Holzvergaser / Lambda-Regelung für Lau

Es gibt 247 Antworten in diesem Thema, welches 144.956 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Gust.

  • Ja bei mir gibt es immer noch nicht viel Neues. Hab nächste Woche Urlaub, werd aber eher nicht dazu kommen Zeit für die Hardware zu investieren.


    Auf Arduino-Basis gibt es auch einen 32 bit ARM-Cortex Prozessor mit immerhin 87mhz, allerdings 3,3 Volt. Für mich auch nicht interessant.
    Ich mag die kleinen 8bit AVR Controller. Solange man nicht tausende Gleitkommaoperationen durchführt und Variablen mit den C-Typen deklariert reicht die Größten Controller wohl locker. Wenns nicht reicht, dann sollte sich man mal Gedanken über seine Programmierung machen und ggf. auch diverse Bibliotheken hinterfragen. Auch Compileroptimierung ist sinnvoll, dann muss aber wissen was man tut.


    Sicherlich sind die Beagle,RaspberryPi etc. boards nicht schlecht, aber die verfügbare Software und möglich Programmierung halte ich für Schrott in Bezug auf Echtzeitfähigkeit und die wirklich hardwarenahe Implementierung von Mechanik. Was ich damit sagen will ist, man kauft sich ja auch keinen Hubschrauber um damit dann zum nächsten Bäcker zu fliegen.

  • Zitat

    Wenns nicht reicht, dann sollte sich man mal Gedanken über seine Programmierung machen und ggf. auch diverse Bibliotheken hinterfragen. Auch Compileroptimierung ist sinnvoll, dann muss aber wissen was man tut.


    da stimme ich dir grundsätzlich zu, das ist eigentlich bei jeder softwareentwicklung zu beachten.


    aber auch ohne char oder string oder float erreicht man irgendwann zwangsläufig einen punkt, ab dem ein arduino mega nicht mehr reicht und man sich überlegen sollte, das ganze auf mehrere arduino's aufzuteilen.
    das führt dann zu weiteren problemen - kommunikation, kalibrierung, seiteneffekte ...
    und die angeboten bibliotheken hinterfragen? kostet dann wieder viel mehr zeit und zeit ist knapp.


    baut man einfach nur eine 'black box' die auf wenig senor-input verhältnissmäßig unflexibel reagieren soll, reicht der speicher.
    will man aber einstellungen ändern können und ggf. auch zustände/meldungen ausgeben/loggen sieht es schon anders aus.


    zeitkritisch ist so ein heizungssystem jedenfalls eher nicht - die rechenleistung reicht bisher für meine bedürfnisse aus.

  • aber auch ohne char oder string oder float erreicht man irgendwann zwangsläufig einen punkt, ab dem ein arduino mega nicht mehr reicht und man sich überlegen sollte, das ganze auf mehrere arduino's aufzuteilen.


    Aber nicht bei ner Heizungssteuerung. Ich hab für einen Bekannten - die vorhandene Steuerung war abgesoffen und der Hersteller nicht mehr existent - eine Steuerung für Heizkessel (Gas) und Solar sowie für Einzelraumregelung (20 Räume) der Fussbodenheizung gebaut. Die Sensoren sind NTC (waren so drin), geschalten wird mit Relais, Abfrage der ADC-Wandler und Ansteuerung der Relais läuft über I2C. Jeder Raum kann stundenweise für jeden Wochentag temperiert werden. Die Steuerung wird per PC über RS232 parametriert.


    Die ganze Verarbeitung übernimmt jeweils ein ATmega32, für die Parametrierung der Räume hängt noch ein Eeprom über I2C dran. Intern wird mit Festkommazahlen gerechnet. Menuführung und Display (20x4 LCD) macht auch der µC. Die Temperaturen werden unnötigerweise mehrmals pro Sekunde abgefragt, mit Mittelwertbildung, Umrechnung in Temperatur, Fehlererkennung (Sensor offen oder Kurzschluss), Verknüpfung der Funktionen (wenn Solar kommt, Heizkessel nicht nutzen und so).


    Dennoch sind die Atmegas so wenig ausgelastet, dass die nebenbei noch Seti rechnen könnten... Man darf das halt nicht mit Windows vergleichen.

  • mein reden - der speicher reicht irgendwann nicht mehr.


    eeprom hin oder pc her, bei mir läuft das ganze zur zeit noch auf nur einem mega und wie gesagt, es wird "langsam" knapp.

  • mein reden - der speicher reicht irgendwann nicht mehr.


    Häh?


    Der Speicher reicht locker, sowohl RAM als auch Flash.


    Der PC ist nur für die Parametrierung da, weil es einfach etwas mühselig ist, für 20 Räume x 24h x 7d x 5 Profile* die Raumtemperaturen einzeln über die Tastatur + LCDisplay einzutippern. Sind die Daten drin, kann der PC abgeschalten werden.


    Der Eeprom ist nur dafür da, um für 20 Räume x 24h x 7d x 5 Profile die Raumtemps abzulegen. Die aktuellen Temps werden dann jede Stunde in den internen RAM übertragen. Nun kann man in Frage stellen, ob eine derartige Auflösung von 1h bei einer FBH gebraucht wird, aber es war halt möglich.


    *) Profile heisst unterschiedliche Temp-Vorgaben für Sommer, Winter, Urlaub usw. für die einzelnen Räume.

  • Schön das du damit keinerlei probleme hast und deine steuerung für gas, solar und raumtemp. kaum speicher belegt.


    sowas hab ich für den campingplatz geplant und mir ist bereits vor projektstart klar, das dieses vorhaben leichter wird als die steuerung von 2 mischern bisherigen 19 temp. sensoren (noch keine raumtemp.) und diverser pumpen in abhängikeit von kesseltemp. bzw aussentemp. oder diverser uhrzeiten. mit meldung auf display und internet und parametrierung via netzwerk.
    (kein eeprom)
    das ganze nun um 25 raumsensoren erweitert und ebenfalls zeitgesteuert oder wie bei dir nach profil geändert regeln soll also problemlos mit einem arduino funktionieren?


    das der controller mit der regelung von raumtemp. nicht ansatzweise ausgelastet ist leuchtet ein - trägere systeme gibt es denke ich kaum.


    Das hier alles zu verallgemeinern und auf alle anderen heizungssteuerungen/regelungen zu übertragen ... ich spar mir weitere kommentare, es
    wäre besser wenn du statt mich als lügner oder unfähigen entwickler hinzustellen, schreiben würdest, das es bei dir bisher nicht vorgekommen ist und du dir aussagen wie "häh? der speicher reicht locker" sparen würdest.
    (oder zumindest durch ein "bei mir" ergänzen würdest)


    möglich ist jedenfalls beides und je nach umfang funktioniert das ganze problemlos oder eben nicht - etwas anderes habe ich nie behauptet und ja, würde ich weniger bibliotheken nutzen oder meinen code bezgl. speichverbrauch mehr optimieren, wäre ggf. das ganze doch etwas weniger speicherverbrauchend.
    Ändert aber nichts an meiner aussage.


    Denke das reicht jetzt zu dem thema zumal ich meine steuerung demnächst aus persönlichen gründen wieder abbauen werde.


    wünsche euch noch weiter viel spass und erfolg mit euren projekten.
    gruss mattes

  • Kurzes Update:


    Der DAC läuft schon mal. Allerdings sind die vorhandenen Bibliotheken schrott, zumindest für meinen Anwendungsfall, so dass ich wohl selber eine Implementierung schreiben muss.
    Jetzt heißt es warten auf die SMD Adapter. Hätten eigentlich schon vor Tagen kommen sollen :(.

  • Bibliothek ist geschrieben und getestet. Ich schätze mal im Laufe dieser Woche werd ich auch noch den Rest testen können.

  • Nochmal Update:


    Digitales Interface ist getestet und funktioniert: http://simons-holzvergaser.blogspot.de/2013/05/digital.html


    Damit fehlt mir nun noch die PT1000 Geschichte, Thermoelement und die RTC. Wobei letzteres eher nicht so kritisch sein dürfte.


    Die Frage ans Forum:
    Was wäre noch sinnvoll zu ergänzen, denn ein bisschen Platz würde sich noch finden.


    Hier nochmal die aktuelle Featureliste:


    -3x PT100 oder PT1000 mit einer 0.01 Auflösung und einer 0.1°C Genauigkeit im Messbereich von -200°C ... 800°C
    -1x Typ K fest über AD8495
    -1x Sockel für zusätzliches Typ K über Breakout Board mit MAX 31855 (kann auch als reiner SPI-Port benutzt werden).
    -4 Analoge Eingänge wahlweise mit 5V oder 10V. Pullup oder Pulldown möglich.
    -4x 10bit DAC Ausgänge einstellbare Verstärkung auf bis max. 10,5 V
    -4x optische getrennte Eingänge. Schaltspannungen von 5 bis 24 Volt.
    -4x potential freier Wechselkontakt max. 5A
    -4x Open collector (12V) d.h. gegen Masse können für weitere Lastrelais verwendet werden.
    - Arduino MEGA2560 Footprint
    - zusätzlich durchverdrahteter Arduino Footprint zum Aufstecken weiterer Shields (Ethernet LCD usw.)
    - DS1307 RTC Batterie gepuffert.
    - 1-Wire Interface
    - Diverse weitere Digitale I/O auf Pinheader (UART...)
    - DC/DC Wandler für analog Teil.


    Ich bin beim überlegen, ob es nicht sinnvoll sein könnte, einen externen AD-Wandler aufzubauen. Ggf. mit schaltbarer Messbürde für 4..20mA. Warum? Weil ich dem AD-Wandler im Atmel nicht besonders vertraue, weil Agnd auf den Dgnd zusammengeführt ist.

  • Die PT100 / 1000 Schnittstelle mit dem 22bit ADC funzt auch. Weiteres dazu wie immer auf meinem Blog. Mein Sourcecode ist auf github gezogen.


    Viel fehlt nicht mehr und ich kann mit dem Layout starten.

  • Hallo,


    wir alten Säcke, ich Jahrgang 1949, belasten die junge Generation mit gleichem Recht wie unsere Altvorderen uns früher jungen belasteten. Dass unsere, d. h. die Rentenbeiträge, welche wir in unserem Arbeitsleben einzahlten, verprasst wurdenl iegt nicht uns uns alten Säcken, vielmehr schöpften alle unsere bisherigen Regierungen unsere Vorräte leer und veruntreuten unsere Gelder! Die Abgaben, egel welche, die wir bezahlen, gehören nicht der Regierung, sondern uns. Allerdings wehrt sich niemand dagegen. Ebenso brachten uns sämtliche bisherigen Regierungen an den Bettelstab, früher reichte es völlig aus, wenn der Mann arbeiten ging, heute reichen oft zwei Verdienste nicht mehr, aber nicht deswegen, weil wir fauler wurden sondern weil uns inzwischen kaum mehr etwas vom Einkommen überbleibt.


    Kann mir z. B. jemand erklären wozu man heute, im Zeitalter der Hochleistungscomputer im Rentenversicherungsamt noch 30.000 Beamte braucht? Oder wofür wir pro Haushalt GEZ zu bezahlen haben? Wozu wir ständig neue Bundesämter benötigen? Auch noch Bieber und sonstige Beauftragte? die Liste liesse sich beliebig lang fortsetzen - ber vieleicht kapiert es doch der Eine oder der Andere wo unser Geld verbl........ wird! Ich, der ich 6 Tage die Woche von früh bis Abends in meiner Werkstatt maloche, muss mir sagen lassen, ich bin zu teuer - nicht ich bin zu teuer - 50% meiner Einnahmen gehen für Gebühren und Abgaben drauf - wer selbstständig ich kann ein Lied davon singen wer alles auf unserem Rücken mitreitet. Ich warte nur darauf, dass mir jetzt hämisch jemand sagt: "Hättest du was gescheites gelernt könntest du mitreiten"
    Ich alter Sack versuche seit nunmehr 40 Jahren als selbstständiger KFZ Mechaniker zu überleben, bisher gelang mir dies auch recht gut.


    Ich kann versichern: ich werde keinen Rentenbeiträgeeinzahler belasten, ich arbeite bis ich in Kiste hüpfe (man mir die 5 Bretter über dem Kopf zusammen nagelt)!


    Ich weiss, dies gehört nicht in dieses Forum, ich erwarte auch keine Antwort auf meine Ausführungen, ist mir aber egal, denn einen derart unsachlichen Thraed werde ich nicht mehr öffnen.


    Mit freundlichen Grüssen


    Heinz Peter Kohler

  • Kurzes Update:


    Ich kleb jetzt noch einen Schnittstellenwandler auf RS232 Pegel mit drauf. Das macht unabhängig von der Arduino USB Schnittstelle sowie dessen Resetfeature. Mangels passenden Thermoelement hab ich die restlichen Schaltungen noch nicht probiert. Im Moment steht mir auch wenig Zeit zur Verfügung weil ich meine Heizung auch noch irgendwann mal einbauen dürfte :D

  • Hallo!
    Ein sehr interessantes Projekt :)
    Ich würde vorschlagen, gleich zwei Thermoelementeingänge fest auf's Board zu bauen. Einmal Brennkammertemperatur und einmal Abgastemperatur. Ein einfacher verschweißter NiCr/Ni - Sensor reagiert viel schneller als die relativ schweren PT100.
    Den MAX31855 bekommt man auch schon mal als kostenloses Muster beim Hersteller.
    Würdest du deine Leiterkarte evtl. hier anbieten? Ich hätte da Interesse! Das wäre eine vie bessere Grundlage als die sonst übliche Freiluftverdrahtung, die dann zum Dauerzustand wird, wenn sie funktioniert.


    Gruß
    Peter

  • Hey Peter,


    ich bin kein wirklicher Fan von Thermoelementen. Aus eigener Erfahrung machen die gerne und viel Ärger. Wie schon gesagt man kann ja zur Not noch ein break out aufstecken.
    Der MAX ist in Deutschland praktisch nicht zu erhalten, und wenn doch dann lohnt sich das kaum. Den das Ardafruit board kostet fast das selber wie das IC.


    Die Leiterplatte ist sagen wir mal zu 60% geroutet. Hatte aber in den letzten Wochen keine Zeit daran weiter zu arbeiten. Es müssen noch ein paar Änderungen gemacht werden. Die AD-Spannungsversorgung gefällt mir noch nicht. Hier möchte ich evtl. noch einen guten Spannungsregler verwenden. Und ich hege immer noch den Wunsch einen separaten AD-Wandler drauf zu klatschen.


    Mein Projektplan sieht derzeit so aus:
    HV wird nächste Woche angeliefert. Dann hab ich zwei Wochen Urlaub. Wenn alles glatt läuft ist der HV dann am Netz.
    Danach werd ich erstmal die Heizkreissteuerung fertig machen. Der Schaltschrank dazu ist ist schon aufgebaut aber noch nicht fertig bedrahtet.
    Und erst dann werd ich mich der HV Steuerung wieder widmen. Vorerst wirds dazu nur zwei PCB Protos geben. Wenn die dann funktionieren kann ich mir überlegen ob ich die dann in größere Serie drucken lasse.
    Was auch noch unklar ist, ob ich nicht doch komplett auf SMD umsteige. Man Dad hat Bestückungsautomat und Lötmaschine. Aber ob sich das rechnen würde?! Keine Ahnung.


    Du siehst es gibt noch einiges zu tun :)

  • Zitat

    ich bin kein wirklicher Fan von Thermoelementen. Aus eigener Erfahrung machen die gerne und viel Ärger.



    Die Auswahl eines Messbereiches ist doch nicht abhängig davon ob man ein Fan von etwas ist.
    Der Fühler muss auf den Messbereich passen.


    1000°C kann man nicht mit einem Pt100 messen.
    Genau die 2 angesprochenen Messungen sollten mit einem Thermoelement Type K sein!


    mfg
    HJH

  • Nö, außer man hat neuerdings Abgastemperaturen von 800 Grad und mehr.


    Die thermische Trägheit eines Widerstandssensors ist definitiv überbewertet.


    So what?

  • Hallo Simon,


    seit 2012 regel ich die Primärluft mit einem thermo-K-Element ( durch die Tür gebohrt, vor einer der seitlichen Abgasbremsen).
    2011/12 habe ich mit einem pt100 (400°C) unter dem RöhrenWT (durch den unteren Reinigungsdeckel) gearbeitet, mit dem gleichen PID-Regler.


    Jeder Meter auf dem Weg zwischen Düse und Rauchrohr dämpft und glättet die Gas-Temperatur.
    Fallende oder steigende Brennraumtemperaturen werden zu spät im Kaminrohr feststellbar.


    Selbst auf halber Strecke unter dem RöhrenWT konnte der Regler nicht so gezielt und mit kleinen Primluft-Änderungen reagieren wie mit dem Typ-K-Fühler vorne im "Bug".


    Die Endrohr-Agt wird durch die geregelte, recht stabile "fast"-Brennkammer-Temp deutlich niedriger als bei der PT-"Heck"-Regelung.
    Das PT1000-Thermometer des LC zeigt in der Endkontrolle die WT-Effektivität an.
    Das Bimetall-Thermo sitzt anstelle des PT100-Fühlers im unteren Reinigungsdeckel.


    Fertige Kaminrohrregler gibts genug brauchbare,
    solch einen PID-Regler neu entwickeln ist wie ein hölzernes Schubkarrenrad neu erfinden....


    Windhager "baut" seit letztem Winter Kessel mit TypK-Regler,
    die Ledatronik (Harald Buß) gibt es seit über 10 Jahren für den Naturzug,
    Haralds Regelstrategie auf "Gebläse-Verbrennung" umgedeutet,
    funktioniert jedenfalls beim Saugzug ganz gut.


    Gruß Heinrich

    gse40atmos
    LC.>Gust-Tronik>.BR-Temp.Regler
    3100L Puffer

  • Nö, außer man hat neuerdings Abgastemperaturen von 800 Grad und mehr.


    Die thermische Trägheit eines Widerstandssensors ist definitiv überbewertet.


    Wenn ich eine neue Regelung einbaue, ist die Überwachung der Brennkammertemperatur Pflicht. Ich habe auch die Abgastemperatur immer wieder mal mit einem Thermoelement aufgezeichnet. Speziell beim Anzünden merkst du wie langsam der Widerstandssensor ist. Brennen tut der Kessel natürlich auch damit.
    Ich verstehe aber auch nicht, wo Thermoelemente Probleme machen? Ich messe seit Jahren (... oh Schreck: seit Jahrzehnten :ohmy:) mit Themoelementen und habe keine besonderen Probleme damit.
    Wo haben die bei dir Ärger gemacht?


    Gruß
    Peter

  • Drift, Langzeitmess(un)genauigkeit, Masseschleifen, Totalversagen, Abbrechen, etc.
    betreffen nur den Sensor.
    Ähnliches gilt für die Messbeschaltung.


    Das ist meine persönliche Erfahrung! Ich sage nicht, dass das immer so ist, aber in meinen Augen ist es nicht umsonst, dass man PT100 in der Industrie meißt bis 600C° einsetzt.


    Das Problem beim Zeitverhalten liegt wohl eher daran, dass man Thermoelemente meißt ohne Schutzhülse ins Medium hält.


    Seis drum man kann ja zwei Thermoelemente mit einer Steuerung auswerten.


    Hier noch was zum lesen:
    http://www.de.endress.com/eh/s…f/#page/temperaturtipp133

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