Holzvergaser als Ergänzung zur Gastherme

Es gibt 24 Antworten in diesem Thema, welches 6.331 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von taxman.

  • Hallo zusammen,

    Aufgrund der rasant steigenden Gaspreise überlege ich einen holzvergaser als alternative mit ins heizsystem einzubinden.


    Haltet ihr das für eine valide Überlegung?


    Würde die Einbindung grundsätzlich funktionieren können?

    Könnte die gastherme weiterhin die Steuerung übernehmen? Idee: Gastherme schaltet nur hinzu wenn Rücklauf von holzvergaser-Pufferspeicher zu niedrig ist? Würde ich signifikant heizkosten einsparen können?


    Meine facts:

    Gastherme: 15kw paradigma

    Solarthermie: als support Warmwasser

    Heizart: Heizkörper

    Jahresverbrauch Gas: 36000 kWh

    Hygienespeicher: 300L


    Ort: großes EFH, Baujahr 1969 mit geringer Dämmung, Heizung im Keller


    Historie: Haus wurde mal mit Kohle beheizt, grosser Schornstein mit tonrohr noch vorhanden,

    Der alte kohlelagerraum könnte wieder als holzlagerraum fungieren. Platz sollte ausreichen.


    Schornstein: abgasrohr gastherme nutzt tonrohr derzeit, es gibt aber auch noch zwei quadratische versorgungsschächte je 16cm


    Holzbeschaffung: würde benötigte raummeter von einem Zulieferer anliefern lassen. Habe keinen eigenen Wald oder ähnlich.


    Bin gespannt auf eure Einschätzung

    Vg

    Ben

  • Etaminator

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Hi Ben,


    ich habe einen HV incl. 4.000 Liter Pufferspeicher mit einer Gas Brennwerttherme als Backup, s. Link unten.


    Das Ganze ist über die Steuerung des HV gesteuert. Dabei hat der HV Priorität und die Therme springt erst an, wenn der HV nicht liefert. Wenn die Therme anspringt füllt sie 1/4 des Pufferspeichers, das sorgt für eine gute lange Brenndauer und schont die Therme.


    Du brauchst neben dem Platz und dem Kamin für den HV auch Platz für den Pufferspeicher und einen einfachen Zugang zur Holzversorgung. Denn wenn Du möglichst viel mit Holz heizen willst läuft da schon ordentlich was durch.


    Ich habe deswegen den HV ebenerdig in der sehr großen Garage stehen und einen Edelstahlkamin aussen am Haus entlang. Da kann ich sehr einfach Holz zuführen.


    Gruß, Uwe

    Holzvergaser in Betrieb seit 2014

    Rennergy 40kw Kessel mit Anzündautomatik etc., baugleich mit Hargassner


    Hier gehts zu meiner Neuvorstellung


    Holzbeschaffung mit, Stihl MS, Fahr D180 und Posch Hydromat 15


    Wärmeerzeugung ca. 40.000 KW/h im Jahr

  • Wenn Du Holz trocken und ofenfertig kaufst, dann zahlst Du je nach Region auch um die 100€ (derzeit). Holz-Liefernaten werden - zumindest hier - immer weniger, weil es sich immer weniger lohnt. Stammholz bekommt man recht gut geliefert. Da weiß ich nicht wie Deine Möglichkeiten zur Verarbeitung sind.

    1RM Hartholz sind ca. 2000 kwh. Somit kommen da bei Deinem Verbrauch schon ordentliche Mengen zusammen: ca. 18 RM

  • google mal Brennholz Landesforsten

    Bei uns kostet Eiche ca. 33Eur der RM ohne Anfahrt.

    Mehr weis ich auch nicht da noch nichts bezogen bekomme mein Holz umsonnst aus einem Sägewerk.

  • 33€ fix und fertig + Anlieferung? Wo wohnst Du? In Polen?


    18rm a 100€ ist immer noch zigfach günstiger wie alles andere.


    Bei uns im Süden gibt es einige (große) Brennholzhändler. Das lohnt sich schon... RM kostet 115€ inkl Anlieferung.

  • Hallo,

    Würde die Einbindung grundsätzlich funktionieren können?

    Könnte die gastherme weiterhin die Steuerung übernehmen? Idee: Gastherme schaltet nur hinzu wenn Rücklauf von holzvergaser-Pufferspeicher zu niedrig ist? Würde ich signifikant heizkosten einsparen können?

    eine Einbindung bzw. die Kombination ist möglich.


    Wenn die Steuerung in der Gastherme einen Mischerkreis steuern kann, dann ja. Besser wäre aber eine externe Regelung die die Heiztherme nur zuschaltet.

    I.d.R. haben Thermen eine Brennersteuerung, eine zus. Mischersteuerung müsste - falls möglich - nachgerüstet werden. Für den Preis kann man sich auch eine externe Regelung kaufen.


    Die RL-Temperatur als Umschaltwert zu nehmen ist falsch. Es wird der oberste Pufferfühler genommen, also wenn die Energie des Puffers zur Neige geht.


    Ob du Heizkosten senken kannst, hängt von deinen Möglichkeiten ab günstig an Holz zu kommen. Da musst du dann mal rechnen.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • die Preislisten kann man bei den zuständigen Landesforsten runterladen.

    Bei uns ist das Meschinenernte 3m lang an Wege gelagert.

    Fichte und Buche ist bei uns teuer Eiche will keiner haben.

    Entweder selber holen oder Anfahren lassen.

  • Die Diskussion zeigt gut, dass man für sich erst einemal die Brennholzbeschaffung (langfristig) klären muss. Die Preise und Verfügbarkeit sind lokal sehr unterschiedlich.

  • Ich hab nur Preise genannt, weil Ruedi von 33€ RM sprach. RM ist für mich gesägt und gespalten und nicht 4m am Waldweg. Das sind dann FM.


    Und das man irgendwo in Deutschland für 33€ Brennholz (gesägt und gespalten) bekommt glaube ich nicht. FM im Wald hingegen schon.


    Mit Holz heizen muss man wollen. Ob der RM jetzt 50 oder 100€ kostet spielt doch gar keine Rolle. Es ist immer noch billiger wie Öl oder Gas. Aber nur der Preis ist eben nicht alles.

  • Mit Holz heizen muss man wollen. Ob der RM jetzt 50 oder 100€ kostet spielt doch gar keine Rolle. Es ist immer noch billiger wie Öl oder Gas. Aber nur der Preis ist eben nicht alles.

    Das sehe ich etwas anders. Ich heize schon seit Jahren meine Wohnung mit einem Kamin-Ofen. Zur Holz-Zentralheizung gehe ich erst jetzt wo die Gaspreise explodieren. Vorher hat sich der Manuelle Aufwand und der Invest in einen HV nicht gerechnet. Warum? Ich liebe die Strahlungswärme eines Ofens in der Wohnung - und auch die Flammen. Aber als Zentralheizung hat sich der Aufwand für mich nicht gelohnt : Und das obwohl ich eigenen Wald und die Ausrüstung zum Brennholzmachen habe.

    32000 kwh Gas haben mich bisher ~1800 € p.a. gekostet. 16 RM Brennholz kosten mich ofenfertig gekauft das gleiche oder sogar mehr. Selbst wenn ich sie als Selbstwerber aus dem Bestand hole zahle ich mindestens 25 €/RM, also 400 €. Da sind Maschinenkosten nicht mit drin. Arbeitswaufwand lasse ich mal außen vor. Das muss man eh mögen. Dann kommen die Laufenden kosten des HV: 2x zusätzlich kehren (wieder 80 €), etc.


    Bei Anschaffungskosten eines HV zahle ich inkl. allem rund 25.000 € - die Bafa gibt mir 35% + 5%. Also 15.000 €. Jetzt hängt es nur am Gaspreis und Entwicklung des Holzpreises wann sich was rechnet. Bisher hat es sich nicht wikrlich gerechnet. Es ist aber ein großer Unterschied ob ich 50 € oder 100 € pro RM/Ster bezahle, wenn es um die Armortisation der Heizung geht.


    Mein Punkt: Man muss sich das mal realistisch durchrechnen: inkl. aller Kosten: Heizung, Brennholz, Umbau, Betrieb, etc. Ideologische Aspekte können eine Rolle spielen, aber vielen geht es haupsächlich ums Geld.

  • ich glaube es geht zu 90% ums Geld.

    Wir haben 2* Kehren im Jahr = 150 Eur.

    Alle zwei Jahre messen 165 Eur.

    Holz bekomme ich umsonnst gegen Trinkgeld 100 Eur im Jahr.

    Ölheizung vor 4 Jahren war 30 Jahre alt und Ersatzteile schwierig bis garnicht zu bekommen das machte es einfacher.

    Kaufen musste ich Anhänger 310ccm mal 160 cm Ladefläche 1700 Eur, Motorsäge gebraucht Dolmar 115i 250 Eur, Holzspalter 10 to 800 Eur. Tischkreissäge 400derter Blatt stand rum..

    Arbeit darf man nicht rechnen.

    Ich kann für uns im nachhinein sagen alles richtig gemacht.

    Öl jetzt kaufen 3000 ltr. stehen die Angebote von 5500 bis 6600 Eur im Raum wäre für mich nicht leistbar auf dauer.


    https://www.landesforsten.de/wp-content/uploads/2019/01/vordruck-brennholzbestellung.pdf

  • [Moderation]


    Bitte sachlich bleiben.

    Habe die Provokationen entfernt.

    Karlheinz.

    Seit Juni 2011:

    ETA Twin: SH30/P25 "noTouch" (Füllraum 150 Liter)

    Hopf Pelletaustragung: 6x UniWok-Saugsonden (Lager für 6 to)

    Paradigma Pufferspeicher: 2x Aqua Expresso (1090 + 958 Liter; seriell verbunden)

    Paradigma FrischWasserStation

    Paradigma VR-Solarpanel: 2x CPC21 Star Azzurro (10m²; Aqua-System ohne Glykol)

  • Ich kann nur sagen:

    Für mich lohnt es sich und für meinen über 70 jährigen Vater (fit) auch.

    Er hat eine Ölheizung und ich eine Gasheizung und wir beide haben einen Atmos Holzvergaser dazu.

    Vater hat diesen schon 10 Jahre+ und ich relativ neu. Seit der hohen Ölpreise ist er beim Vater im Dauereinsatz, vorher nur ganz wenig.

    Das Holz wird selbst gemacht, mein Vater verbraucht ca. 10 RM für 220 qm gut gedämmtes Haus. Ich werde mit einem 160qm Altbau sicher 15 RM brauchen, aber das Heizen macht uns Spaß.

    Das Haus meiner Oma wird mit einem Atmos Pelletkessel beheizt, die Kosten sind noch im Gegensatz zu Öl und Gas deutlich günstiger.

  • Das sehe ich etwas anders. Ich heize schon seit Jahren meine Wohnung mit einem Kamin-Ofen. Zur Holz-Zentralheizung gehe ich erst jetzt wo die Gaspreise explodieren. Vorher hat sich der Manuelle Aufwand und der Invest in einen HV nicht gerechnet. Warum? Ich liebe die Strahlungswärme eines Ofens in der Wohnung - und auch die Flammen. Aber als Zentralheizung hat sich der Aufwand für mich nicht gelohnt : Und das obwohl ich eigenen Wald und die Ausrüstung zum Brennholzmachen habe.

    32000 kwh Gas haben mich bisher ~1800 € p.a. gekostet. 16 RM Brennholz kosten mich ofenfertig gekauft das gleiche oder sogar mehr. Selbst wenn ich sie als Selbstwerber aus dem Bestand hole zahle ich mindestens 25 €/RM, also 400 €. Da sind Maschinenkosten nicht mit drin. Arbeitswaufwand lasse ich mal außen vor. Das muss man eh mögen. Dann kommen die Laufenden kosten des HV: 2x zusätzlich kehren (wieder 80 €), etc.


    Bei Anschaffungskosten eines HV zahle ich inkl. allem rund 25.000 € - die Bafa gibt mir 35% + 5%. Also 15.000 €. Jetzt hängt es nur am Gaspreis und Entwicklung des Holzpreises wann sich was rechnet. Bisher hat es sich nicht wikrlich gerechnet. Es ist aber ein großer Unterschied ob ich 50 € oder 100 € pro RM/Ster bezahle, wenn es um die Armortisation der Heizung geht.


    Mein Punkt: Man muss sich das mal realistisch durchrechnen: inkl. aller Kosten: Heizung, Brennholz, Umbau, Betrieb, etc. Ideologische Aspekte können eine Rolle spielen, aber vielen geht es haupsächlich ums Geld.

    Wenn du dir einen BMK von Guntamatic leisten kannst, ja leisten!!

    Und du daneben aus Bequemlichkeit doch noch Putingas verbrennst, wärst du wohl der letzte, der mir erklären müsste, es rechne sich nicht, denn da müsste ich dir absolut recht geben, einen Premiumkessel einfach kalt stehen lassen, für mich unverständlich!



    Ich habe viel Equipment,(siehe unten), und es rechnet sich bei mir auf über 20 Jahre gesehen eben doch, ohne die Arbeit zu rechnen!


    Alle Heizungsrechnungen und Traktoren - und Sägenkosten, sind bei mir etwa gleich hoch, wie Öl kaufen mit Preisen vom letzen Jahr!

    ( Aber klar ist, ich muss für mein Holz nichts bezahlen, ausser Holz vom Gemeindewald, da sinds 15 Fr. pro Ster)

    Mit den jetzigen Preisen macht Holzheizen noch viel mehr Spass!


    Und da „Holzen“ ein Hobby ist und es eben auch viel Spass macht mit Sohn, Kollegen ( und seinen Traktoren) und Gemeindeförster im eigenen Wald zu arbeiten, rechnet es sich für mich gleich doppelt.

    Gruess Ruedi

    Schmid Zyklotronic 20kW. 1800 l Speicher, 600 l Solarboiler an 6m2 Solarfläche.

    Offene Anlage mit 180l Expansionsgefäss, keine TAS installiert!

    Traktoren: Meili DM 36 Jg.60, MF 254 Jg.78 Werkzeuge:Geba Brennholzfräse, Vogesenblitz 16t Spalter und El. Spalter 5t, 7 Motorsägen, Biber mit Stihl461 als Antrieb. + Jede Art von Äxten!
    Für Spass und Stromlose Zeiten: Küchenherd TL- Tech Bo 80 mit ca 8kW
    Total 220 m2 beheiztes Chalet, total ca 10-12 Ster pro Saison.

  • Das sehe ich auch so, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden. Fakt ist die meisten Leute haben heute kein Bock mehr auf gar nichts.

    Ich sehe es bei vielen Bekannten: Es wird ein Haus für 500.000€ schlüsselfertig bauen lassen, wo man keinen Handschlag mehr selbst tun möchte. Aber nachher wird sich über Strom- Gaspreis oder den Abtrag beschwert. Wenn man bequem sein möchte, dann zahlt mal selbstverständlich mehr. Holz findet man in der Not immer, womit man den Vergaser bestücken kann. Gas? Wenn es auf einmal dann doch nicht mehr verfügbar sein sollte oder extrem teuer wird?

    Zur Not und als Zusatz ist ein Holzvergaser für mich einwandfrei. Es muss ja auch nicht ein Kessel für 10.000 Euro sein. Viele halten nix von den billigen Atmos oder Attack, aber wir sind damit zufrieden. Das non Plus Ultra dauert natürlich viele Jahre bis es sich rechnet.

    Aber rechnen sich 500.000 Euro aufwärts für ein Haus? Leben lang arbeiten gehen nur für zu wohnen?

  • Und du daneben aus Bequemlichkeit doch noch Putingas verbrennst, wärst du wohl der letzte, der mir erklären müsste, es rechne sich nicht, denn da müsste ich dir absolut recht geben, einen Premiumkessel einfach kalt stehen lassen, für mich unverständlich!

    Wenn Du meinen Post aufmerksam gelesen hättest, hättest Du feststellen können, dass ich mir erst jetzt einen BMK 20 kaufe, weil es sich jetzt natürlich für MICH auch lohnt, denn ich habe eigenen Wald und auch die Ausrüstung fürs Brennholz machen. Somit habe ich auch nicht gesagt, dass sich Holzheizen nicht finaziell lohnt. Für mich hat es sich aber bevor der Schwachkopf die Ukraine angegriffen hat nicht gerechnet. Wenn das für dich anders war, ist doch alles gut.


    Der TE hat aber grundlegend andere Voraussetzungen als Du und ich, denn er will das Holz ofenfertig kaufen und dann sieht die Rechnung aber ganz anders aus. Und das war mein Punkt.

  • Hallo Bumblebee…

    Ich habs wohl etwas grob formuliert, wollte dich keinesfalls angreifen!

    Es ist toll, dass du dich, wenns ein Gunti wird, für gute Qualität entscheidest.

    Viele, die knallhart rechnen kaufen sich in deinem Fall eine Billigkiste und haben viel Geld gespart, dafür macht der Kessel auch weniger Freude beim einfeuern, noch weniger beim putzen und entaschen… und die Messung wird jeweils zur Zitterpartie!

    Wer aber einen solch teuren Kessel installiert, sollte ihn auch möglichst häufig benutzen, denn er altert über die Jahrzehnte auch bei Nichtgebrauch!

    Gruess Ruedi

    Schmid Zyklotronic 20kW. 1800 l Speicher, 600 l Solarboiler an 6m2 Solarfläche.

    Offene Anlage mit 180l Expansionsgefäss, keine TAS installiert!

    Traktoren: Meili DM 36 Jg.60, MF 254 Jg.78 Werkzeuge:Geba Brennholzfräse, Vogesenblitz 16t Spalter und El. Spalter 5t, 7 Motorsägen, Biber mit Stihl461 als Antrieb. + Jede Art von Äxten!
    Für Spass und Stromlose Zeiten: Küchenherd TL- Tech Bo 80 mit ca 8kW
    Total 220 m2 beheiztes Chalet, total ca 10-12 Ster pro Saison.

  • wenn du Holz Ofenfertig kaufst bekommst du das als SRM geliefert bei uns 100 bis 150 Eur. Je SRM.

    Rechnet sich nach meinem Verständnis nicht.

    Der FM Holz bei den Landesforsten bei uns 30 bis 40 Eur ohne Anfahrt. Muss gesägt, gespalten werden und trocknen ein bis zwei Jahre. Lassen sich bei uns im Dorf viele kommen.

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