Starke Rauchentwicklung beim Starten des HV

Es gibt 117 Antworten in diesem Thema, welches 30.470 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von wetti.

  • Hallo Chris


    Vielen Dank für dein Inputs. Eigentlich bringe ich meinen Kessel ganz gut in die Gänge. Seit dem Wechsel auf offenen Kaminhut geht's deutlich besser. Bei mir ist und bleibt das Problem, das ganz am Anfang beim anheizen der Widerstand für die Rauchgase den Kamin hoch höher ist, als das kurze Stück unterhalb des Ofenrohreintrittes wo der Zugregler ist (kurzzeitig Überdruck im Kaminsystem beim Start). Der Kaminbauer sagt Kessel schuld, Heizungsbauer sagt Kamin schuld, typisch!


    Ich habe von all diesen Kaspern langsam aber sicher die Schnauze gestrichen voll! Die Heizung bei meinem Bruder werden wir komplett selbst planen und einbauen, das Geld für diese sogenannten Fachleute können wir uns sparen. Wenn irgendwo was nicht funktioniert ist ja sowieso immer der Andere schuld, dann kann ich es auch gleich selbst machen und mir die horrenden Stundensätze sparen. Oder es kommen die gängigen Sprüche à la: Das ist normal, das haben wir schon immer so gemacht, das kann nicht sein, blablabla.


    Mein Problem habe ich nun folgendermassen gelöst:

    Der Zugregler sitzt in einem T-Stück am Schornsteinfuss. Dort habe ich jetzt ein kurzes Zwischenstück mit manueller Absperrklappe waagrecht eingebaut, dann erst den Zugregler. Vor dem Anfeuern Klappe zu, HV starten, dann Klappe auf, fertig. Kein Rauch mehr im Heizraum.


    Gruss

    Marcel

  • Moin Moin!


    Hast Du das mal probiert?

    ....Gegen den Rauchaustritt aus dem Zugregler kann es helfen, wenn Du vor dem Anzünden das Saugzuggebläse des Kessels eine Minute Vollgas bei offener Füllraumtür laufen lässt.

    Dann wird die kalte Luftsäule aus dem Schornstein herausgeschoben und auf Geschwindigkeit gebracht...

    MfG Hans

  • Hallo Hans


    Ja, das habe ich. Wie gesagt habe ich das Problem relativ einfach behoben mit einer manuellen Absperrklappe. Ich habe ein Provisorium tum testen gemacht und jetzt eine aus INOX bestellt für die definitive Lösung. Die Rauchgase sind an diesem Punkt ja nicht heiss und der Kaminfuss wird auch nur Handwarm im Betrieb. Wenn es mir langweilig werden sollte, könnte ich die Klappe sogar mit einem Belimo-Motor versehen (liegen in der Firma noch ein paar rum) und das ganze irgendwie automatisieren.


    Bei mir liegt wohl wirklich ein Strömungsproblem vor. Vom Rauchrohr in den Schornstein ist ein 90° T-Stück verbaut was wohl bei noch kaltem Schornstein zu Verwirbelungen führt und somit einen Teil der Abgase in den Heizraum drückt. Ein T-Stück mit 45° Abgang war platztechnisch kaum realisierbar und der Heizungsbauer meinte damals mit 90° in den Schornstein sei kein Problem. Jetzt nach Einbau der Anlage meint er auf einmal, 45° wäre schon besser... Unten ein Bild von meinem Heizraum. Habe grad kein besseres dabei. Die Alternativen zu meiner Lösung wären a) ohne Zugregler zu heizen b) Gesamten (NEUEN) Schornstein inkl. Brandschutzschacht raus und durch 180mm System ersetzen und irgendwie ein 45° T-Stück verbauen.


    Ganz abgesehen vom anheizen, etc. Nach meinem Verständnis darf es schlichtweg keine Rauchgase in den Heizraum drücken, selbst wenn ich den Ofen beim Anfahren abwürge! Habe mit zwei Kaminbauern das Thema besprochen und sie beklagen sich beide etwas über die Kesselbauer. Eigentlich müsste man ja Kaminsysteme, welche für Überdruck zugelassen sind, verbauen (meine Meinung). Das Saugzuggbeläse macht in kaltem Zustand nun mal einfach Überdruck, nachweislich gemessen! Ich musste auch die Rohrverbindungen mit Aluklebeband abkleben weil Staub ausgetreten war.



    Heizung.jpg

  • warp735


    Wenn er noch Restglut hat, dann nicht.

    Wenn ich aber wie momentan noch nur einmal am Tag Feuer mache, dann ja.

    War schon 2x in Grieskirchen bei Fröling, das ist die Methode wie sie Fröling vorsieht.

    Funktioniert auch bei ETA ;)

    Das sind zwei Doppelseiten Tageszeitung, und zwei dünne Kartons.

    Wenn noch kleines, dünnes Holz da ist, und in die unterste Lage dazu gelegt wird, tut es auch die Hälfte davon.

    Wenn das so gemacht wird, steigt innerhalb von ein bis zwei Minuten die Abgastemperatur von kalt auf über 100°, durch die schnelle große Hitze auf den unteren Stücken setzen diese auch direkt den Vergasungsprozess in Gang, innerhalb sehr kurzer Zeit brennt der Ofen richtig, Schornstein wird sehr schnell warm, und es gibt so gut wie keinen Qualm.

    wetti : probier es einfach mal so, habe vier Holzvergaser im Bekanntenkreis, die machen das alle, nachdem sie es einmal probiert haben, nur noch so.

    Gruß

    Christian

  • Rauchrohr ist bei uns auch nicht isoliert aber es wird ja nur Handwarm.

    War gestern bei einem Bekannten im Heizraum wo ein 50 kW Atmos werkelt könnte man drinnen auch Saunieren.

    Sein Atmos lief mit 250 Grad Abgastemperatur gemessen im Abgassrohr von 30 cm Durchmesser.

    Unser S4 hat gerade mal 20 Grad an der Verkleidung.

  • Saubere Anlage. Aber ich finde es bedenklich dass das Abgasrohr 1. sehr lang ist, aber das sollte nicht das Problem sein, wenn es isoliert ist.

    2. ist es nicht so ideal, dass ein großer Teil des Abgasrohres fast waagrecht ist. Es sollte eigentlich immer 45 Grad vom Kessel in den Kamin laufen. Hier könnte sich wirklich etwas stauen.

  • Hallo allerseits


    Da hat sich ja wieder was getan in diesem Thread, tolle Sache :thumbup:


    ....warum sind Rauchrohr und Leitungen nicht isoliert?

    Weil die Anlage noch nicht ganz fertig ist (Auf dem Foto noch nicht mal in Betrieb, weil Expansionsgefäss fehlte). Vermutlich werde ich den Heizungsvorlauf noch ändern lassen da ich momentan ca. 500l Heizwasser verschenke. Hatte von Anfang an bedenken bezüglich der Anbindung des Puffers. Jetzt beginnen dann die lustigen Diskussionen mit dem Installateur... Das Rauchrohr habe ich bewusst nicht isoliert. Ich habe lieber die Abstrahlwärme im Keller als über dem Dach ;) Schornstein ist durchgehend isoliert.

    ...warum haben die Puffer keine Möglichkeit zum absperren...?

    Diese Frage habe ich mir auch schon gestellt. Wird jetzt dann eben lustig wenn die Verrohrung geändert werden muss :/

    Saubere Anlage. Aber ich finde es bedenklich dass das Abgasrohr 1. sehr lang ist, aber das sollte nicht das Problem sein, wenn es isoliert ist.

    2. ist es nicht so ideal, dass ein großer Teil des Abgasrohres fast waagrecht ist. Es sollte eigentlich immer 45 Grad vom Kessel in den Kamin laufen. Hier könnte sich wirklich etwas stauen.

    Vielen Dank. Denkst du, eine Isolation des Abgasrohres wäre besser bezüglich dem Zug des Kamins? Wie oben bereits beschrieben, würde ich die Abstrahlwärme lieber im Keller behalten. Bezüglich der Länge des Abgasrohres: Aufgrund der Platzverhältnisse war dieses Layout die beste Alternative. Der Platz für den Schornstein war alternativlos, der musste dort hin wo er jetzt steht. Rechts vom Kessel ist Holzlager, links davon die ganze Technik, die soll zugänglich und sichtbar sein (Referenzanlage).


    Das Rauchrohr könnte ich noch etwas tiefer anschliessen. Es geht ja zuerst gerade und erst dann in den 85° Winkel. Das gerade Stück könnte ich raus nehmen und einen anderen Winkel fahren, wäre ein Versuch wert. Wie weiter oben schon mal beschrieben verdächtige ich den 90° Übergang vom Rauchrohr in den Kamin als Problemquelle. Ein 45° T-Stück wäre sicher besser, war aber aus Platzgründen nur sehr schwer realisierbar. Vielleicht muss ich das wirklich nochmal mit meinem Kaminbauer/Lieferanten anschauen. Der schiebt aber natürlich die Schuld auf den Kessel und umgekehrt und das ist genau das was mich ärgert! Bei keinem will der Fehler liegen. Wofür bezahle ich dann teure "Fachleute" wenn man am Schluss die Probleme selber lösen muss?


    Mann hätte auch andere Winkeabmessungen nehmen können um eine Steigung im aRohr zu haben.

    Vielen Dank Ruedi. Wie schon Oberpfälzer geschrieben, werde ich wohl in Angriff nehmen. Danke für den Input ;)

  • Hallo Marcel wetti,


    ich sehe das lange, ohne Steigung verlegte und ungedämmte Abgasrohr ebenfalls als Problemursache. Da warst du nicht gut beraten, den Kessel soweit vom Schornstein entfernt aufzustellen. Aber jetzt ist es halt so und du musst das Beste daraus machen. Mein HB hat mir damals dringend geraten das Abgasrohr zu dämmen, obwohl es nur ca. 1 m lang ist. Der Heizraum wird dennoch ausreichend warm. Ein weiterer großer Vorteil der Dämmung ist, dass Rauch und Staub im Abgasrohr bleiben. :thumbup:


    Hier noch ein Link auf ältere Beiträge mit Bildern, wie eine Dämmung des Abgasrohrs aussehen kann.


    Nachtrag: In dieser S4-Montageanleitung (Seite 14) steht, wie die Abgasleitung ausgeführt sein sollte. Die Installation deines Abgasrohrs verstößt gegen fast alle Vorgaben...


    Viele Grüße von Karlheinz :)

    Seit Juni 2011:

    ETA Twin: SH30/P25 "noTouch" (Füllraum 150 Liter)

    Hopf Pelletaustragung: 6x UniWok-Saugsonden (Lager für 6 to)

    Paradigma Pufferspeicher: 2x Aqua Expresso (1090 + 958 Liter; seriell verbunden)

    Paradigma FrischWasserStation

    Paradigma VR-Solarpanel: 2x CPC21 Star Azzurro (10m²; Aqua-System ohne Glykol)

  • Kaminbauer/Lieferanten….


    Der schiebt aber natürlich die Schuld auf den Kessel…


    und umgekehrt und das ist genau das was mich ärgert! Bei keinem will der Fehler liegen. Wofür bezahle ich dann teure "Fachleute" wenn man am Schluss die Probleme selber lösen muss?

    So… genau bei D E M Satz liegt das Problem begraben!


    Wo genau soll denn am Kessel das Problem liegen???


    Dann hätten sie dir ja das falsche Kaminsystem verkauft!

    Ein Kessel hat nie „ Zug“., er benötigt welchen… und genau diese Anforderungen gibt der Kesselproduzent zu jedem Kessel genau bekannt!

    Der „Zug“ wird immer vom Kamin erzeugt! Je nach Höhe, Durchmesser, Beschaffenheit und Temperatur….

    Da sind halt 90 Grad „Ecken“ auch nicht das gelbe vom Ei!

    Beiuns musste damals beim Einbau des 180mm Edelstahlrohres auch ein rechtes Stück des gemauerten Kamins abgebrochen werden um 2x einen 45Grad Bogen einbauen zu können!

    -Das wiederum kostet halt zusätzliche Arbeitsstunden, die in der Geizistgeil Zeit nicht gerne in einer Offerte zu lesen sind!


    Zum 90Grad Winkel einfach noch eine Anmerkung:

    Warum fährt man auf Autobahnen nicht um Hausecken herum?


    Gruess Ruedi

    Schmid Zyklotronic 20kW. 1800 l Speicher, 600 l Solarboiler an 6m2 Solarfläche.

    Offene Anlage mit 180l Expansionsgefäss, keine TAS installiert!

    Traktoren: Meili DM 36 Jg.60, MF 254 Jg.78 Werkzeuge:Geba Brennholzfräse, Vogesenblitz 16t Spalter und El. Spalter 5t, 7 Motorsägen, Biber mit Stihl461 als Antrieb. + Jede Art von Äxten!
    Für Spass und Stromlose Zeiten: Küchenherd TL- Tech Bo 80 mit ca 8kW
    Total 220 m2 beheiztes Chalet, total ca 10-12 Ster pro Saison.

  • Bei ihm ist das doch leicht zu lösen.

    Wie bei mir am Rohr zu erkennen kann er mit einem kurzen geraden Stück anfangen kann dann mit 15, 30, 45 Grad usw ausreichend Steigung bekommen.

    Sein HB hat nur keine Lust gehabt.

  • Lieber Ruedi


    Tja, wo genau das Problem am Kessel liegen soll, konnte mir auch keiner verraten. Ich muss hier aber ein paar Punkte genauer erläutern respektive richtig stellen.

    Zitat von dir:

    "Das wiederum kostet halt zusätzliche Arbeitsstunden, die in der Geizistgeil Zeit nicht gerne in einer Offerte zu lesen sind!"


    Ich liess den gesamten Kamin von der offiziellen Schiedel Vertretung in der Schweiz berechnen und konzipieren. Dies geschah in Absprache mit Kaminfeger, Heizungsbauer/Kessellieferant und Schiedel Vertretung/Kaminbauer. Von Anfang an war meine Bedingung, dass ich den Schornstein selber einbaue. Layout wurde vom Heizungsbauer und Kaminfeger abgesegnet. Am Ende wurde mir darauf eine Offerte erstellt, welche ich ohne murren und knurren zusagte weil ich bereit war, für die entsprechende Dienstleistung auch etwas zu bezahlen. Der Einkauf in Deutschland wäre um einiges günstiger gewesen, so viel zu dem Thema "geiz ist geil". Das Material wurde geliefert und beim Setzen des Sockels war ein Aussendienstmitarbeiter (jahrelanger Kaminbauer) der Schiedel anwesend zur Unterstützung.


    Das Thema, mit 90° T-Stück in den Schornstein zu fahren, wurde damals unter Anwesenheit des Heizungsbauers, des Kaminbauers und mir besprochen worauf der Heizungsbauer meinte, das dies kein Problem darstelle. Gleiches galt bei Kaminhut mit Deckel. Jetzt wo es nicht richtig funktioniert, will keiner mehr von irgendetwas wissen. Neeeiin, Kaminhut mit Deckel macht immer Probleme (habe ich bereits auf eigene Kosten ersetzt), mit 45° in Schornstein viiieeel besser, 90° ist heikel. Keiner will's gewesen sein. Hier muss ich aber das wirklich, wirklich vorbildliche und zuvorkommende Verhalten des Kaminhutherstellers Basten hervorheben! Ich war so positiv überrascht von Herrn Brawand, dass ich den alten mit Deckel gleich behielt. Er ziert nun den Schornstein vom Schwedenofen womit nun zwei Basten auf meinem Dach glänzen :) Ja ja, ich kann auch loben.


    Jetzt ist die Geschichte ja aber noch nicht fertig. Nach den Problemen bat ich dann der Schorni um Hilfe, ein guter alter Bekannter von mir. Zugmessung im Stillstand und im Betrieb (angefeuert) durchgeführt. Dabei kam halt eben raus, dass im Stillstand sowie im laufenden Betrieb am Rauchrohr Zug besteht, jedoch während der Startphase eine Zeit lang Überdruck herrscht. Er meinte dann, das wohl ein 180-er Schornstein eher die richtige Wahl war. Da ich mich absichern wollte, startete ich eine Anfrage bei einem anderen Kaminbauer, mir das Abgassystem zu berechnen. Wohlgemerkt: Situation genau geschildert von mir ohne Bekanntgabe welches System verbaut ist und diese Dienstleistung selbstverständlich auch bezahlt. Resultat: Er hätte 180-er Schornstein verbaut.


    Der Kaminbauer beharrt auf seine Berechnungen und verweist auf den Kessel. Sein Lösungsvorschlag: Zugregler raus und Blinddeckel drauf. Wow! I'm impressed.... Was ich schon alles an Ärger hatte mit der gesamten Baustelle geht auf keine Kuhhaut und habe ich das so in dem Ausmass in meiner gesamten beruflichen Karriere noch nie erlebt! Ich lebe davon, Anlagen und Sondermaschinen für Produktionsprozesse zu eruieren und beschaffen, Anlagen, welche um einiges komplexer sind als eine Holzheizung. Darunter fallen auch Infrastrukturprojekte für das gesamte Umfeld der Anlagen. Das nächste mal wenn ich etwas in der Richtung mache, werde ich den allen ein Lastenheft aufs Auge drücken wo alle Anforderungen und Verantwortlichkeiten sowie die Abnahmekriterien drinnen stehen. Dann schauen wir mal weiter wer sich dann raus redet und noch behaupten kann, er hätte von nichts gewusst. Und in Zukunft mache ich ALLES nur noch schriftlich mit diesen Kumpels und nagle alle auf ihre Aussagen fest! Komischerweise habe ich bei der Arbeit fast nie derartige Probleme mit den Lieferanten und Anlagenbauern. Und was mir auch aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass sich Handwerker nur sehr ungern schriftlich, verbindlich festlegen wollen. Wieso wohl?


    Zu guter letzt: Ich habe überhaupt kein Problem wenn irgendetwas nicht auf Anhieb funktioniert wie es sollte. Wo gehobelt wird, fallen auch Späne und Fehler begehen wir alle (habe die Puffergrösse auch überschätzt). Es geht auch nicht einmal darum, wer die allfälligen Mehrkosten trägt. Was spielt letztendlich ein 1'000-er mehr für eine Rolle für ein Projekt, was in meinem Fall gegen 100'000.- verschlingt (musste den ganzen Heizraum erstellen)? Aber ich kann es nicht ausstehen, wenn dann keiner willens ist, das Problem zu beheben und jeder meint, alles richtig gemacht zu haben. Offensichtlich ist dies ja eben gerade nicht der Fall, denn dann würde es ja einwandfrei funktionieren...



    Bei ihm ist das doch leicht zu lösen.

    Wie bei mir am Rohr zu erkennen kann er mit einem kurzen geraden Stück anfangen kann dann mit 15, 30, 45 Grad usw ausreichend Steigung bekommen.

    Sein HB hat nur keine Lust gehabt.

    Ich werde deinen Rat umsetzen. Habe von Schiedel noch etwas gefunden, was passen müsste. Weiss noch nicht genau wie ich das jetzt in den Schornstein bringe, wird aber schon irgenwie gehen.



    s-l1600.jpg



    Von diesem T-Stück werde ich dann mit möglichst viel Gefälle auf den Kessel fahren. Hoffe es klappt und dass es dann funktioniert. Dreimal darfst du raten wo ich dieses Material nun bestellen werde...


    Gruss

    Marcel

  • Moin Moin!


    Hat schon jemand die Montage eines Rauchsaugers auf dem Schornsteinkopf vorgeschlagen?

    Wenn dieser beim Anheizen kurz eingeschaltet wird, kann im Haus nichts rauchen/qualmen.


    MfG Hans

  • 150ziger Durchmesser reicht habe ich auch bei ca 8 m Kaminhöhe.

    Bei mir im Rohr ist ja auch nur eine leichte steigung und habe einen Schiedeleinsatz aus die 70ziger jahre.

    Wenn der Ofen ein halbes Jahr gestanden hat dann qualmt es auch beim ersten mal.

    Dann reicht es eine brennende Zeitung unten in den Kamin reinlegen dann hat der sofort genug Zug

    War der Tip von meinem Schorni.

  • 150ziger Durchmesser reicht habe ich auch bei ca 8 m Kaminhöhe.

    Bei mir im Rohr ist ja auch nur eine leichte steigung und habe einen Schiedeleinsatz aus die 70ziger jahre.

    Wenn der Ofen ein halbes Jahr gestanden hat dann qualmt es auch beim ersten mal.

    Dann reicht es eine brennende Zeitung unten in den Kamin reinlegen dann hat der sofort genug Zug

    War der Tip von meinem Schorni.

    Der angefragte Kaminbauer sagte mir, entweder den Schornstein um 1-2 Meter erhöhen um mehr Zug zu bekommen, oder grösseren Durchmesser, sprich180-er. Mein Schornstein hat ca. 6m.


    Wie ist dein Übergang von Rauchrohr in den Schornstein?


    Gruss

    Marcel

  • Das Rauchrohr ist 150mm und der lichte Durchmesser von dem Schornstein auch 150 mm alles sehr knapp aber der Schorni alles abgenickt.

    Oben auf dem Schornstein sieht man etwas weißes das verengt noch den Ausgang ist vom Vorbesitzer gemacht worden.

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