Gewebetank versus Pellettsbunker

Es gibt 6 Antworten in diesem Thema, welches 2.723 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von juergen.

  • Hallo zusammen, ich habe eine 20 Jahre alte Pelletsheizung, die nunmehr ersetzt werden muss.
    In diesem Zusammenhang stellt sich mir die Frage, ob es sinnvoll ist, meinen selbstgebauten und
    immer noch funktionsfähigen Pellettsbunker weiter zu nutzen ( mittels eines Umbausatzes ist er auch
    für andere Kesselhersteller nutzbar) oder aber " in einem Zug" mit dem Austausch des Kessels auch auf
    ein flexibles Gewebesilo umzustellen.
    Hat jemand in dieser Thematik Erfahrungswissen ?


    Vielen Dank für Eure Hilfe bereits an dieser Stelle.

  • Gibt es denn Gründe Deinerseits, warum Du den Bunker loswerden willst (schlechter Wartungszugang, Probleme mit der Austragung/Betankung, Undichtigkeiten, Bunker zu klein, etc.)? Ohne Grund würde ich ein funktionierendes System nicht austauschen.

  • Hallo Stefan
    Willkommen in unserem Forum.
    Bitte schreibe doch etwas ausführlicher warum wieso weshalb......
    Die Frage ist berechtigt. Wenn Dein Pelletlager solange ging warum dann ändern?

    Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist Gestern, der andere Morgen. Dies bedeutet, dass heute der richtige Tag zum Lieben, Glauben und in erster Linie zum Leben ist. Dalai Lama

    https://zitatezumnachdenken.com/dalai-lama


    Mit freundlichem Gruß Jürgen


    Ekomet mini Plus

    2 x 1000 lt Puffer

    Propangas GK De Dietrich

    WW Boiler 300 lt

    UVR 1611

  • Hallo zusammen,


    zunächst einmal herzlichen Dank für Eure Antworten, auf die ich auch gerne noch einmal eingehe.


    1) Der Bunker ist nicht schön, sondern "funktionell" (Holz mit eingestztem Fenster). Nach mehrfachem "nachbessern" ist er jetzt auch dicht. Das Volumen (ca. 4,2 Tonnen) reicht für ein knappes Jahr (hängt von der länge des Winters ab).
    2 ) Die Überlegung einen neuen "flexiblen Gewebetank" zu nehmen entstand aus dem Gedanken heraus, dass dieser im Zuge des Kesselaustauschs, die Anschaffungskosten förderungsfähig sind, während ein späterer Austausch des Bunkers nicht unter die Föderungskriterien fällt.
    Ökonomisch betrachtet: AK Gewebesilo: 3.370 € brutto, Entsorgung "Altpellets" + Abbau: ca. 500 Euro , abzüglich Förderbetrag: ca. 1.000 Euro (35% v. AK netto - soweit ich weiß (?) = ca. € 2.900 versus ca. Euro 600 für "Adaptersatz"-Schnecke für neue Kesselanlage.


    Das sind die Eckdaten der Entscheidungssituation.
    Ich hoffe, damit alles beantwortet zu haben.


    vielen Dank noch einmal für Eure Gedanken.

  • Wenn Du das Fördermittel Dir alles durchgerechnet hast und "passt" ist es Deine Entscheidung. Wenn Dein jetziger irgendwann mal .... so hats Du durch Förderung ein teil gespart und hast was "Neues".
    Dann wünsche ich Dir gutes Gelingen zu Deinem Vorhaben so wie Du es geplant hast. Lass uns doch an Deinem Bauwerk teil haben wenn möglich ab und an mit Bild. Für andere vielleicht eine Anregung! :thumbup:

    Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist Gestern, der andere Morgen. Dies bedeutet, dass heute der richtige Tag zum Lieben, Glauben und in erster Linie zum Leben ist. Dalai Lama

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    Mit freundlichem Gruß Jürgen


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