Vigasgehäuse befestigt werden. Ein paar Kabeldurchlässe bohren und das war es dann. Temperaturprobleme gibt es auch nicht.


    Zweitens, wer den Kessel noch zusätzlich isolieren will verbaut sich damit auch nicht diese Möglichkeit. Siehe mein Kessel.


    Gruß Helmut

  • Vollmar schrieb:

    Zitat

    Je wärmer die Halbleiter, umso höher die Ströme. Irgendwann ist dann der Strom zu hoch und der Halbleiter zu warm. "Dann geht eine kleine Klappe auf und da kommt eine weiße Fahne raus."


    Das ist dann ein "Siliziumvergaser :laugh: "
    Warum muss die Umrüstung reversibel sein? Hast du Bedenken? Gewährleistung sollte nicht das Problem sein, weil da eh keiner kommt um den Kessel zu reparieren. Man bekommt bei Bedarf Teile zum austauschen geschickt.
    Es wäre doch auch kein Problem das neue Gehäuse über das alte zu setzen. Wenn man's nicht anbohren will, lässt man den Deckel weg und verschließt die Front mit einem Blech. Das Problem sind dann leider die Kabel :S es könnte sein, dass ie dann zu kurs sind.
    Bezüglich der Temperatur geht's jedem Autoradio viel schlechter, als der Kesselsteuerung. Leistungsbauteile, die viel Abwärme erzeugen sind ja kaum drin ... oder?


    Helmut:
    Bist du sicher, daß das angepunktet ist? Ich sehe nur Schlitze im Abdeckblech, durch die Laschen vom Steuerungsgehäuse durchgesteckt sind. Meine Vermutung war, daß die unterhalb einfach umgebogen sind. Aber ich habe das noch nie zerlegt gesehen.


    Gruß
    Peter

  • Zitat


    Helmut:
    Bist du sicher, daß das angepunktet ist? Ich sehe nur Schlitze im Abdeckblech, durch die Laschen vom Steuerungsgehäuse durchgesteckt sind. Meine Vermutung war, daß die unterhalb einfach umgebogen sind.


    ich sehe auch sowas wie Laschen!
    Aber ich habe das noch nicht auseinandergenommen.


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Hallo Peter und Erwin,
    den Deckel Schräge kann man abnehmen ist nur angeschraubt. Der Kasten oder irgendwas anderes war mit einer Schweißzange angepunktet. Kann ich jetzt nicht mehr so genau sagen, bei mir kann ich nicht mehr nachschauen. Ist alles in der Isolierung verschwunden, jedenfals bei mir.


    Kann auch sein das nur das Blech von dem Bedienerfeld angepunktet war. Grummel.... weiß nicht mehr...ist fast 1 1/2 Jahre her wo ich die Vigas regelung ausgebaut hatte.


    Gruß Helmut

  • hw55 schrieb:

    Zitat

    Der Kasten oder irgendwas anderes war mit einer Schweißzange angepunktet.


    Ich vermute mal, du meinst die Hutschiene, auf der die Leiterkarte und das Modul für die Abgastemperatur sitzt. Die ist zumindest genietet. Ich denke, wer den Kessel umrüstet hat kein Problem, einen Eingriff mit dem Dremel vorzunehmen um das Gehäuse zu entfernen. Wichtiger ist, dass man möglichst die originale Verkabelung verwenden kann.


    Gruß
    Peter

  • Hallo,



    reversibel sollte es sein, weil manch Interessent sich nicht sicher ist, ob er die Steuerung wechseln soll. Kostet ja auch ganz gutes Geld. Daher will ich anbieten, die Steuerung auszuprobieren und dafür muß die Sache rückbaubar sein. Zudem bietet sich das Ganze besser an, wenn es über eine Bastellösung hinausgeht.


    Aber ich habe mir nochmal die Bilder angesehen. Es ist eigentlich ganz einfach. Original ist doch der Bedienteil der AK in ein Blech eingebaut, dass sich mit vier Blechziehschrauben lösen läßt und dann die Hutschiene von vorne und oben freigibt. Das muß ersetzt werden durch ein um Einiges größeres Blech, welches dann höher kommt und vorne einen 144x96mm-Ausschnitt für die Kästchensteuerung hat. Die Kabel, die an der Hutschiene ankommen werden dann auf mitzuliefernde Hutschienenklemmen geklemmt und von dort aus auf die Steuerung verlängert.
    Das einzige, was der Endkunde machen muß, sind die Wärmefühler zu legen oder zu tauschen. Dafür könnte man ein paar PG-Verschraubungen mitliefern.
    Das Ganze ergibt dann einen Umrüst-Kit zum Vigas und der soll zum Spätsommer auf meine Internetseite in den neuen Shop.


    Was mir jetzt fehlt, ist eine Zeichnung dieses dreiseitigen, stehenden Bleches auf dem Kesselgehäuse mit genauer Bemaßung auch der Bohrungen. Dann könnte ich daraus eine Zeichnung für das neue Gehäuseteil machen und dieses in Auftrag geben.


    Wer also in meiner Nähe wohnt und INteresse an der Steuerung hat, bei dem würde ich gerne mal mit Stahlmaß und Zeichenblock an seinen Kessel.
    Momentan mache ch gerade für Atmos-Kunden die letzte(n) Steuerung(en) der ersten "Kästchen"-Serie fertig. Das oder die Geräte sind dann schon weg. Aber ich habe neue Platinen gemacht und gestern in Auftrag gegeben. Da dürften im Mitte/Ende Juli die ersten Geräte fertig werden. UNd damit kann man dann mal probieren. PZ67 stünde auf jeden Fall in der Lister ganz weit oben - so er das will.


    Für die neuen Geräte wäre dann auch der zweite Lüfter stufenlos und eine Vebindung zum Lambdacheck angedacht. Wobei dazu noch eine Menge Software zu machen ist. Da will ich mich mal noch nicht auf Termine festnageln.





    Thomas Vollmar

  • Vollmar schrieb:

    Zitat

    PZ67 stünde auf jeden Fall in der Lister ganz weit oben - so er das will.


    Für die neuen Geräte wäre dann auch der zweite Lüfter stufenlos und eine Vebindung zum Lambdacheck angedacht. Wobei dazu noch eine Menge Software zu machen ist. Da will ich mich mal noch nicht auf Termine festnageln.


    Probieren würde ich gerne. So gesehen ist das "reversible" natürlich sinnvoll. Ich würde hier ein einfaches Quader machen, mit der Breite und der Tiefe des Originalgehäuses. Das kann man dann als Sockel für die neue Steuerung nehmen. Die Maße könnte ich rausmessen, falls sich keine andere Lösung findet.
    Wenn dann die Anbindung an die Lamdaregelung funktioniert fehlt mir nur noch eine serielle Schnittstelle um Daten aufzuzeichnen und im Netz bereitzustellen B)


    Gruß
    Peter

  • Hallo,
    etwas tiefer damit man die Kabel aus dem Vigas Bedienerfeld rausführen kann und von unten durch Kabeldurchlässe in das neue Gehäuse einführen kann.
    Im neuen Gehäuse eine Anschlußschiene an der die ganzen neuen Fühler und E-Kabel ordentlich durchnummeriert angeschlossen sind. Von dort dann mit Litzen an die neue Platine, so hat man wenigstens keinen Kabelbruch wenn man die Platine mal rausnehmen muß.


    Muß ich bei mir auch mal ordentlich machen und hier nicht so viel schreiben. Harald sträuben sich immer die Haare wenn er das sieht :P


    Gruß Helmut

  • hw55 schrieb:

    Zitat

    Hallo,
    etwas tiefer damit man die Kabel aus dem Vigas Bedienerfeld rausführen kann und von unten durch Kabeldurchlässe in das neue Gehäuse einführen kann.
    Im neuen Gehäuse eine Anschlußschiene an der die ganzen neuen Fühler und E-Kabel ordentlich durchnummeriert angeschlossen sind. Von dort dann mit Litzen an die neue Platine, so hat man wenigstens keinen Kabelbruch wenn man die Platine mal rausnehmen muß.


    Muß ich bei mir auch mal ordentlich machen und hier nicht so viel schreiben. Harald sträuben sich immer die Haare wenn er das sieht :P


    Gruß Helmut


    Wenn ich Thomas Vollmar richtig verstanden habe, will er auf der Hutschiene Klemmstellen unterbringen und von dort aus zur neuen Steuerung verkabeln. Es wäre natürlich ideal, wenn da eine Leiterkarte als Adapter wäre, auf der die Originalstecker passen.
    Noch was Helmut: Irgendwer im HTD-Forum hat in der Signatur stehen:" Wissen ist das einzige Gut, dass sich vermehrt, wenn man es teilt." Also lass dich nicht vom vermehren abhalten! ;)
    Gruß
    Peter

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