Thermoflux PID Logic Lamda 30 - Flammenabrisse + Qualm

Ich bin kein Freund vom flächigen Gluttbett. Beim Start haben sich bei mir die Pallettenwürfel etabliert.Was ich sagen will . Nimm unten stückige mittelgroße Sachen.Aber nicht Füllraumlängen Länge! Stückig.

Eine Lage davon, dann etwas Holzkohle drauf. Lege den Rest so ein ,das zb. links die großen Scheite bis hoch kommen und rechts mittelgroße gemischte Stücken liegen.Der Abbrand der Ladung sollte sich möglichst ungleichmäßig verhalten. Brennt der flächig durch ,gibts meistens Hohlbrand.

ich kenne unseren S4 und zwei ETA da ist es vollkommen egal wie und was für Holz drinnenliegt.

Ob Holzkohle oder nicht auch wo man anzündet vollkommen Wurscht.

Bei automatischer Zündung wird ja nur seitlich gezündet und funktioniert.

Da gibt es kein dünnes Holz dann dickes oder woe auch immer.

Gobt es mal selten einen Hohlbrand brennt der Ofen weiter und irgendwann bricht das Holz runter und es ist alles gut.

Ebenso die Messungen ob Abgastemperatur hoch oder niedrig der Ofen hat zu laufen und die Werte müssen Top sein.

Wenn das nicht ist hat der Hersteller seine Hausaufgaben nicht gemacht.

Normalerweise nennt man die Murksbuden.

Meine Frau würde mich entmannen wenn wir so einen Müll stehen hätten.

Hallo, was ein Drama, hoffentlich findest du die Ursache um das Problem dauerhaft zu beheben.

Ich hätte zur AGT und Lambdasonde mal eine ganz andere Frage:

Ich komme aus der Autobranche und kann sagen, dass eine Lambdasonde erst ab 300 Grad Abgastemperatur funktioniert. Entweder sind es beim Holzvergaser andere Sonden, die bei geringerer Temperatur funktionieren (wüsste nicht das es sowas gibt) oder die Heizung der Sonde hält sie auf 300 Grad. Ich weis es nicht, ich werde es in Erfahrung bringen. Bei 150 Grad Abgas funktioniert im PKW eine Lambdasonde überhaupt nicht.

Ist bei PKW die AGT zu gering, wird sofort die Heizung der Sonde angeschaltet. Das passiert im Sekundentakt per PWM Signal. Ich gehe mal davon aus, dass die Lambdasonden beim Holzvergaser auch normale Zirkondioxid Sonden wie im PKW sind. Und da werden die Bestandteile für Sauerstoff erst ab 300 Grad diffusionsoffen, sodass die Sonde ein Spannungssignal produzieren kann. Wie ist es bei den Sonden und dem Staub? Wenn der Holzvergaser mal ein paar Wochen gelaufen ist und die Sonde hat sich mit dem Staub zugesetzt: Muss sie dann vorsichtig ausgeblasen werden um die Funktion wieder zu garantieren?

Wenn ein PKW Öl verbrennt oder die Verbrennung aufgrund von sonstigen Fehlern zu fett ist, geht die Sonde innerhalb kürzester Zeit kaputt oder bringt kein plausibles Signal mehr raus.

Vielleicht hast du ein Problem mit der Sonde. Beim PKW mache ich sowas wie folgt: Sonde abklemmen und dem Steuergerät eine Referenzspannung von 0,4 bis 0,5 Volt geben. Das entspricht dem Mittelwert einer Sonde und damit läuft der Motor halbwegs gut.

Du hattest ja glaube schon 3 oder mehr Sonden probiert. Vielleicht kann man dem Kessel auch eine solche Referenzspannung vorgaukeln um es zu probieren. Du kannst ja einfach mal die Wechselspannung der Sonde im Betrieb messen. Ich gehe mal davon aus, dass sie auch zwischen 0,1 und 0,9 Volt pendelt (Wechselspannung).

Zitat von Autodoktor

Hallo, was ein Drama, hoffentlich findest du die Ursache um das Problem dauerhaft zu beheben.

Ich hätte zur AGT und Lambdasonde mal eine ganz andere Frage:

Ich komme aus der Autobranche und kann sagen, dass eine Lambdasonde erst ab 300 Grad Abgastemperatur funktioniert. Entweder sind es beim Holzvergaser andere Sonden, die bei geringerer Temperatur funktionieren (wüsste nicht das es sowas gibt) oder die Heizung der Sonde hält sie auf 300 Grad. Ich weis es nicht, ich werde es in Erfahrung bringen. Bei 150 Grad Abgas funktioniert im PKW eine Lambdasonde überhaupt nicht.

Ist bei PKW die AGT zu gering, wird sofort die Heizung der Sonde angeschaltet. Das passiert im Sekundentakt per PWM Signal. Ich gehe mal davon aus, dass die Lambdasonden beim Holzvergaser auch normale Zirkondioxid Sonden wie im PKW sind. Und da werden die Bestandteile für Sauerstoff erst ab 300 Grad diffusionsoffen, sodass die Sonde ein Spannungssignal produzieren kann. Wie ist es bei den Sonden und dem Staub? Wenn der Holzvergaser mal ein paar Wochen gelaufen ist und die Sonde hat sich mit dem Staub zugesetzt: Muss sie dann vorsichtig ausgeblasen werden um die Funktion wieder zu garantieren?

Wenn ein PKW Öl verbrennt oder die Verbrennung aufgrund von sonstigen Fehlern zu fett ist, geht die Sonde innerhalb kürzester Zeit kaputt oder bringt kein plausibles Signal mehr raus.

Vielleicht hast du ein Problem mit der Sonde. Beim PKW mache ich sowas wie folgt: Sonde abklemmen und dem Steuergerät eine Referenzspannung von 0,4 bis 0,5 Volt geben. Das entspricht dem Mittelwert einer Sonde und damit läuft der Motor halbwegs gut.

Du hattest ja glaube schon 3 oder mehr Sonden probiert. Vielleicht kann man dem Kessel auch eine solche Referenzspannung vorgaukeln um es zu probieren. Du kannst ja einfach mal die Wechselspannung der Sonde im Betrieb messen. Ich gehe mal davon aus, dass sie auch zwischen 0,1 und 0,9 Volt pendelt (Wechselspannung).

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Bei mir ist seit ~ 7 Jahren ohne jegliche Probleme diese drin . Abgastemperatur 170 Grad . Als Ersatz liegt bei mir eine zur NKG kompatible Sonde griffbereit . Scheinbar hat ein Mercedes T1 auch einen Holzvergaserantrieb .

Zitat von Autodoktor

Hallo, was ein Drama, hoffentlich findest du die Ursache um das Problem dauerhaft zu beheben.

Ich hätte zur AGT und Lambdasonde mal eine ganz andere Frage:

Ich komme aus der Autobranche und kann sagen, dass eine Lambdasonde erst ab 300 Grad Abgastemperatur funktioniert. Entweder sind es beim Holzvergaser andere Sonden, die bei geringerer Temperatur funktionieren (wüsste nicht das es sowas gibt) oder die Heizung der Sonde hält sie auf 300 Grad. Ich weis es nicht, ich werde es in Erfahrung bringen. Bei 150 Grad Abgas funktioniert im PKW eine Lambdasonde überhaupt nicht.

Ist bei PKW die AGT zu gering, wird sofort die Heizung der Sonde angeschaltet. Das passiert im Sekundentakt per PWM Signal. Ich gehe mal davon aus, dass die Lambdasonden beim Holzvergaser auch normale Zirkondioxid Sonden wie im PKW sind. Und da werden die Bestandteile für Sauerstoff erst ab 300 Grad diffusionsoffen, sodass die Sonde ein Spannungssignal produzieren kann. Wie ist es bei den Sonden und dem Staub? Wenn der Holzvergaser mal ein paar Wochen gelaufen ist und die Sonde hat sich mit dem Staub zugesetzt: Muss sie dann vorsichtig ausgeblasen werden um die Funktion wieder zu garantieren?

Wenn ein PKW Öl verbrennt oder die Verbrennung aufgrund von sonstigen Fehlern zu fett ist, geht die Sonde innerhalb kürzester Zeit kaputt oder bringt kein plausibles Signal mehr raus.

Vielleicht hast du ein Problem mit der Sonde. Beim PKW mache ich sowas wie folgt: Sonde abklemmen und dem Steuergerät eine Referenzspannung von 0,4 bis 0,5 Volt geben. Das entspricht dem Mittelwert einer Sonde und damit läuft der Motor halbwegs gut.

Du hattest ja glaube schon 3 oder mehr Sonden probiert. Vielleicht kann man dem Kessel auch eine solche Referenzspannung vorgaukeln um es zu probieren. Du kannst ja einfach mal die Wechselspannung der Sonde im Betrieb messen. Ich gehe mal davon aus, dass sie auch zwischen 0,1 und 0,9 Volt pendelt (Wechselspannung).

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"Ist bei PKW die AGT zu gering, wird sofort die Heizung der Sonde angeschaltet."

Ja, die Lambdasonden in Holzvergasern haben i.d.R. immer die "Heizung" eingeschaltet.

Danke für die Antworten. Das dachte ich mir, da sie wahrscheinlich auch bei 300 Grad erst vernünftig arbeiten. Wahrscheinlich wird nur die Regelfrequenz viel niedriger sein als beim PKW.

Oder die Frequenz ist gleich und die Primär und Sekundärluft fahren ganz langsam auf bzw. zu.

Hallo,

bei Breitbandsonden ist die Arbeitstemperatur der Sonde bei 600 -650°C und die Heizung wird von der Elektronik so geregelt das dieses Temperatur gehlten wird.