Wärmedämmwerte verschiedener Materialien

Es gibt 61 Antworten in diesem Thema, welches 34.721 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Spacy.

  • Du könntest eine Art Hilfskonstr. draufbringen. Z.b Holzbohlen b/h=6/18cm oder 6/20cm (je nach Dämstärke) alle 80cm rechtwinklig zur Balkenlage und dann dort dein Dämmstoff in den Zwischenräumen einfüllen und darauf den Rauspund. Nur bringst du dadurch wieder zusätzlich Last auf deine, wahrscheinlich jetzt schon leicht überforderten Deckenbalken (ich schätze die Spannweite mal auf ca.4,00 m und da jetzt schon ne Durchbiegung von 10cm?).




    ??? Wiso den Rechtwinklig???? Was das für ein Blödsinn???


    Wenn auf die anderen Deckenbalken!!! Dann gibts im Fachhandel Schrauben (Spax) die sind 8 oder 10mm Dick und bis zu 500mm Lang. Dann bohrt man die Balken vor und bohrt kurtz durch den Estrich (5 cm) und dann jagst da ne Spax durch dann verstärkste die Decke ohne Ende...!!!
    Ziehste die noch mit grade...wenn man weiss wie...

  • hmm, bald weiß ich gar nix mehr :(


    Längs durchs Haus geht ein ganz dicker Balken, Hausbreite innen ist 5 m. Wenn ich (82 kg) in der Mitte auf dem Dachboden rumhüpfe, dann macht das nen sehr soliden Eindruck, da schwingt fast nix.


    Also daß es mal durchs Dach tropft, kann ich bei dem Dach einfach nicht ausschließen, der Naturschiefer ist eigentlich nämlich auch am Ende und etwas mürbe, nur für einen neuen Dachstuhl + Eindeckung müßte ich erst noch im Lotto gewinnen. Ich lasse bisher das Dach alle 3-4 Jahre reparieren, ein paar Schiefer austauschen kostet nicht viel.
    Prinzipiell könnte ich auch eine geschlossene, wasserfeste Oberfläche machen: Dämmung, OSB Platten und dann nochmal mit Parkettlack drüber. Aber wenns dann doch drunterläuft, habe ich den Salat.

  • Hallo,


    du schreibst:


    Hab ein altes Fachwerkhaus, muß aber gar nix beachten außen meinen Kontostand und daß die Sache diffusionsoffen bleibt.


    Also solltest den estrichmist entfernen!


    Wenn das oberhalb nicht bewohnt wird aber begehbar sein soll würde ich das ganze rausreissen - evtl balken aufdoppeln damit du auf deine benötigte Dämmstärke kommst - dann Schüttung rein (oder ausblasen) Hanf,Zellulose etc dann mit Rauspund verschalen.


    ...ansonsten befürchte ich dass die Feuchtigkeit unterhalb des Estrich anfällt und deine Balken anfangen zu gammeln.



    Viele Grüsse, Michi

  • Hey Spacy ruhig BLUT...


    Schieferdächer halten bis zu 700 Jahre also lass es Blos drauf..... immer im Auge Halten und bei Bedarf Reparieren...


    Und wenn da ma ein Tropfen Wasser Kommt was solls? Spätestens wens unten ankommt muss man was machen oder?
    Und deswegen säuft dier doch keine Dämmung ab...


    Mit der Purplatte haste natürlich dies Poblem nicht...die kostet aber auch...


    Wenn im unteren Teil ein Unterzug Vorhanden ist sehe ich mit der Deckenbelastung kein Poblem...


    hab schon Sparren gesehen bestehend aus 3 Dachlatten die haben 30 Jahre gehalten..


    Wie gesagt wenn Hilfskonstruktion dann sofort in einem die Decke verstärken!


    Also Balken auf Balken blos nicht Rechtwinklig!
    MFG Zimmerermeister

  • So nun ich nochmal,


    nachdem die Deckenbalken in der Mitte unterstützt sind, ziehe ich meine Bemerkung mit der Tragfähigkeit und Durchbiegung zurück.


    Ansonsten schließe ich mich den weiteren Ausführungen von arp2601 an.


    MfG
    Stephan

  • Wiso macht Ihr den estrich so schlecht???


    Wens ein Anhydritestrich ist ist der quasi Dampfdiffosinsdicht... desweiteren bei dem Estrich der min. 20- 30 Jahre alt ist ist mit sicherheit eine Bitumenpappe unten drinn ne noch bessere Dampfbremse kanste garnet haben...nenenen Ihr kommt auf Ideen...


    Zum Thema Taupunkt...Tauwasserausfalll


    Der ensteht in alten Betonbunkern wo die Mieter keine Kohle mehr haben um normal zu Heizen und bei 16-18 Grad im Wohnzimmer Frieren!!!!
    Aber niemals in einem Fachwerkhaus!
    Bestimmt nicht wenn noch ein Holzvergaser drinn steht...!!!!!!!!!!!
    Denke das es bei Spacy noch genug durch die Bude Pfeift und ? Das ist in dem Fall auch gut so...
    Wustet Ihr das eine OSB 22mm 0,3 Liter Wassser aufnehmen kann ohne das etwas Passiert??? und das je m²!!!!!!!!!


    Ihr habt Altbauten!!!!!! Da braucht Ihr euch nicht solche Gedanken wie beim Neubau zu machen!!!!
    Wist ihr warum etliche Neubauten wegschimmeln??
    Weil Sie innerhalb 1-4 Monate Fertig sind !
    Estrich Beton und Mauerwerk hat unmengen an wasser und das kann nicht raus...
    Deswegen die Steinzeit ist vorbei wir bauen mit HOLZ!
    Ich habe noch kein Holzhaus gesehen wo es schimmelt!!!
    Nicht nur ich mein Paps der schon seit 35 Jahren im Holzbau arbeitet auch nicht!!!
    das sind quasi schon 46 Jahre Erfahrung.....

  • da ihr von der dämmgeschichte mehr ahnung habt als ich,mal eine komische frage.
    unser haus wurde im jahre 1943 als offiiziers-wohnungen aus holz gebaut.
    das zur infomation.als ich mir gedanken gemacht habe das ganze innen zu isolieren,habe ich einen fachmann kommen lassen.nach öffnen der dachbodenbretter kam eine braun bis schwarze isolation zum vorschein.nach auskunft dieses älteren fachmannes stellte sich heraus,das das material reine ca,1 cm große schlacke ist.(richtig gelesen)
    darauf hin wurde mit der wärmebildkamera gemessen.siehe da.sehr gute isolationseigenschaften.was sagt ihr dazu?
    gruß horst! :cheer: :cheer: :cheer: :cheer:


    die schütthöhe dieser schlacke ist ca 10 cm.

  • Hallo Zimmermeister,


    Wohne selber im Altbau (Bj. 1841).
    Worauf meinst dass der Estrich/Bitumenpappe liegt ?
    ...doch auf den Holzbalken!?
    Wenn schon Dampfbremse - dann sollte die unterhalb der Balken liegen!




    Gruss, Michi

  • Blödsinn... Die Dampfbremse solte möglist vor der Mineralwolle liegen!
    Bei Pur kanste die dir ganz sparen...


    Was machste denn bei ner Aufdachdämmung?? Hatse das Holz auch drunter... :laugh:

  • Hallo Horstl,



    Schlacke dürfte gar nicht so schlecht sein (habe auch schon drüber nachgedacht vom örtlichen Industriebetrieb mit Kohlekraftwerk welche zu besorgen...) ist von den Eigenschaften wahrscheinlich vergleichbar mit Glasschaum oder Blähton...


    Bei uns waren die Fehlböden mit Spelzen gefüllt - kann man heute auch wieder im gut sortiertem BIOBaumarkt kaufen...


    Schlacke taucht bestimmt demnächst bei Manufactum auf ;)



    Viele Grüsse , Michi

  • zu Horst...
    Ja schlackendämmung ist Bekannt.. drinn lassen gibt zuviel Staub und Dreck die Rauszureissen...


    Zur Dampfbremse nochmal...
    Die darf man sogar ganz vernachlässigen wenn nicht mehr als 0,5 Liter Tauwasser je m² je Winterperiode anfallen...
    Das Ganze kann man mittels aufwendigen Glaserdiagramm ermitteln...


    Grundsätzlich Gilt von innen nachAußen:
    Innen möglichst dicht Außen möglichst offen...


    So BSP. meine Wände bestehen aus 16 cmStänderwerk innen OSB Außen DWD darauf Konnter mit 60 mm KD Dämmung
    Plus Hinterlüftete Douglasienschalung.

  • Hallo Zimmermeister,


    Zitat

    So BSP. meine Wände bestehen aus 16 cmStänderwerk innen OSB Außen DWD darauf Konnter mit 60 mm KD Dämmung
    Plus Hinterlüftete Douglasienschalung



    OSB ist deine Dampfbremse....



    Viele Grüsse. Michi

  • Hallo,


    bei mir war die Balkenlage zum DG auch mit ca. 5 cm Schlacke gefüllt, die ich damals durch 14 cm Miwo ersetzt habe.
    Bekanntlich ist es die Luft, die in einem Dämmstoff isoliert.
    Wenn ich an das Gewicht denke, daß die zu entsorgende Schlacke hatte, kann ich mir nicht vorstellen, daß diese einen guten Dämmwert hat.
    Allerdings speichert die Masse natürlich einiges an Wärme und bringt auch etwas Schallschutz.
    Daß Schlacke sonderlich gesund ist, da sie auch staubt, glaube ich weniger, darin befindet sich schließlich ein ganzer Cocktail an Stoffen.
    Beim Grundstück meiner Eltern wurde vor 60 Jahren mit Schlacke aufgefüllt und darüber kam dann Erde.
    Die Bäume halten sich bis heute zurück, ihre Wurzeln in diese Schlacke abzusenken.


    Der Argumentation, daß Außenwanddämmung nichts bringt, kann ich nicht folgen.
    Meine Erfahrung beweist das krasse Gegenteil.
    Wobei imho 10 cm 032 er Dämmstoff, z.B. WDVS mit Neopor, ausreicht.
    Da hier der Preis aktuell sogar günstiger wurde, das aktuelle Premiumprodukt ist 024, dann sinkt meist der Preis des früheren Premiumproduktes, Öl ist gerade auch billiger, kommt man hier auf ca. 10 €/m², bei mir waren es noch rund 15. Aber selbst bei 400 m² Außenfläche sind das gerade mal 6000 €, oder beim aktuellen Preis rund 10.000 l Heizöl.
    Hat sich in jedem Fall gerechnet, mein Haus liegt lt Energieausweis nun bei 106 kwh/m²a.
    Auch wenn das Öl derzeit relativ preisgünstig ist, und vielleicht kurzfristig noch günstiger wird, langfristig wird es sicherlich nicht bei 60 Cent/Liter bleiben.
    Da wir im Holzvergaserforum sind, der aktuelle Preis bei unserem Gemeindewald liegt bei 65 €/Ster für Hartlaubholz.
    Das entspricht einer Verdoppellung in wenigen Jahren.
    Wenn ich die Arbeit hinzurechne (auch Transprotkosten, Motorsägensprit/Abnutzung etc.), scheint mir Öl aktuell billiger.


    Grüße
    Berthold

  • Zitat

    Zum Thema Taupunkt...Tauwasserausfalll


    Der ensteht in alten Betonbunkern wo die Mieter keine Kohle mehr haben um normal zu Heizen und bei 16-18 Grad im Wohnzimmer Frieren!!!!
    Aber niemals in einem Fachwerkhaus!


    das ist leider nicht die ganze Wahrheit.
    Meine Mieterin hat den Abluft-Trockener im Bad betrieben. Kein Fenster offen, da läuft auch bei 23° das Wasser an 3Fachverglasung und gefliesten Wänden runter nur an Tapeten siehst dus nicht.


    Wenn die Feuchte nicht durch Lüften abgeführt wird, gibts irgendwann Tauwasser auch bei höherer Temperatur, da hast du Urwaldwetter in der Wohnung.


    Zitat

    wenn nicht mehr als 0,5 Liter Tauwasser je m² je Winterperiode anfallen...


    Das dürfte schwer machbar sein! wenn du bedenkst was eine Person nur über Nacht an Wasser abgibt, Duschen, Kochen usw. ohoh


    Auch bei meiner Aufsparrendämmung liegen oben drauf DWD- Platten als diffusionsoffene Schicht und laut Beilagezettel vertragen die auch Regen, aber nicht länger wie 4 Wochen. Ich kann das bestätigen, es hat einigemal geregnet während der Bauzeit.


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Zitat

    wenn nicht mehr als 0,5 Liter Tauwasser je m² je Winterperiode anfallen...


    Lt. offizellen Angaben wird die Wasserverdunstung je Person und Tag (also incl. kochen, duschen, atmen) in Höhe von 10 l angegeben.
    Wenn dann die Mieter auch noch im Winter, und das ist keine Ausnahme!!!, die Wäsche in der Wohnung trocknen, dann ist bei einer größeren Familie, die täglich (wiederum keine Ausnahme) wäscht, selbst bei 30° in der Wohnung, herablaufendes Wasser an den Fenstern, nicht selten, insbesondere, wenn, wiederum keine Ausnahme, die Leute nichts von stoßlüften halten, sondern wenn, dann stundenlang die Fenster/Balkontüre offen stehen.
    Teilweise auch im Januar/Februar über Nacht. So daß die angrenzenden Wände gut auskühlen können.
    Ich habe schon Wohnungen gesehen, da waren die weißen Rauhfasertapeten grünlich von darauf wachsenden Algen.
    Auf den Fensterbrettern stand das Wasser und tropfte links und rechts herunter.
    Luftfeuchtikeit über 85 % bei 27° Raumtemperatur. Bei hoher Luftfeuchtigkeit fühlen sich 23° ziemlich kühl an.
    Eine Überprüfung des Mauerwerks ergab: völlig trocken, außer unter den Fensterbrettern am Boden, dort trat Durchfeuchtung incl. Schimmel auf.
    Beim eintreten lief einem schon der Schweiß herunter, schlimmer als im Dschungel auf Sumatra.
    Mit einem Küchenherd, der die Luft in der Küche absaugte, und alten Fenstern, durch die der Wind pfiff, gab es diese Probleme nicht, auch kam früher wohl niemand auf die Idee, Wäsche in der Wohnung zu trocknen.
    Duschen war auch nicht auf der Tagesordnung, und wenn, dann kalt, da die WW-Produktion mit Holzherd ziemlich aufwendig war.


    Grüße
    Berthold

  • Sehr schön beschrieben Berthold!


    Zitat

    die Leute nichts von stoßlüften halten, sondern wenn, dann stundenlang die Fenster/Balkontüre offen stehen.
    Teilweise auch im Januar/Februar über Nacht. So daß die angrenzenden Wände gut auskühlen können.


    und dann noch meckern (und Miete kürzen) das mit der Niedertemperaturheizung und ca. 35° Vorlauftemperatur das Aufheizen des Zimmers inklusiv der kalten Wand nicht in 30 Minuten möglich ist bei 0 Grad Außentemperatur.
    Aber Heizkosten dürfen auch nicht sein, am besten 0€.


    Jaja, so sind Mieter! da kommt mir was sehr bekannt vor.


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • @ Michi Klar gilt die innere OSB dann als Dampfbremse sofern die Stösse verklebt sind...


    Und die 0,5 Liter die ich beschrieben habe sind Tauwasser in der Dämmung je m² Wandfläche die zulässig sind.


    Ich sagte ja von Innen nach Aussen offener...


    Fakt ist desto dichter die Hütte wird desto wichtiger ist das stoßlüften...


    Und ab einem bestimmten Punk den ich schneller ereicht hatte als ich mir geträumt habe hast du sogut wie keinerlei Luftaustauch und dann Sitzt du im Wohnzimmer und bekommst kaum Luft und kast alle 30 Min Stoßlüften...


    Danach habe ich dann die KWL WRG eingebaut und seit dem ist meine Hütte erst wohnlich geworden...


    Das ist halt wenn man versucht n 185er Reifen aufne 9j Felge zu ziehen...
    :S


    Und was ich euch nur damit sagen wollte ist: Schimmel ensteht sicherlich durch falsches lüften bzw. falsches heizen...


    Und wer mir jetzt erzählt er wohnt in einem Altbau und will etwas Dämmen der braucht sich eigentlich kaum sorgen machen um Schimmel, weil da pfeifts noch genug...


    Diese 10l Wasser die je Person enstehen ist das n Witz???
    Und wenns 15 sind...
    das wären bei 4 Pers. 60 Liter Wasser in Dampfform...


    So jetzt rechnet mal aus wieviel Wand/Boden Deckenflächen ihr habt?
    BSP. 130 m² Wohnfläche = Boden +Decke macht schon 260m²
    150 m² Aussenwände...
    macht...
    410m² ohne Innenwände
    Das wären dann 0,14.. Liter je m²
    meint ihr das 3/4 Bierglas machts???


    Zugute kommen noch Flächen wie Möbel und Polster ect.
    also wer rechnen möchte kanns ja mal probieren er wird dann bei so 0,0001458l je m² landen...


    Ich hab wärend der Meisterschuhle etliche Glaserdiagramme erstellt wir hatten richtige Pobleme den Taupunkt zu finden...:-)


    Was meist zu Schimmel führt sind undichte Leitungen im Mauerwerk falsches oder garkein Lüften und durch undichte Dächer..... ect...
    Denkt mal an früher da gabs Kondensatabläufe unten am Fenster...nicht ohne Grund...


    MFG

  • Zitat

    Ich sagte ja von Innen nach Aussen offener...


    Zugute kommen noch Flächen wie Möbel und Polster ect.


    und wie werden die Möbel und Polster von Innen nach Aussen offener...? Was hat das mit Außenwänden zu tun?


    Bitte mal genauer erklären das verstehe ich nicht, das ist mir zu hoch!


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

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