Scheitholzkessel - Holzbriketts

Es gibt 41 Antworten in diesem Thema, welches 28.505 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von robertozittau.

  • Die Diskussion geht wohl in eine andere Richtung, als es das Thema gedacht hat. Daher abschließend nur eine Bemerkung/Gegenfrage: Soll ich meinen Plastikmüll im Garten verbrennen, weil es viele Afrikaner oder Russen oder Chinesen machen? Oder beim Ölwechsel im Wald direkt in den Boden ableiten, weil es die Rote Armee schon immer so gemacht hat? Das ist nicht meine Argumentationsweise.


    Ich verbrenne seit fast 17 Jahren Scheitholz der Region in einem ETA bzw einem Attack und Holzbriketts der Region in mehreren Grundöfen. Beim Hauskauf zwischenzeitlich bis zu seinem Austausch mal etwas Kohle in dem Gussbrenner, der im neuen Altbau 30 Jahre installiert war. Ich verbrenne Scheitholz und Holzbriketts, weil es eine saubere Angelegenheit ist. Ich heize seit 17 Jahren quasi CO2-neutral. Ich glaube, da war Greta noch nicht lange auf der Welt, als ich mal kurz darüber nachgedacht habe, was sinnvoll ist und für mich eine wirklich grüne Entscheidung getroffen habe.


    Aber ich fliege auch nicht nach Malle für ne Woche in den Urlaub. Es muss jeder für sich selbst wissen und entscheiden, wo sein persönlicher Tellerrand beginnt und wie weit man schauen möchte oder kann. Ich will hier niemandem etwas vorschreiben.

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