Hallo Dieter (hmh),
mein Holz stammt aus dem eigenen Wald,
Fichte, Tanne, Erle gespalten je nach Durchmesser auf eine Kantenlänge von ca. 12-15 cm für 12-18 Monate
als Bündel gelagert (abgedeckt, mit guter Durchlüftung) gesägt auf 33 cm.
Bis zur Verbrennung liegt das Holz unter Dach gestapelt bzw. im belüfteten Bigbag und direkt vor der Verbrennung
für 5-15 Tage im Heizungskeller neben dem Heizkessel.
Holzfeuchte bei ca. 15% mehrfach ermittelt, der HDG Techniker konnte sich die Holzscheite für die Abnahme aussuchen vorwiegend mit wenig Rinde.
Anderes Holz müsste ich zukaufen, was ich bei einem Holzüberschuss von ca. 10 fm pro Jahr nicht machen werde.
Werde den Kessel Rückabwickeln und vermutlich gegen ETA SH 30 tauschen, Puffervolumen wird gerade auf 3000l aufgestockt.
Was haltet Ihr davon.
Viele Grüße,
Black Forest.