Welchen Holzvergaserkessel könnt ihr empfehlen?

Es gibt 19 Antworten in diesem Thema, welches 6.436 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Eddy005.

  • Guten Morgen,


    Welchen Holzvergaserkessel könnt ihr empfehlen?


    Ich plane den alten Kessel durch einen Holzvergaser mit einer Leistung von ca. 24-30 kW mit Pufferspeicher zu ersetzen.


    Ich habe derzeit Sonnenkollektoren mit einem Speichertank und Photovoltaik-Panels. Ich möchte, dass diese Installationen die zusätzliche Speicherheizung in einem bestimmten Projekt intelligent und automatisch unterstützen.

  • Holzpille

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Hallo


    kommt darauf an was Du ausgeben willst und wie weit Du leidensfähig und bastelfreudig bist.


    Grundsätzlich wird es so sein, dass je geringer leidensfähig und bastelfreudig, desto eher näherst Du Dich dem Premiumsegment und

    damit den hochpreisigen Kesseln wie ETA, Fröling, Hargassner usw. an....


    ciao Peter

  • Wir haben einen Fröling S4 da werden die Thermischen Kollektoren von der Heizungssteuerung mitgesteuert.

    Der HV ist praktisch ein Allesfresser egal was für Holz er kommt mit allem zurecht.

    Er geht jetzt in der vierten Heizsaison auf die 8000 Std zu und ist noch wie neu.

  • Hallo,


    bei uns im Ort und im Nachbarort gibt es 5 Solarfocus und 2 ETA Kessel.


    Generell sind alle mit Ihren HV zufrieden, die Solarfocus Besitzer etwas mehr wie die ETA Betreiber.

    Es kommt halt auch ein bisschen auf deinen Geldbeutel an.


    Ich kenne zwei Bekannte mit Kesseln von NMT, die sind auch zufrieden.

  • Etaminator

    Hat den Titel des Themas von „Holzvergaserkessel“ zu „Welchen Holzvergaserkessel könnt ihr empfehlen?“ geändert.
  • Hallo wir haben einen Hargassner seit August.

    Leistung vom Kessel, Service von Hargassner u Bedienung- top !

    Nur zu Empfehlen

    Hargassner Smart HV & PK,

    🚜Deutz DX 3.65 Tajfun Winde

    🪚Husqvarna 346 XPG & 135

    🪓 Scheppach Spalter

    🐶🐶 Magyar Vizsla

  • Ich kenne die ungefähren Kosten einer solchen Installation mit dem Atmos-Kessel, aber im Allgemeinen sollte sich die Nutzung von 3 Wärmequellen (ich habe große Flächen meines eigenen Waldes) lohnen. Meiner Meinung nach eine Investition, die sich mit der Zeit auszahlt.

    Deshalb suche ich nach einer Lösung, die Sonnenkollektoren und überschüssigen Strom während der Spitzenproduktion intelligent verwaltet.

    Ich frage mich über die Lebensdauer des angebotenen Atmos DC25S Kessels oder ob ich ihn nicht durch einen Kessel der GS- oder GD-Serie oder einen Kessel einer anderen Firma ersetzen soll.

  • Hallo lk13013,


    das hängt auch stark davon ab, in welchem Land du lebst (laut Profil POLSKA) und wie die gesetzlichen Anforderungen an den Schadstoffausstoß sind. In Polen ist das vermutlich weniger streng, als in Deutschland?


    Dann kommt es noch darauf an, wieviel du auszugeben bereit bist. In Polen sind die Atmos-Kessel vermutlich sehr verbreitet. Wie das mit den anderen hochpreisigeren Kesseln aus Österreich ist (ETA, Fröling, Hargassner, etc.) weiß ich nicht. In Deutschland kosten die vorgenannten ca. das 3-4-fache eines vergleichbaren Atmos-Kessels. Im mittleren Preissegment scheinen die aus Tschechien stammenden Attack-Kessel ganz gut abzuschneiden.


    Es wäre ürigens besser, wenn du in deinem Benutzerprofil eine konkrete Kesselbezeichnung hinterlegen würdest statt "wood gasification boiler". Aber dein Deutsch ist sehr gut, das liest sich nicht nach Übersetzungsprogramm... :thumbup:


    Viele Grüße von Karlheinz :)

    Seit Juni 2011:

    ETA Twin: SH30/P25 "noTouch" (Füllraum 150 Liter)

    Hopf Pelletaustragung: 6x UniWok-Saugsonden (Lager für 6 to)

    Paradigma Pufferspeicher: 2x Aqua Expresso (1090 + 958 Liter; seriell verbunden)

    Paradigma FrischWasserStation

    Paradigma VR-Solarpanel: 2x CPC21 Star Azzurro (10m²; Aqua-System ohne Glykol)

  • In Polen verlangt das Gesetz die Norm PN-EN 303-5. Ich interessiere mich für einen Kessel der 5. Klasse.

    In Polen sind Sie richtig, Atmos-Kessel sind weit verbreitet. Aber ich möchte mich nicht auf diese Marke beschränken, denn wie ich in deutschen Foren erfahren habe, verlieren Atmos-Kessel das Vertrauen der Kunden.

    Ich verstehe, dass die Verwendung von Automatisierung zum Verbinden von 3 Quellen kein ernsthaftes Problem ist?

    Ich gehe davon aus, dass der Kessel die Hauptwärmequelle sein wird, an sonnigen Tagen, wenn die Produktion von Solar- und Photovoltaikmodulen höher ist als der Bedarf, heizen diese Quellen den Puffer auf. Ich möchte, dass das gesamte System nur einen bestimmten Prozentsatz des produzierten Stroms verbraucht, der zu jedem Zeitpunkt Überschuss ist.

    Ist es besser, diese Idee aufzugeben, weil sie zu weitreichend ist und einen am Markt erhältlichen Anschluss Boiler + Sonnenkollektoren / Photovoltaik-Paneele zu verwenden?

  • Nachfolgend stelle ich die vorgeschlagene Ausstattung für die beschriebene Installation vor.


    Holzvergaserkessel (27kW) mit Zubehör:

    DC25S/GS/GD mit ACD04 Wettersteuerung

    Raumgerät ARU30

    PSIS 1000 Batterie mit Spule und Eingang für Photovoltaik-Heizungen

    Schutzthermostatventil + Pumpe - Laddomat Termoventiler Set

    WATS STS20 Schutzventil für Kesselkühlspirale

    Ausdehnungsgefäß des Zentralheizkreises 100l

    Auspuffrohr mit Cleanout ATMOS P0041

    ACD03 Treiberset mit Sonden

    Pumpe und Handmischer für den Heizkörperkreislauf

    Mischpumpeneinheit Hauskreis WILO Elektronikpumpe

  • Guten Tag, hoffe ihr bleibt alle gesund!

    Stehe auch vor dem Problem mir eine neue Heizungsanlage anzuschaffen.

    Seit 2005 nutze ich einen IBC Festbrennstoffkessel mit 37 Kw in Kombination mit 2 Wärmepuffer a. 900 Ltr. 10 Photovoltaik-Panels und als Steuerungseinheit und Notfallvorsorge einen Vissmann Ölbrenner, der meine Anlage vor Frost schützen soll. Die Anlage funktioniert Seit 2005 Pannenfrei. So wie die Anlage bin auch ich in die Jahre gekommen wo wir nicht mehr Zeitgemäß sind, alles fällt uns was schwerer, das nötige Holzhacken und Pflege der Anlage. Heizen muß ich in etwa 5 Monate im Jahr. Der ölbrenner verbraucht ca. 300 Ltr. dazu kommen je nach Winter 3 bis 5 Raummeter Holz und 8-12 To. Braunkohle Briketts. Habe ein vom Wohnhaus getrenntes Kesselhaus, so bleibt der ernorme Dreck draußen. Die Menge an Kohleasche ist auch ein Problem und nicht als Dünger geeignet. Die Puffer helfen mir über Nacht, doch Morgens muß die Asche entfernt der Brennraum gereinigt werden, und der Ofen neu angeheizt werden.

    Stoch ich folle Pulle, sind die Kesselpuffer in 3-4 Std. voll und 75Kg Briketts 0,5 Raummeter Holz durch den Kamien. Das Ganze wiederholt sich abends ab 16 Uhr. Holz gewinne ich aus unserm 20.000 Qm Wald, seit mein Nachbar seinen Wald gerodet hat, fallen bei mir die Bäume bei jedem Windzug, komme gar nicht nach das Totholz zu entfernen.

    Meine Überlegung, die Ölheizung und den IBC durch einen Holzvergaserkombi zu ersetzen, Scheidholz und Peletz Optional als Ersatz für den Ölofen.

    Bei diesem unübersehbaren Angebot an Anlagen tendiere ich zum Hagasner Neo HV, 30 oder 40 KW und mir noch 2 Puffer dazu zu stellen.

    Von dem Atmos KC 35S bin ich ab, da er einen zu kurzen Füllraum hat, habe mein Holz auf bis 53 cm Länge eingelagert, wäre blöd alles noch mal zu halbieren, da verzichte ich lieber auf die Kohle. Der Attack Lamda SLX scheind mir zu unkompfortabel und zu anfällig zu sein. Thermoflux zu teuer.

    Ein weiteres Problem ist der Kamin Komme höchstens auf 5m. Da gibt es aber von Attack einen Rauchgasabzug PV150 der dieses Manko beheben soll, wenn ich mich da nicht täusche. Hat da mit Jemand schon Erfahrung gemacht?

    Kann mir Jemand mein Vorhaben bewerten und eventuelle Tips geben?

    Bin für jeden Beitrag dankbar!

  • Hallo Eddy005,

    Ich habe einen Attack SLX Lambda Touch mit 55 kW und ich habe auch den PV 150.

    Ich weiß jetzt nicht was an der Bedienung über Touchscreen unkomfortabel sein soll aber ich bin zufrieden mit dem Kessel.

    Automatische Wärmetauscherreinugung, Lambda gesteuerte Verbrennung mit getrennter Primär- und Sekundärluftsteuerung über Belimos, das Abgasgebläse wird auch drehzahlgesteuert vom Kessel und der tiefe Füllraum sind für den Preis wohl schwer zufinden.

    Einzig er hat keine Anheizklappe und keine automatische Zündung, aber er ist trotzdem gut zu starten.

    Man muss nicht jede Woche alles reinigen, klar muss man die Asche raus nehmen.

    Das ist aber bei den teueren Kesseln auch so.

    Was der Kessel leider nicht ohne Zusatzmodul (kosten extra) kann ist die Steuerung der Heizkreise inkl. Mischerregelung.

    Ich habe eine externe Steuerung dafür gekauft, das war günstiger und ich habe das Touchpanel für die Heizkreise im Flur hängen und muss um dort was zu ändern nicht in den Keller laufen ;)

    Welchen Durchmesser hat dein 5m Schornstein?

    Das PV 150 bringt zwar schon etwas aber es kann auch nicht zaubern.

    Das PV 150 wird ebenfalls drehzahlgeregelt von der Steuerung.


    PS: ich bin wieder gesund nach meiner C-Seuche und das schlimmste Symptom war bei mir Langeweile in Quarantäne...

    Das nicht jeder das Glück hat es mit kaum Symptomen es zu überstehen weiß ich.

    Aber es ist definitiv so daß es kein Todesurteil (auch als Ungeimpfter) ist...


    Trotzdem Euch ALLEN viel Gesundheit und das der Spuk bald ein Ende hat und wir das Thema hoffentlich bald abhacken können...

    :hi:

  • Hallo!


    Es gibt hier im Forum quasi etablierte Hersteller bei den man von ausgehen kann das wir hier bei Problemen weiterhelfen können.


    Aus meiner Sicht gibt es nichts besseres sich selber helfen zu können.

    Wir konnten hier auch schon einige davon überzeugen einen Teil der Anlage selber zu montieren.


    Grundsätzlich empfiehlt sich ein komplett gesteuerter Lambdakessel.

    Bei Attack im einsteiger sowie Fröling und ETA beim höherpreisigen Segment.


    Ich finde eigentlich ne übersichtliche Sache.



    Natürlich gibts noch weitere sehr gute Kessel. Support nehme ich aber , was die oben genannten Marken angeht als am meisten hier im Forum wahr.

  • Ach so, habe noch vergessen daß es möglich ist per LAN/Internet den Kesselbildschirm vom Lamda Touch auf PC/Schlepptop/Tablet/Smartphone zu übertragen und zu bedienen.

    Geht über Windows/Linux/Android usw.


    Wieder einmal in den Keller laufen gespart :laola:

    Steht einem das Wasser bis zum Hals, Kopf hoch!!!

  • Danke für euren Rat, ja der Attack ist nicht aus dem Rennen, zumal ich bei E-Bay ein Komplettangebot unter 8000€ gesehen hab, da sind 2 x 1000Ltr Puffer, Ausdehnungsgefäß Mischer usw. dabei, dafür bekomme ich bei Hagasner nicht mal den Kessel. Meine Frau findet aber den Neo wegen seiner Zündautomatik so Toll, da kann sie peer Zeitschaltuhr oder mit dem Smartphone den Ofen starten und Steuern. Auch sieht es in der Beschreibung des Kessels aus als könnte man ihn im Sonntagsausgang Dress bediehnen. Was auch gut ist, ist die Kombination mit Pellets, die könnte meinen Ölkessel ersetzen. Denke aber nur wenn der Ofen nicht aus ist, wer sollte bei Abwesenheit die Peletts zünden:) Naja Fragen über Fragen, wer die Wahl hat, hat die Qual.

    Die größte Sorge macht mir der Kamin, der gemauerte Teil ist mit einem gedämmten Edelstahlrohr verlängert worden, für den Naturzugbrenner hats gereicht.

    Noch eine Frage, ist schon mal Jemand auf die Idee gekommen beim Vergaser, dem Scheidholz ein paar Kohlebriketts unterzujubeln und wie ist das ausgegangen?

  • Ich habe vor 25 Jahren als ich mein Haus gekauft habe einen normalen Windhager Kessel eingebaut . 2007 habe ich dann umgebaut auf einen Solarbayer HVS 14,9T . Dadurch hat sich der Holzverbrauch um ca 1/3 reduziert . Als die Steuerung des HVS dann defekt war habe ich umgebaut auf Flammtronik . Der Kessel entspricht jetzt in etwa dem HVS 25LC und verbraucht auch wieder ca 20° als der ungeregelte HVS . Vom Stahlbau kann ich bisher keinen Verschleiß feststellen . Die Brennkammer besteht aus normalen Schamottsteinen die es im Baumarkt günstig gibt . Ich habe sie bisher 1 mal erneuert und 1mal die Düse gewechselt . Meine Heizung inkl. Ladepumpe des Holzkessels und die Solaranlage werden durch die UVR 1611 gesteuert .Hab auch ein Touchpanel im Flur der 1. Etage wo ich alles bedienen kann. Ich und auch der Schorni sind mit meiner Anlage sehr zufrieden obwohl sie bisher nur 3000EUR inkl. Umbauten und Reparaturen gekostet hat.


    Soli 14,9T

    16m2 Solar

    200l WW+2800l Puffer

    UVR1611+Flammtronik

    100m² FBH + 120m² mit Heizkörber

    John Deere 820+BGU SSA300

    Multicar M24

    Dumper Picco1

  • Auch sieht es in der Beschreibung des Kessels aus als könnte man ihn im Sonntagsausgang Dress bediehnen. Was auch gut ist, ist die Kombination mit Pellets, die könnte meinen Ölkessel ersetzen. Denke aber nur wenn der Ofen nicht aus ist, wer sollte bei Abwesenheit die Peletts zünden:)

    Also dreckig macht man sich absolut nicht 👍🏻

    Der Pelletkessel startet automatisch, wenn der Puffer unter eine eingestellte Temperatur fällt…


    Die größte Sorge macht mir der Kamin, der gemauerte Teil ist mit einem gedämmten Edelstahlrohr verlängert worden, für den Naturzugbrenner hats gereicht.

    Wir haben auch einen gemauerten Kamin und dürfen unsere Anlage daran betreiben.

    Befrag dich bei deinem Kaminkehrer…👍🏻

    Hargassner Smart HV & PK,

    🚜Deutz DX 3.65 Tajfun Winde

    🪚Husqvarna 346 XPG & 135

    🪓 Scheppach Spalter

    🐶🐶 Magyar Vizsla

    2 Mal editiert, zuletzt von Etaminator () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Luna1831 mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Das mit der Anzündautomatik ist nicht verkehrt.

    Das lässt sich im Fall von Attack nur mit dem Wood and Pellet lösen. Hier ist es aber nicht so praktikabel wie bei Kesseln die zur Zündung ein Heißluftgebläse verbaut haben.


    Vieles was den Kompfort betrifft geht aber auch in Richtung der Auslegung der Anlage. Holvergaseranlagen sollten Überdimensioniert aufgebaut werden.

    Zumindest so, das man am Tag nur einmal Vollmacht und die erzeugte Wärme ca.24h zur Verfügung steht.

    Wir nennen das hier fire and forget...


    Wenn man also hier gut plant sowie Komponenten selber zusammenstellt kommt man günstig und hats kompfortabel.


    Ach und Kohle im Holzvergaser.....

    Ist hier leider kein Thema bei uns.

    In der Theorie hätte ich zwar ansätze ,aber ne Vernünftige Empfehlung kann dazu keiner geben. Setze im Zweifel auf Hartholzbriketts.Das geht.

    Einmal editiert, zuletzt von Etaminator () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Randy mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Zitieren geht gerade irgendwie nicht, daher kopiert.


    Empfehlung kann dazu keiner geben.


    Beimischen wenn der HV läuft, bzw im oberen bereich vom Füllraum geht problemlos. Ich habe einige Schubkarren Restkohle verfeuert. Das riecht aber auch nach Kohlefeuer. Und da ist ordentlich Energie drin.


    Ich habe einen ungeregelten Kessel. Wie geregelte darauf reagieren weis ich nicht. Sollte aber noch besser funktionieren.

    Grüsse


    Volker


    -altes Bauernhaus 280m² etwas gedämmt, DC40GS
    -2x2750l ex Gastanks als Puffer, mit Stroh gedämmt im Holzverschlag, Anlage in 5/4" Schwarzrohr geschweißt
    - Centramischer als RLA, WMZ, gemauerter 25x25cm Schornstein, ca.6,5m hoch, alles in der Garage, 20m Fernwärmeleitung
    -Solar seit Sep.2013, Direktwasseranlage, 20m² "Wuxi-Wankang" Heatpiperöhren, 60°, fast Süden, Resolregler "Deltasol BX", WMZ über "Grundfoss Dirkt Sensors"
    -Brauchwasserwärmepumpe seit Sep.2014, Dimplex BWP30HS

  • Danke danke hört sich ja priema an, werde das ganze im Frühjahr angehen, weis nur noch nicht wie ich wärend der Bauphase meine Thermosolar vor Überhitzung schützen soll, da sich die Maßnahme nicht in ein paar Tagen machen läßt, aus Platzmangel werde ich eine Menge im Kesselhaus umbauen Müßen. zb. eine Zwischendecke entfernen und Mauern versetzen, da die neue Anlage mehr Platz braucht bzw. anders wie jetzt Platziert werden muß.

    Freu mich schon drauf, nicht mehr im Winter durch den Schnee zum Ofen zu tabsen müßen.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!