Buderus Logano S261: Holzvergaser geht sofort wieder aus

Es gibt 35 Antworten in diesem Thema, welches 23.882 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Holzpille.

  • So - der Techniker war heute da und ich kann nun etwas zu beiden Themen sagen:


    • Holzvergaser geht aus.


      Das Problem war tatsächlich die Primärluftzufuhr. Diese sitzt links und rechts auf einem Stab und besteht aus drehbaren Scheiben Eine davon war "fest" und musste gelöst werden. Geht relativ einfach, wenn man es einmal gesehen hat. Weil der Ofen gerade auf war, habe ich Bilder davon gemacht. Im mittleren Bild rechts sieht man die Scheibe, die "fest" war.

    • Alle Puffer werden warm.


      Das ist ein nachvollziehbares Problem. Verursacht wird es durch die Ziurkulation der FriWa, die warmes Wasser in den letzten Puffer transportiert. Dadurch wird solange kaltes Wasser von der Ölheizung erwärmt, bis alle Puffer die gkeiche Temperatur haben.


      Die Einspeisung des Rücklaufes wird normalerweise in den ersten Puffer unten oder mitte gemacht und nur dieser wird im Sommer für das Warmwasser erwärmt.


      Weil der Holzvergaser mit 20 kW und 8h Brennzeit zu viel Energie erzeugt, müssen wir alle Puffer aufwärmen.


      Dann aber können die Puffer 2-4 nicht umschichten, weil keine Zirkulation besteht. Diese kommt im Winter durch die Heizung, im Sommer aber nicht, wenn die FriWa im ersten Puffer zurückspeist.


      Das wurde von buderus auf den 4. Puffer unten geändert, wodurch jetzt eine Schichtung stattfindet, leider aber unökologisch über alle Puffer.


      So wird zwar die Energie der Holzheizung sinnvoll transportiert - im Ölbetrieb werdend dafür große Wärmeverluste erzeugt.


      buderus hat wohl keine "intelligente Pufferschichtung" im Angebot. Somit habe ich nun ein Problem...


      Toll, wenn man von einem Fachbetrieb ein Qualitätsprodukt kauft.

  • Hallo,


    • , die Lösung dafür habe ich dir das letzte mal 21.7. geschrieben und das hättest du schon längst selber machen könne.die Lösung dafür habe ich dir das letzte mal 21.7. geschrieben und das hättest du schon längst selber machen könne.
    • da musst du du halt die Zirkulation Einbremsen (Zeitlich) aber da kommt es halt darauf an wie Intelligent die Regelung ist und das gilt auch für den Öler oder man legt die Begrenzung für den Öler nur auf den ersten PS (hydraulisch) dann kann der nichts mehr durchmischen.

    Sonnige Grüße Reiner

    Sonnige Grüße Reiner

    ETA BK 15 mit Saugzuggebläse und Lambdasonde geregelt mit UVR16x2

    3 X 800 l PS zwei mit Solarwendel und 14 m2 FK mit einem CTC 265 EM als

    Backup und LUVANO 10kW geregelt mit zwei UVR16x2, UVR610 mit CAN-I/O45

    CAN-MTx2 und CMI für eine DHH mit Anbau und 110m2 Heizfläche

  • Es ist wohl immer alles im Zusammenhang zu sehen. Das der Kessel einen Fehler aufwies, kann passieren.Kann man sich hier nicht selber helfen nimmt man den Kundendienst in Anspruch.Das war doch dann soweit ok.


    Mit der Hydraulik.Das muss man dann erstmal den Gegebenheiten überlassen,welches System am optimalsten ist. Das wiederrum ist dann vom Errichter abhängig ob er die richtige Entscheidung getroffen hat. Im nachgang kann man dann auch nur wieder das Beste aus der jeweiligen möglicherweise nicht idealen Installation machen.


    Als Kunde ist man wie immer der Depp

    • Für die Mitleser. Eine Anlage sollte nach möglichkeit so einfach wie möglich und damit für einen selber nachvollziehbar aufgebaut sein. Hier kann man alles nachlesen oder erfragen.
    • Warum hat man den Ölkesslerücklauf nicht am ersten Speicher gelassen und nur den HV umverlegt?
    • Kann man den Primärheizwasserdurchfluss der Friwa nicht drosseln damit die anderen Puffer ebend nicht so warm werden?
  • Ich bin sehr dankbar für den Hinweis wegen der Primärluftklappe, lieber Reiner. Aber ganz ehrlich war es gut zu sehen, wie das gemacht wird. Zukünftig kann ich mir dann selbst helfen.


    Das Problem mit der FriWa wird mich wohl noch einige Zeit beschäftigen, weil ich absolut nicht verstehe, wie ich das lösen soll.


    buderus hat zwar im Kundendienstbericht eine klare Aussage, dass es so nicht funktionieren kann, wird sich aber wohl kaum in der Verantwortung sehen.


    Nachdem nun der HV wieder alle Puffer hochgeheizt hat, erhalte ich ein anderes "Schichtbild" bei den Puffern.
    Die haben alle "oben" eine deutlich höhere Temperatur als "unten", was zunächst wegen der Schichtung im Puffer selbst erklärbar ist.
    Aber aus meiner Schicht erfolgt keine Um-Schichtung.


    Gleichzeitig habe ich jetzt wieder das Problem beim Duschen, weil es extreme Temperaurschwankungen gibt.


    Also:


    Wenn ich nur mit Öl heize werden nach einiger Zeit alle Puffer durchgängig auf 50°C erwärmt, dafür habe ich eine im Vergleich stabile Temperatur beim Duschen


    Wenn ich mit dem HV die Puffer auf 85°C hochheize werden diese danach nicht richtig umgeschichtet und ich habe beim Duschen sehr starke Temperaturschwankungen (von "kalt" bis "verbrühen" ohne etwas zu verstellen!).


    Ich habe in der Bedienungsanleitung der Logalux FS 27 / 2 nachgeschaut aber keine Hinweise gefunden, wie ich dort etwas anderes einstellen kann als die Temperatur? Eventuell könnte ich noch an den Pumpen Einstellungen ändern, was ich ungern mache, wenn ich nicht verstehe, was ich damit erreiche.


    Hat dazu noch jemand einen Tipp?

  • Hallo,


    da kann ich mich nur anschließen den ohne passenden Hydraulikplan ist das eine schau in die Glaskugel. Regelt der HV die gesamte Anlage oder gibt es dort mehrere Regelungen.


    Sonnige Grüße Reiner

    Sonnige Grüße Reiner

    ETA BK 15 mit Saugzuggebläse und Lambdasonde geregelt mit UVR16x2

    3 X 800 l PS zwei mit Solarwendel und 14 m2 FK mit einem CTC 265 EM als

    Backup und LUVANO 10kW geregelt mit zwei UVR16x2, UVR610 mit CAN-I/O45

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  • Hallo, klar wird ein Schema benötigt. Ich habe hier das letzte, welches lt. buderus umgebaut wurde.


    Durch die Rücklaufanhebung mit dem Solarregler ist im Winterbetrieb immer ausreichend Durchfluß vorhanden, um die Puffer zu schichten.


    Der Rücklauf der Friwa war ursprünglich am Puffer 1 (Mitte) angeschlossen. Das wurde geändert in "Puffer 4 unten".


    Es gibt zwei PRobleme:


    • Bei Entnahme von warmem Wasser kommt es zu extremen Temperaturschwankungen
    • Im Sommerbetrieb schichten die Puffer nich ausreichend. Aktuell sehe ich, dass alle vier Puffer oben deutlich wärmer sind als unten. Das warme Wasser vom Puffer 4 müsste dann aber in den 3-er u.s.w. umgeschichtet werden. Jetzt habe ich auch im Puffer 1 unten "kaltes Wasser" stehen und wenn die FriWa läuft, wird das wohl auch zuerst am Wärmetauscher vorbeikommen, was die Temperaturschwankungen erklären könnte.
  • Hallo,


    Kannst du mal die Nummer vom Originalschema nennen bzw. verlinken - aus deinem eingestellten Schema kann ich nicht viel erkennen. Danke.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • klar, es wurde zwar nie direkt so kommuniziert, aber es war wohl das Schema 8.5.3 "Logano S161 oder S261 mit zwei Pufferspeichern, bodenstehendem Öl-/Gas-Heizkessel und Frischwasserstation
    zur solaren Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung".


    Die Planungsunterlage hänge ich mit an. Ist im Internet ja frei verfügbar.


    Allerdings daran denken, dass der Rücklauf der FriWa von buderus an den Puffer 4 unten umgehängt wurde und dass vier serielle Puffer verbaut wurden.

  • Hallo,


    ja, da war ich schon richtig unterwegs bei Buderus - Dokument Nr.: 6720810645.


    Ich fürchte fast, du musst den Rücklauf der FRIWA wieder an den ersten Puffer, genau wie im Schema von Buderus ausgeführt, anschließen. Mir erschließt sich nämlich nicht, wie das durch Solar erwärmte Wasser aus dem Puffer 1 in den /die anderen Puffer gelangen sollte. Könnte es sein, dass die Pumpe "PS" ab und zu läuft? Der Anschluss an Puffer 4 ist grundsätzlich nicht verkehrt, aber das funktioniert nur wenn auch alle Puffer sich gleichmäßig füllen können. Bei deiner Reihenschaltung dürften die Puffer sind nur nacheinander und nicht gleichzeitig füllen.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • sorry, das habe ich vergessen zu erwähnen - es gibt keine Solareinspeisung.


    Gedacht war im Grunde eine Holzvergaserheizung mit "Absicherung durch Ölbrenner".


    Ich wollte im Sommer und Winter die Puffer vollmachen und dann damit Heizung und/oder Warmwasser betreiben.


    Der Ölbrenner macht zwar die zentrale Regelung der Anlage, sollte aber nur im Notfall oder wenn ich faul bin als Backup anspringen.


    Wenn wir den Rücklauf wieder an den Puffer 1 klemmen, haben wir im Sommer keine "Pumpe" mehr, die für die Umschichtung der Puffer sorgt.


    Dann läuft permanent die Ölheizung obwohl in den Puffern 2-4 noch ausrecihend Wärme vorhanden ist.


    Deshalb komme ich ja - gerade so wie der Techniker von buderus - zu der Aussage: Die Anlage kann so nicht funktionieren.

  • Hallo,


    wenn ich das Buderusschema 8.5.3. richtig auslege, dann komme ich zu der Erkenntnis das mit dem Öl/Gaskessel nur der erste Puffer geladen werden kann. Kompl. Durchladung ist nur mit dem Festbrennstoffkessel möglich.
    Die obere Erwärmung der Puffer kann ich mir nur durch einen Kurzschluss erklären.
    Knackpunkt ist das Stellglied mit der Bezeichnung "SWE". Das kann eigentlich nur ein Dreiwegeventil mit den Bezeichnungen "AB" "A" und "B" sein. Es gibt nur die Verbindungen AB > A oder AB > B.
    AB ist der kompl. Rücklauf vom Heizkreis. "A" bzw. "B" sind die Wege entweder Richtung Puffer oder direkt wieder in den Rücklauf zum Öl/Gaskessel. Andere Strömungsrichtungen gibt es nicht.


    Wenn man nun beabsichtigt mit der Pumpe "PS" und dem Öl/Gaskessel die Puffer zu laden, dann funktioniert das nicht weil es keine Verbindung zum Rücklauf gibt. Das Wasser strömt über die Vorlaufentnahme des ersten Puffers wieder durch den Rücklauf des Öl/Gaskessels - dann Vorlauf usw.
    Evtl. gibts einen Kurzschluss (mit Sicherheit) über die RLA des Holzkessels oder sonstwo und die so eingebrachte Wärme zeigt sich dann in den oberen Bereichen der PS.
    Das man mit dem ÖL/Gaskessel nur wegen der TWW Bereitung alle Speicher füllen muss ist nicht notwendig. Selbst bei zus. Heizbetrieb strömt das abgekühlte Heizungswasser nicht über die Puffer.


    Meine Empfehlung: Puffer1 nur zur Hälfte laden. Eine andere Nutzung erfordert einen Umbau der Hydraulik mit der entsprechenden Anpassung der Regelung bzw. ist nur mit einer anderen Regelung umzusetzen.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Nachtrag: Ich hab mal ein paar Beiträge zurückgeblättert.
    Ja, dass mit der unterschiedlichen Temperaturverteilung wird auch mit der ab und zu laufenden Primärpumpe der FRIWA zu tun haben. Das kann/sollte man aber mit einer bedarfsorientierten Zirkulationsteuerung in den
    Griff bekommen.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
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  • Darf ich ehrlich sein?


    Bahnhof ...


    Das SWE ist der sog. Solarregler. Der kennt "Auf / Zu / Automatik".


    Den Holzvergaser, die FriWa und die Solareinspeisung blende ich einfach einmal aus. Der Holzvergaser ist ja vom System in der Art entkoppelt, dass er lediglich die Puffer auflädt?


    Der Vorlauf der Ölheizung geht über die Pumpe PS in den Puffer 1.


    Und jetzt verstehe ich das nicht mehr. Der Rücklauf der Heizung (das ist die blaue Platte rechts oberhalb SWE?) geht entweder direkt in den Ölofen zurück oder
    in den letzten Puffer unten? Und dann ? Wie geht es weiter? Ist das die rote Verbindung, die direkt auf die blaue Rücklaufleitung geht? Dann würde tatsächlich warmes Wasser aus dem Puffer 1 in den Rücklauf der Ölheizung gehen? Das macht auch Sinn.


    Das "Laden" mit Öl würde dann auch nur den oberen Teil von Puffer 1 betreffen und das wäre auch so wie gewünscht.


    Nun gut - bei buderus gab es einen wechsel der Zuständigkeiten und der neue Kollege, dem ich heute das Problem geschildert hat war sehr freundlich.


    Er will zunächst den Plan anfordern, den ein anderer buderus Mitarbeiter mühevoll gezeichnet hat und sich dann wieder melden.


    Ich denke dauch, ie FriWa wird wohl der Punkt sein, an dem man ansetzen muss.


    Ich werde berichten...

  • Hallo,

    Das SWE ist der sog. Solarregler. Der kennt "Auf / Zu / Automatik".

    Mit dem Teil kann ich im Moment nichts anfangen, aber wird wohl die gleiche Funktion haben wie das von mir im letzten Beitrag beschriebene Ventil.

    Den Holzvergaser, die FriWa und die Solareinspeisung blende ich einfach einmal aus. Der Holzvergaser ist ja vom System in der Art entkoppelt, dass er lediglich die Puffer auflädt?

    Richtig.

    Der Vorlauf der Ölheizung geht über die Pumpe PS in den Puffer 1.

    Richtig.

    Und jetzt verstehe ich das nicht mehr. Der Rücklauf der Heizung (das ist die blaue Platte rechts oberhalb SWE?) geht entweder direkt in den Ölofen zurück oder
    in den letzten Puffer unten? Und dann ? Wie geht es weiter? Ist das die rote Verbindung, die direkt auf die blaue Rücklaufleitung geht? Dann würde tatsächlich warmes Wasser aus dem Puffer 1 in den Rücklauf der Ölheizung gehen? Das macht auch Sinn.

    Die rote und blaue Platte symbolisieren einen Heizsammler.


    Funktionsbeschreibung: Am dritten Anschluss von oben an Puffer 1 wird der Vorlauf für das Heizungssystem abgenommen. Der wird nun in den Rücklauf vom Ölheizkessel eingeleitet. Der Öl/Gasheizkessel wird also immer mit durchströmt. Ist das Wasser aus dem Puffer heiß genung wird es nur durchgeleitet und tritt aus dem Kesselvorlauf wieder aus. Dann Anschluss mittels T-Stück an die Vorlaufladeleitung
    zum Puffer 1 (falls Öl/Gaskessel den Puffer 1 lädt) und ans Heizsystem. Sind die Puffer gefüllt bzw. wird Energie über den Festbrennstoffkessel den Puffern zugeführt ist die Pumpe PS aus.
    Der Rücklauf aus dem Heizungssystem (hier fälschlicherweise rot gezeichnet) wird nun über das SWE Ventil in den letzten Puffer eingeleitet. Das SWE Ventil wird durch einen Motor umgestellt. Das wiederrum
    wird durch den Fühler in der Puffermitte und den über dem Ventil per Regelung veranlasst. Ist die Rücklauftemp. vom Heizkreis gleich groß oder höher als die im Puffer, so wird das Ventil so umgesteuert, dass das Heizungswasser direkt über den Öl/Gaskessel läuft. Die Puffer sind dann abgekoppelt. Desweiteren wird aber der Pufferinhalt optimal ausgenutzt indem der Kessel nur noch die Diff. nachheizt.
    Ich hoffe, du hast es verstanden.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

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