Ölheizung ersetzen durch Holzvergaser+ Wärmepumpe + PV (PV Überschuss nutzen)

Es gibt 42 Antworten in diesem Thema, welches 8.884 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Hosterlo.

  • Hallo Forum,

    bin neu hier und gerade dabei mit unserem Heizungsbauer unsere neue Heizung zu planen.

    Haben ein altes Bauernhaus mit mäßiger Dämmung, zum Teil neuen Fenstern und im EG ca 140qm Fußbodenheizung, als auch im OG 100qm Radiatoren. Warmwasser läuft auch über die Ölheizung, die aktuell ca. 4500-5000L Heizöl p.A. benötigt.

    Da durchaus Zugang zu Holz in größeren Mengen (eigener Wald) vorhanden ist und der Platz auch keine Rolle spielt, kam die Idee einer Pellet-/Scheitholzkombi von Fröling auf. Nach Ortsbegehung mit einem Vertreter und dem Heizungsbauer kamen wir zu dem Schluss, dass ein 28KW Scheitholzkessel mit 2x1500L Speicher (einmal mit integriertem Hygienespeicher) wohl eine gute Wahl wäre. Die Pelletkombi wurde verworfen, da der Anteil an Hardware ca 12000€ ausmachen würde und der Pelletpreis mittlerweile die 1000€ kratzt. Das erschien uns für die "Backup Lösung" für Urlaub oder Krankheit doch sehr viel.


    Da wir ohnehin eine PV Anlage von 10kwP in Planung haben (Stromverbrauch aktuell ca 4500kWh p.A.), kam die Idee einer Wärmepumpe auf, die in den Pufferspeicher bei PV Überschuss, die übrigen KWh schiebt.


    Alternativ wäre ein Heizstab eine Idee, wobei dieser wohl nicht so effizient wäre.


    Gibt es hier noch Alternativ Ideen oder Erfahrungen von Leuten, die sowas betreiben?


    Freue mich über eure zahlreichen Beiträge.

  • Etaminator

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Hallo Hosterlo,


    klingt nach nem Radikalumbau aber auch nach einem schönen Anwesen das ihr da habt.


    Wenn euch die 12T€ für den Pelletbrenner zu viel sind, wird eine WP hier noch mehr zu Buche schlagen, leider.


    Da du nur dein Heizverhalten bei Abwesenheit (Urlaub) oder Krankheitsbedingtem Ausfall von Scheitholz auf einen anderen Energieträger umstellen müsstest, denke ich, folgende Wärmeerzeugung wäre evtl. Sinnvoll für euer Vorhaben:


    - Scheitholzkessel mit Puffer wie schon von dir Beschreiben

    - Warmwasser- Wärmepumpe (Kombigerät) mit Wärmetauscher für Externe Wärmequellen. Kostenpunkt ca. 2500€ (Hardware ohne Installation)


    Wenn Ihr viel Urlaub im Winter macht --> Ölheizung als Backup stehen lassen (Heizölvorrat evtl. Verkleinern)


    Heizverhalten:

    - Scheitholzkessel nicht in Betrieb --> WP macht Brachwasser warm mit PV Strom

    - Scheitholzkessel in Betrieb --> Warmwasser wird mittels Wärmetauscher aufgeheizt



    Thema Förderung:

    - Scheitholzkessel werden glaub mit 35% durch die Bafa gefördert

    - Bei Ersetzen der Ölheizung glaub mit 45%



    Macht vielleicht durchaus Sinn die Ölheizung dann "über den Jordan" gehen zu lassen bei 10% mehr Förderung.


    Ich kenn mich jedoch mit dem Thema Förderung leider nicht so gut aus.

    Vielleicht gibt es andere hier im Forum die da Firmer sind?

  • Ölheizung als Backup stehen lassen (Heizölvorrat evtl. Verkleinern)


    Thema Förderung:

    - Scheitholzkessel werden glaub mit 35% durch die Bafa gefördert

    - Bei Ersetzen der Ölheizung glaub mit 45%

    Wird Förderung in Anspruch genommen, muss die Ölheizung kompl. entfernt werden.


    Zitat: "Nach dem Austausch darf das Gebäude nicht mehr mit fossilen Brennstoffen im Gebäude oder gebäudenah beheizt werden".

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Im Winter wird dir dein PV nichts bringen, da bist du wie schon geschrieben mit einer Brauchwasser-Wärmepumpe besser beraten. Diese würde nur im Sommer laufen, wenn auch ausreichend Solarstrom zur Verfügung steht.

  • Danke für die ganzen konstruktiven Beiträge in kurzer Zeit.

    Das kennt man aus anderen Foren zu diversen Themen auch anders.


    Die Ölheizung soll komplett raus, um die 45% mitzunehmen, welche ich uns durch einen Antrag im August diesen Jahres noch gesichert habe... jetzt dürften es nur noch 35% sein.


    Über eine Brauchwasserwärmepumpe habe ich tatsächlich auch schon nachgedacht. Diese würde allerdings als Backup gar nicht das Haus warm machen, was bei einer normalen Luftwärmepumpe evtl noch ginge.


    Die 12000€ sind uns nicht grundsätzlich zuviel Geld, nur für diesen Einsatzzweck ist es uns zu viel, besonders weil die Pellets auch so teuer sind.

    Für das Geld kann man einen oder mehrere Heizstäbe für ein paar hundert Euro ganz viele Stunden laufen lassen, als Notheizung.

    Urlaub kommt, auf Grund des großen Grundstücks sowieso eher selten vor.


    Ärgerlich an der ganzen Holzvergaserthematik ist, dass wir einen neuen Leichtbauschornstein errichten müssen, da dieser bei weicher Bedachung aus dem First kommen muss und nicht auf der Dachfläche sein darf, wie bei Öl oder Gas.

    Das sind auch ganz schön Kosten und Aufwand.


    Die PV Anlage wäre auf dem direkten Nebengebäude mit Süd/Ost Ausrichtung und ziemlich steilem Dach.


    Macht evtl. eine Solaranlage direkt in den Puffer mehr Sinn, als eine "günstige" Wärmepumpe mit PV?

  • Eine Solaranlage macht besonders bei den aktuellen Einspeisetarifen für PV-Strom auf jeden Fall mehr Sinn, als den Strom für Warmwasser zu verheizen.


    Da würde ich lieber im Sommer auch ab und zu mal den Holzvergaser anwerfen fürs Warmwasser.

    Weiß nicht wie es in Deutschland ist, aber bei uns in Österreich kontrolliert normalerweise keiner, ob man den Ölkessel wirklich raus gerissen hat! :saint:

    Fröling PE1 20, Pufferpumpe WILO Yonos Para RS24/7.0-PWM1 M, Puffer 1000L Hygiene-Schichtspeicher, 2 Heizkreise (nur FBH)

  • Eine Solaranlage macht besonders bei den aktuellen Einspeisetarifen für PV-Strom auf jeden Fall mehr Sinn, als den Strom für Warmwasser zu verheizen.


    Da würde ich lieber im Sommer auch ab und zu mal den Holzvergaser anwerfen fürs Warmwasser.

    Du weißt hoffentlich was aktuell in "D" der Strom kostet und welche Preise für`s einspeisen gezahlt werden!? da macht es sehr wohl Sinn mittels einer PV Anlage in Verbindung mit einer TWW WP das TWW zu erzeugen, zumindest im Sommer.

    Weiß nicht wie es in Deutschland ist, aber bei uns in Österreich kontrolliert normalerweise keiner, ob man den Ölkessel wirklich raus gerissen hat! :saint:

    Bei uns auch nicht. Aber der Staat hat einen "halbamtlichen" Mitarbeiter der regelmäßig ins Haus kommt und da weiß man nie was der an Wissen so weitergibt an seinen Dienstherrn. Aber wie auch immer, es ist Betrug.

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Du musst halt gewichten, was Dir wichtiger ist, Brennstoffkosten, Bequemlichkeit ( eigenen Wald hab ich auch - aber die Arbeit... ),

    Backup, wenn Du nicht da bist oder auch nicht kannst. Die eierlegende Wollmilchsau......schwierig.....

  • Die Ölheizung soll komplett raus, um die 45% mitzunehmen, welche ich uns durch einen Antrag im August diesen Jahres noch gesichert habe... jetzt dürften es nur noch 35% sein.

    Ab dem 15. August gelten andere Förderbedinungen der Bafa.

    Die Förderung von z.B. 35% für den Austausch einer bestehenden Heizungsanlage gegen eine Biomasse Heizung fällt auf 10%

    Seit Juni 2011:

    ETA Twin: SH30/P25 "noTouch" (Füllraum 150 Liter)

    Hopf Pelletaustragung: 6x UniWok-Saugsonden (Lager für 6 to)

    Paradigma Pufferspeicher: 2x Aqua Expresso (1090 + 958 Liter; seriell verbunden)

    Paradigma FrischWasserStation

    Paradigma VR-Solarpanel: 2x CPC21 Star Azzurro (10m²; Aqua-System ohne Glykol)

  • Du weißt hoffentlich was aktuell in "D" der Strom kostet und welche Preise für`s einspeisen gezahlt werden!? da macht es sehr wohl Sinn mittels einer PV Anlage in Verbindung mit einer TWW WP das TWW zu erzeugen, zumindest im Sommer.


    Bei uns auch nicht. Aber der Staat hat einen "halbamtlichen" Mitarbeiter der regelmäßig ins Haus kommt und da weiß man nie was der an Wissen so weitergibt an seinen Dienstherrn. Aber wie auch immer, es ist Betrug.


    Ich weiß nicht wie es in Deutschland ist, aber bei uns in Österreich bekommt man teilweise über 50 Cent pro kWh fürs Einspeisen.

    Deshalb verstehe ich deine Aussage nicht!


    Bei den Preisen sollte man ja schauen, so viel wie möglich einspeisen oder zumindest anderweitig im Haus verbrauchen zu können und nicht den Strom fürs Warmwasser zu verbrauchen, wenn man dafür entweder Brennholz oder Solarthermie nehmen könnte. :|

    Fröling PE1 20, Pufferpumpe WILO Yonos Para RS24/7.0-PWM1 M, Puffer 1000L Hygiene-Schichtspeicher, 2 Heizkreise (nur FBH)

  • Ich weiß nicht wie es in Deutschland ist, aber bei uns in Österreich bekommt man teilweise über 50 Cent pro kWh fürs Einspeisen.

    Deshalb verstehe ich deine Aussage nicht!

    in Deutschland sind es derzeit zwischen 6 und 13cent je Kwh.



    Verbrauchskosten bei aktuellen Neuverträgen um die 55cent je KWh.


    Eigenverbrauch ist das Zauberwort in Deutschland

  • Hallo Hosterlo,


    Vielleicht noch eine Idee im Bereich Wärmepumpe.


    Es gibt so Wandgeräte für Einzelräume.

    Die können im Sommer als Klimaanlage genutzt werden und im "Winter" als Heizung.


    DIY Heizung: Günstige Alternative zur Wärmepumpe für den Altbau
    00:00 - Start00:22 - Der Background - Wie sah es bisher aus?01:27 - Die alte Ölheizung01:55 - Unser neues System: Dezentral02:55 - Wo ist der Unterschied Kli...
    m.youtube.com


    Zumindest im Sommer laufen die mit Eigen-PV.

    Übergangszeit evtl. auch mit Eigen-PV.


    Denke als "Urlaubsheizung" tut es dann auch.


    Altbau und Klimaanlage vielleicht eine gute Investition.



    Daher mein Vorschlag mit Preisindikation:

    - Ölheizung komplett raus --> Hardware Entsorgen 1000€

    - PV auf das Dach 10kwp --> Hardware + Install. 15.000€

    - Scheitholzkessel mit Puffer --> Hardware 8500€

    - Brauchwasserwärmepumpe mit interner Wärmetauscher für ext Wärmequelle --> Hardware 2500€

    - Split- Klima- Heizgeräte 3...5 im Haus --> Hardware 4500€


    Da kommt was zusammen, leider.


    Grüße

  • Dann macht das Ganze natürlich mehr Sinn, aber günstiger wäre noch immer Solarthermie für den Sommer nehme ich an? :/


    Verbrauchskosten sind in Österreich irgendwo zwischen 30cent (Bestandskunden) und in Extremfällen (Neuanmeldung) 50cent je kWh.

    Natürlich ohne Netzgebühren, da kommen je nach Region nochmal knapp 10cent je kWh dazu.


    Und für die eingespeiste kWh bekommt man normalerweise das gleiche, wie für die verbrauchte kWh und bei Floatingtarifen (z.B. ÖMAG) eben aktuell sogar über 50cent. Kann sich natürlich auch alles schnell wieder ändern!

    Fröling PE1 20, Pufferpumpe WILO Yonos Para RS24/7.0-PWM1 M, Puffer 1000L Hygiene-Schichtspeicher, 2 Heizkreise (nur FBH)

  • Danke für die zahlreichen nützlichen Beiträge!

    Finde ich sehr gut, wie viel Input hier zu dem Thema von eurer Seite kommt.


    Den Einbau von mehreren Raumgeräten hab ich auch schon überlegt, allerdings fand ich den Aufwand nur eine L/WWP einzubauen irgendwie schöner und simpler... auch rein optisch.


    Auf jeden Fall will ich den Eigenverbrauch mittels Wärmepumpe möglichst hoch halten, um wenig einzuspeisen. Lieber den Puffer um ein paar Grad erwärmen bei Überschuss.

    Müsste ja auf jeden Fall ein Invertergerät sein, um die Leistung dem PV Überschuss anzupassen, soweit ich das verstanden habe. Fragt sich nur, welche KW Leistung man da nimmt.

    Oder geht man einfach auf Heizstäbe, da diese deutlich günstiger sind und das Ein-/Ausschalten, wenn mal eine Wolkenfront aufzieht kein Problem darstellt?


    Ist trotzdem eine Brauchwasserwärmepumpe ratsam?


    Der Fröling s4 28kw kostet mit zwei Puffern (2x1500L davon einer Schichtenspeicher mit Hygiene) und allem Material ca 27k€ mit EInbau ohne den Schornstein. ( 45% gibt es von der Bafa)


    PV hab ich mir mit Einzelkomponenten mal zusammengestellt und da ergibt sich ein Preis von ca.9000€ in Eigenleistung.

  • Dann macht das Ganze natürlich mehr Sinn, aber günstiger wäre noch immer Solarthermie für den Sommer nehme ich an? :/


    Berechtigte Frage.


    Der Invest für Solarthermie ist fast so groß wie für PV bei gleichem Ertrag an Wärme.


    Puffer 1000€ + Solarthermie 2500€

    PV 1500€+ Warmwasser- Wärmepumpe 2500€


    - PV Funktioniert jedoch auch bei Bewölkung.

    - Und Strom kann man auch anderweitig verwenden

    - Ist der Puffer bei Solarthermie "voll" kocht das Ding aus

    - Wartungsaufwand Solarthermie

  • Die Idee mit der Klimaanlage ist gut und richtig aber im Sommer kann er dann mit der Notheizung eben auch kein Warmwasser erzeugen und eine Multi-Splitanlage für alle Wohnräume ist auch schnell sehr teuer mit Installation.

    Ich bin für eine Monoblock Wärmepumpe bei Heuer heizlast würde ich sogar von meiner sonst gültigen Empfehlung Panasonic Geisha mit 5kW abweichen und auf die kleineste Leistungsstufe mit Lüftern gehen: 12kW

    Da du unten FBH hast wird das als Notheizung schon sehr gut und auch effektiv funktionieren und auch nichts einfrieren.

  • Sind PV-Anlagen in DE so günstig? Bei uns bezahlt man pro kWp mittlerweile schon fast 2.000€, je nach größe halt. Bei 5kWp sind es gut 10k, für 10kWp sind es ca. 16k!


    Puffer kommen sowieso neu hätte ich gedacht, natürlich muss für Solarthermie ein geeigneter Platz vorhanden sein!


    Grundsätzlich macht eine PV natürlich immer Sinn, da sind wir uns einig! :)


    Würde auch gerne eine installieren, dürfen aber nur 4kw einspeisen, da macht das leider nicht wirklich Sinn. Müsste auch den Rest selber verbrauchen, aber eine TWWP ist nicht so einfach realisierbar und ein Heizstab nicht wirtschaftlich. Ein Akku sowieso nicht bei den aktuellen Einspeisevergütungen.

    Fröling PE1 20, Pufferpumpe WILO Yonos Para RS24/7.0-PWM1 M, Puffer 1000L Hygiene-Schichtspeicher, 2 Heizkreise (nur FBH)

  • Ich bin für eine Monoblock Wärmepumpe bei euerer Heizlast würde ich sogar von meiner sonst gültigen Empfehlung Panasonic Geisha mit 5kW abweichen und auf die kleineste Leistungsstufe mit Lüftern gehen: 12kW

    Da du unten FBH hast wird das als Notheizung schon sehr gut und auch effektiv funktionieren und auch nichts einfrieren.


    An sich keine schlechte Idee.


    Jedoch kann die Monoblock Wärmepumpe nicht als Klimaanlage fungieren.

    Lediglich indirekt über die FBH was aber Hydraulisch sehr Kompliziert wird und in Kombination mit Puffer überhaupt nicht Funktioniert.


    Warmwasser mittels Brauchwasserwärmepumpe nicht über Notheizung.


    Klimaanlage bei Altbau kann ich nur "kältesten" empfehlen 8o


    3 Fliegen mit einer Klappe, Notheizung (Urlaubsheizung) / Übergangsheizung und Klimaanlage in einem.


    Hosterlo : wie die siehst, es gibt viele Ideen, die auch leider einiges Kosten. Denke der Holzvergaser und Puffer ist da noch das einfachste System.

    Sobald es an den "PV-Strom" geht und Wärmepumpen wird es "Diffiziler"


    Info´s aus verschiedenen Richtungen (Foren, Handwerker, Energieberater, Freundeskreis...) einholen ist sicherlich kein Fehler.


    Viel Erfolg beim Projekt und du kannst uns ja gerne auf dem Laufenden halten, wäre super wenn wir dran Teilhaben dürfen an euerem Projekt.


    Grüße

  • Moin Moin,


    wie schaut es denn aus wenn Du dir eine günstigen Pelletheizung als Buckup holst, evtl auch gebraucht?

    Ich bin jetzt soweit, daß mein Holzvergaser und die Ölheizung gegen eine Luft-Wasser-Wärmepumpen getauscht wird, Panasonic Split mit 7 KW.

    Für kalte Tage habe ich einen Grundofen in der Stube.

    PV wird von 10 auf 30 KWp erweitert.


    Gruß Jörg

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