Aktuelle Anlage: HVS 25lc + 3200L Puffer + Friwa+ Heizkreis usw. Seit Installation keinerlei größere Probleme, mal ein tropfender Entlüfter, Austausch des Düsensteins (2020) oder "verbrauchte" Brennkammersteine. Bin also super zufrieden. Es stört eben nur, dass keinerlei Backup vorhanden ist.
Geplant ist ein zusätzlicher Pelletkessel mit 15 KW, der Puffer 1 (1000 Liter) zu 1/2 oder 2/3 - also 500 - 700 Liter bedient. Dadurch sollte ständiges Takten wohl vermieden werden. Er soll eben zwischendurch immer wieder mal (1 Tag pro Woche oder so) meine Arbeit übernehmen und sonst nur einschalten wenn ich mal später nach Hause komme oder zu wenig geheizt hab .
Den Vorlauf würde ich über ein T-Stück im VL vom HV realisieren.
Die einzige Frage ist eigentlich nur: Den Rücklauf kann ich doch von Puffer 2 unten nehmen? Steuern lässt sich das An- und Abschalten doch über Temperaturfühler?
Der ins Auge gefasste Kessel - gebraucht Bj 2014 - hat einen Tagesbehälter und es ist eine Saugturbine dazu. Ich vermute mal, dass die Pellets unten vom Wochenbehälter angesaugt werden.
Ich würde aus OSB Platten evtl. auch Siebdruckplatten einen trichterförmigen Wochenbehälter bauen. Nicht zu groß und leer bzw. fast leer leicht zu entstauben.
Wenn ich schon mal in die Hydraulik reinreiße, könnte ich doch auch gleich die Anschlüsse für den Wärmetauscher für die geplante und seit 3 Jahren lagernde Solaranlage auch gleich vorbereiten und dann in den nächsten 3 Jahren mal die Solaranlage anschliessen .
Dazu sollten doch die selben Positionen (Puffer 1 oben / Puffer 2 unten) geeignet sein? Dann würde ich die Standardisolierung der Puffer gegen Selbst Isolierung (OSB + Steinwolle / Glaswolle) tauschen. und natürlich andere Termometer anbringen. Diese so positionieren, dass ich sie per IP Kamera "ausspähen" kann.
Hab ich irgendwas vergessen, übersehen oder irgendwo einen Denkfehler in der Planung?