Erfahrungsbericht Video zu einem IBC Heiztechnik Pelletbrenner (GK 4K öko profi)

Es gibt 18 Antworten in diesem Thema, welches 4.523 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von robertozittau.

  • Hallo ins Forum,


    würde gerne ein neues Video (auf YouTube) zur allgemeinen Info stellen - Thema:

    zu einem IBC Heiztechnik Pelletbrenner (GK 4K öko profi) 41 min. lange Reportage -

    und gerne als Diskussion an die Fachleute und Pelletinteressierrten:


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    was sagt Ihr zu IBC und zum Preis? Wie bewertet Ihr im Vergleich Thermoflux?


    Bin gespannt und danke für Rückmeldungen 🙏🏿

  • Hallo


    Der Ladomat (verbaut auch niemand mehr),Pufferspeicher und Mischer Gruppe sind zu teuer.


    Der Pellet Kessel ist für die Ausstattung auch zu teuer und die 1000€ Regelung ist zbsp.bei Smartfire in der Grundausstattung dabei.


    Asche Austragung und Brenner+ Wärmetauscher Reinigung ist auch nicht dabei.


    Lg

  • Hallo Robert,


    was bedeutet denn „zu teuer“? Konkret.

    Wenn ich die Konfiguration und vor allem Preise der anderen Anbieter anschaue, dann bin ich ja beim Vielfachen des Preises und teilweise höher als ein nagelneuer guter E Klasse Pkw.

    Ich finde, man muss die Kirche im Dorf lassen, und ich habe kein Problem damit, alle 2-3 Wochen für 20 min mal sauber zu machen und die Asche selbst raus zu bringen, wenn ich dafür einige Tausender bei der Anschaffung spare.


    Der Czechterm soll nicht die Qualität eines IBC haben, bei weitem nicht, gerade Elektronik und Steuerung, das ist nicht zu vergleichen.

    Zumal es „nur“ ein 24Kw Kessel ist, der

    Kleine IBC gK4k hat schon 28kw.


    Ich habe auch einen zweiten Film dazu gefunden, da wird im Prüfstand ein IBC erklärt und das ist doch unterm Strich einfache, aber absolut robuste Ausstattung, und mit 15! Jahren Garantie auf Guss, das gibt der Hersteller nicht, wenn es nicht lange halten würde, das werden einige Stahlkorpusse der anderen nicht unbedingt durchhalten so


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    Ich wollte ja gerne nochmal vs Thermoflux vergleichen, was könnt Ihr dazu berichten?

  • Hallo



    Pelletsstattgasjetzt



    Der CZ Heizkessel ist nur ein Beispiel und 24kw oder 28kw spielt da keine Rolle ,wenn die Wärmetauscher identisch gebaut sind.



    Hast du weit über 300m2 unsanierten Altbau oder warum benötigst du soviel Leistung?



    Im realen Betrieb ist die niedrigste Modulationsstufe am wichtigsten, was eine Fuzzylogic Modulation sehr gut realisiert.



    *so weit wie es der jeweilige Brennstoff es zulässt.



    In Sachen Regelung hat die oft verwendete Fuzzylogic Regelung ecomax von Plum genauso bzw.mehr drauf als die von TA.



    Solarthermie, um nur ein Beispiel zu nennen.



    Hast du bei IBC die Gusseisengießerei live gesehen?



    Schau dir Smartfire oder den defro Alpha an.


    -Fallschachtbrenner mit zellschleuse (bzw.auch bei Eta und fröling zu finden)
    -Lambdasonde
    -Brenner Reinigung
    -Wärmetauscher Reinigung
    -Ascheaustragung
    -Rücklaufanhebung integriert
    - XXL Behälter oder Vakuum Ansaugung
    -Touch Regelung mit allen mischern,witterungsgeführt, Internet,Datenlog usw....

    Die Preise findest du im Netz oder lass dir ein konkretes Angebot, von den diversen Vertrieblern machen.

    Diese „einfachen“ Kessel aus Stahl oder Guss kannst du aus deren Herkunftsländern günstiger beziehen, selbst noch über einen deutschen Zwischenhändler, wenn es unbedingt sein muss.


    lg

  • Hallo Roberto,

    Wäre der Czechenkessel hier erlaubt?

    Mfg Holzfreund

    Hallo


    Klar, warum soll ein in der EU zertifizierter Heizkessel nicht in Deutschland ,in Betrieb gehen.?


    Lg

  • moinsen


    Ich habe Bernhard aus dem obigen Video persönlich Kennengelernt und habe noch immer einen guten Kontakt zu Ihm. Seine Anlage kenne ich, und er hat mir gute Tipps gegeben.

    Die Firma IBC scheint ein gutes Kundennetz zu haben, da reicht i.d.R. ein Anruf und man kann sich eine Anlage anschauen.


    grüße Matthias

  • N’Abend zusammen,


    Danke für Eure ersten Infos.


    Kurz zu den aufgekommenen Fragen:

    - nein, keine 300 qm Wfl., aber deutlich über 200 auf drei Etagen in einem freistehenden Altbau mit hohen Decken und ohne Rundherum-Dämmung und (bisher) auch null gedämmter Kellerdecke (da kommt ordentlich Kälte von unten auf die original Fliesen).


    Ich habe die Gießerei (natürlich) noch nicht gesehen, allerdings fand ich den Auftritt der Ibc Mannschaft echt absolut kompetent und bodenständig authentisch, die bauen bzw. verkaufen seit 20 Jahren diese Gusskessel. Mir ist es viel zu ungewiss, aus dem Tschechischen eine Anlage zu kaufen und selbst die „besseren“ deutschen Importeure veredeln noch einiges an den Geräten. Auch bzgl Ansprechpartner ist mit ein deutscher Hersteller/ Verkäufer auf jeden Fall extrem wichtig und auch ein bisschen Aufpreis wert.


    Apropos Preis: ein vergleichbarer Smartfire mit 32kw kostet „nackt“ ca. 6.900€ und mit autom. Reinigung (1.000) sowie Lambdasonde (450€) nochmal einiges mehr.


    Dieser Heizkosten-Reporter von YouTube hat einem Artikel auch erwähnt, dass der Gusskorpus in Deutschland gegossen wird, auf jeden Fall wird die Steuerung und Elektronik etc. auch komplett hier gefertigt und in Manufaktur in Thüringen hergestellt, das hat er im Ersten Video erzählt und der Chef dort auch bestätigt.


    Ich will nicht mehr ausgeben als nötig aber unbedingt einen Pelletkessel, der wirklich nicht nochmal angeschafft werden muss (bin 55) und auch deshalb ist der IBC für mich ein einfaches, aber eben funktionierendes und langlebiges Gerät und voll Bafa förderungsfähig (sehr wichtig).


    Leider hat mir noch keiner was zum

    Thermoflux erzählt, ich habe nur gehört, es soll

    Dort mal einer beim Kunden explodiert sein

    mit einigen Schäden, erzählte mit ein Installatuer (aber ohne Gewähr).

  • Hallo


    Hast du schon eine Heizlastberechnung?


    Wieviel kwh brauchst du ungefähr pro Jahr?


    Ist ein hydraulischer abgleich erfolgt?


    28 oder 32kw sind schon enorme Trümmer, takten mag kein Wärmeerzeuger.


    Bei über 300m2 beheizte Fläche fahre ich in der kleinsten Modulationsstufe (ca. 8kw) und das bei ungedämmten Bruchsteinmauern.


    Lg

  • Nein, keine solche Berechnung liegt vor.Gas (vorhanden) und Öl sind keine Alternativen preislich, Wärmepumpe nicht effizient (keine Fußbodenheizung und alte Gussheizkörper).


    Was spricht für uns was gehen IbC Pelletheizung? Ich habe viel Pro gehört im Trade Off zum Preis

  • Nein, keine solche Berechnung liegt vor.Gas (vorhanden) und Öl sind keine Alternativen preislich, Wärmepumpe nicht effizient (keine Fußbodenheizung und alte Gussheizkörper).


    Was spricht für uns was gehen IbC Pelletheizung? Ich habe viel Pro gehört im Trade Off zum Preis

    Dann solltest du diesen Heizkessel kaufen.


    Lg

  • Ich glaube was Roberto evtl. damit sagen wollte ist dass du dir Gedanken zur Auslegung des neuen Heizkessels machen solltest, damit dieser optimal arbeiten kann.

    Deshalb die Frage zur den bisherigen Verbrauchswerten um die Heizlast abzuschätzen.

  • Hallo,

    28 oder 32kw sind schon enorme Trümmer, takten mag kein Wärmeerzeuger.

    ich möchte mich in die Bewertung des Kessels nicht einmischen. Nur eines: Der WE wird doch sicher zusammen mit einem Puffer betrieben!? Warum ist dann Takten ein Kriterium? Das einzige was bei der Pufferladung variiert ist die Ladezeit. Natürlich sollte man die Kesselleistung nicht ausufern lassen und in etwa den Gegebenheiten anpassen aber in Verbindung mit einem Puffer und auch bei entsprechender Abnahme wirklich kein Problem.

    Hätte man bspw. Ölheizungen in der Vergangenheit mit Pufferspeicher kombiniert, so würden diese wesentlich effizienter und umweltfreundlicher laufen.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Hallo


    Ähm nö,man schiebt oftmals nur Energie und unnötiges Geld in den nächsten Teich.


    Die Öler wurden gnadenlos überdimensioniert.


    ÖL und Puffer Kombi wurde zbsp.als Hermann Selbstbausatz an viele Heimwerker vertickt.

    Passt ja immer 😜.


    Im Video wurde ein 1000l Hygiene/Solar-Speicher angeboten. Warum? Kommt so eine große ST Anlage noch dazu


    Das der Brennstoff Pellets nur bis zu einem gewissen grad modulieren kann ist auch klar aber den gleichen Fehler wieder begehen?


    Anschaffung und Installationskosten sind nunmal bei einer größeren Anlage höher.


    Bei einer Wärmepumpe wird doch auch gerechnet und das mit spitzen Bleistift und lieber noch ne Nummer kleiner.



    Quelle = holzheizer-forum.de

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    Ihre Frage möchten wir zunächst wie folgt beantworten:

    Ein Pufferspeicher ist immer ein Energievernichter!

    Moderne Kohle oder/und Pelletkessel passen die Brennstoffmenge effizient an und sollten somit grundsätzlich ohne Pufferspeicher betrieben werden. Sie sind dafür konstruktiv ausgelegt. Der Wirkungsgrad auch unseres Kessels sinkt mit moderner Regelung und Zuführung des Brennstoffs auch für den sog. Teillastbetrieb (das ist etwa eine Kesseltemperatur von 60 Grad Celsius) nicht unter 87,5 % (abhängig vom Bernstoff/bei uns erprobt mit Steinkohle der Qualität ab 28 KJ/Kg) ab. Wir empfehlen bei niedrigen Außentemperaturen aber eine Kesseltemperatur von 65 bis 68 Grad Celsius da der Kessel dabei die Kohle bzw. Pellets mit geringsten Rückständen verbrennen kann und die Abgasmessung für Sie nach den von uns vorgelegten Abgaswerten erfolgreich erfolgen wird.

    Zum Beispiel ein Pufferspeicher mit einer Wassertemperatur von nur 45 Grad Celsius und der bereits hohen Umgebungstemperatur von 20 Grad Celsius in einem Keller hat einen Bereitschaftswärmeaufwand von durchschnittlich 2,5 kWh/24h und das sind für Sie ca. 100 €/Jahr, die Sie zusätzlich nur durch den Betrieb des Puffers ausgeben. Sie vernichten in jedem Fall Energie durch Zwischenlagerung in einem Speicher, ganz unabhängig wie „modern“ dieser ausgerüstet ist. Es tritt hinzu, dass Sie die Investition für den Pufferspeicher, Pumpensysteme, Rohre und erbrachter Arbeitsleistungen jährlich abschreiben müssen. Je nach Pufferspeicher, zusätzlichen Pumpen und anderer Technik sowie deren Haltbarkeit geben Sie jährlich nochmals nicht unter 350 € aus, bis sie dann eine Ersatzinvestition nach ca. 8 Jahren bereits angespart haben müssten. Ganze Branchen verdienen in Ihrem Land von Baumaterialien und Technik, welche sich in ihrer Produktlebenskurve nicht amortisiert. Denken Sie dabei z. B. an unangemessene Dämmsysteme bei bereits vorhandenen Wandstärken vom über 50 cm. Beispielhaft sei auch auf die Einführung und Subventionierung der Gasbrennwerttechnik in unserer Branche angeführt, welche sich uns überwiegend wirtschaftsfördernd darstellte.

    Ihr Unternehmen ist mir in Deutschland aber auch über die Landesgrenzen hinweg als renommiertes Unternehmen bekannt, was sich mit betriebswirtschaftlichen und volkswirtschaftlichen Problemstellungen im öffentlichen Sektor auseinandersetzt. Daher habe ich Ihre Frage nicht vorwiegend technisch sondern einmal betriebswirtschaftlich betrachtet. Gern beantworte ich Ihnen die Frage aber auch rein technisch, denn wir sind hier Techniker. Wir lassen uns deshalb nur von physikalischen Gesetzen, nicht aber von solchen der Lobbyisten leiten. Physikalisch gesehen, macht ein Pufferspeicher an zuverlässig und ausreichend regelbaren Kesseln, dessen Wärmeabgabe hinreichend dosierbar ist und somit keine nicht ableitbaren Energieüberschüsse erzielt, keinen technischen und wirtschaftlichen Sinn."


    Lg

  • Pro Puffer!


    Modulierende Pelletheizung ohne Speicher betreiben Eine Holzheizung verbrennt regenerative Rohstoffe wie Scheitholz oder Pellets. Anders als bei einer Gasheizung, deren Leistung sich über die Brennstoffzufuhr und die Verbrennungsluft gut regeln lässt, arbeiten Scheitholzkessel bei voller Leistung am besten. Der Wärmebedarf eines Gebäudes schwankt im Laufe eines Jahres jedoch sehr stark. Und Zeiten, in denen das Haus die volle Leistung des Kessels benötigt, sind eher selten. Ohne Pufferspeicher würde die Heizung daher ständig zu viel Energie liefern. Im Gegensatz zum Scheitholzkessel kommt eine Pelletheizung ohne Speicher aus. Sie arbeitet modulierend und kann ihre Leistung – zumindest ein Stück weit – an den schwankenden Wärmebedarf im Haus anpassen, wie die nachfolgenden Abschnitte zeigen. Pufferspeicher schont Technik, Brennstoffe und Umwelt Ein Pufferspeicher für die Pelletheizung ist einfach gesagt ein großer, gedämmter Behälter. Er ist mit Heizungswasser gefüllt, dessen Temperatur im laufenden Betrieb der Anlage steigt und fällt. Liefert ein Kessel Wärme, schickt er diese in der Regel zuerst in den Speicher. Dieser hält die Energie so lange vor, bis das Haus die Wärme benötigt. Der Speicher bildet damit einen Ausgleich zwischen der gleichmäßigen Wärmeerzeugung und dem schwankenden Wärmebedarf. Häufiges Takten sorgt für schnelleren Verschleiß Auch modulierende Pelletkessel können ihre Leistung nur bedingt an den Bedarf im Haus anpassen. Ist dieser zum Beispiel sehr niedrig, schickt eine Pelletheizung ohne Speicher Wärme direkt in das Heizsystem. Dieses bekommt schnell zu viel und schaltet den Kessel ab. Ist die Wärme im System verbraucht und das Haus benötigt wieder Energie, schaltet sich der Kessel erneut ein und das Spiel beginnt von vorn. Experten bezeichnen dieses ständige wechselnde Ein und Aus als Takten. Es sorgt für einen höheren Verbrauch und einen stärkeren Verschleiß. Eine Pelletheizung mit Speicher läuft dagegen längere Zeit durch und arbeitet somit sparsamer. Vergleichbar ist das mit dem Stadt- und dem Autobahnverkehr. Fahren Verbraucher mit ihrem Auto im ständigen Stop-and-go durch die Stadt, belastet dies Bremsen, Motor und natürlich auch den Verbrauch. Fahren sie dagegen gleichmäßig auf der Autobahn, schonen sie die Technik und verbrauchen weniger Energie. Pelletheizung ohne Speicher arbeitet weniger effizient Anders als bei einer Gas- oder einer Ölheizung dauert es etwas, bis die Verbrennung einer Holzheizung optimal läuft. Vor allem in den ersten Minuten nach dem Entzünden sind die Emissionen dabei höher und die Brennstoffe werden schlechter ausgenutzt. Arbeitet eine Pelletheizung ohne Speicher, befindet sie sich durch das Takten sehr oft in diesem ungünstigen Betriebszustand. Sie erzeugt mehr Schadstoffe und verbraucht mehr Pellets. Neben der Umwelt belastet dies auch das Portemonnaie ihrer Besitzer. Pelletheizung ohne Speicher? - Besser nicht! Generell lässt sich eine Pelletheizung ohne Speicher betreiben. Das ist nach § 5 der 1. BImSchV (Kleinfeuerungsanlagenverordnung) zulässig und wird sogar vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gefördert (nur noch 2020, Danach nicht mehr!!!) Durch die zahlreichen Nachteile raten Experten jedoch vom Betrieb ohne Pufferspeicher ab. Denn der Speicher sorgt nicht nur für bessere Emissionswerte, sondern auch für eine längere Lebendsauer der Heizung. Außerdem ermöglicht er einen sparsamen Betrieb und führt so zu sinkenden Heizkosten.

  • Hallo,


    auch wenn sich mir der Eindruck aufdrängt das "PetervomBerg" seinen Beitrag irgendwo abgeschrieben hat (falls ja, bitte auch die Quelle nennen), so ist er doch wahr und beschreibt Ursache und Wirkung.Trotzdem Danke für`s posten.

    Die Beiträge vom Kohleheizer "robertozittau" nehme ich schon gar nicht mehr zur Kenntnis, weil ich sonst die Lust am Forum verliere. Für den der keine Ahnung hat sind die Filmchen von YT wohl das Evangelium.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Hallo


    Ja genau aber mit einem LKW den Autobahn und stop/go Betrieb vergleichen.

    Es kommt auf die Verhältnismäßigkeit an.


    Ein Pufferspeicher ist keine Batterie und verliert ständig Energie.

    Vielleicht positiv für den feuchten Altbau Keller aber von nichts kommt nichts.

    So stellen 28kw für teuer Geld, die 1000l Heizungswasser zum auskühlen bereit.


    Das die Verbrennung von Holzpellets mit E-zündung, Saugzuggebläse usw. mit einem Pufferspeicher gut harmoniert ,ist unstrittig aber XXL Komponenten machen es auch nicht besser.


    Wann und wie lange benötigt das Gebäude diese Leistung im Jahr?



    PS: Ein automatisch bestückter STEIN-kohle Heizkessel kann das Modulieren ,das ist kein Problem und ein reiner Pufferspeicher Betrieb wäre dagegen nur Energie Verschwendung.


    Lg

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