Hallo und guten morgen aus dem schönen Franken,
Ich bin seit 7 Jahren Eigenheim Besitzer und am überlegen einen Heizungstausch durchführen zu lassen.
Aktuelle Basis:
EFH Baujahr 1988, 140 qm, im EG (Küche/ Wohnesszimmer) Fußbodenheizung, und im 1 Stock, Heizkörper diese sind aber sehr selten an, da im EG ein Kachelofen ( Brunner BSO 03) steht und die wärme durchs Treppenhaus gut Hochziehen kann.
Fenster sind von 1988, aber Tropenholz, und recht guter Verglasung.
Aktuelle leben wir noch zu zweit im Haus nachwuchs in in Planung.
Heizung, bis her eine Buderus Ölheizung, Bj 1988, läuft recht störungsfrei, aber durchs alter weder Effizient und langsam wird die ersatteilversorung schwierig.
Ölverbrauch hatten wir geschätzt 2000 L
und zusätzlich 8 Rm Holz gemischt.
Nun zum Eigentlichen Plan:
Ölheizung raus, und durch Scheitholzheizung ersetzen, dazu wollten wir ein Backup haben falls wir kein holz machen können oder im Urlaub sind.
Die üblichen Hersteller ETA und HDG waren da, umsetzen wäre möglich.
HDG Holz / Pellet kombi war unser Favorit.
Das erste Angebot vom Heizungsbauer kam, war für die HDG Pellet Holzkombi inkl. Abbau Öl Heizung, 2000l Puffer, waren bei 60.000 Euro ohne Förderung.
Gestern hatten wir einen unabhängigen Energieberater da.
Seine Aussage kein Pellet und Holz Heizung mischen, da die Kosten für die pellet viel zu hoch sind.
Er meine eine WP statt Pellet wäre günstiger in der Anschaffung, und als backup absolut ausreichend.
Was haltet ihr davon?