Saugzug fährt nach Nachlegen lange Zeit runter

Es gibt 21 Antworten in diesem Thema, welches 3.863 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Kaete.

  • Fröling Dual Compact


    Hallo liebe Experten,


    als die Solaranlage an den Frölingkessel angeschlossen wurde, hat der Monteur die neue Software aufgespielt. Bis jetzt mussten

    wir kein zweites mal auflegen, deshalb ist uns das Problem erst jetzt aufgefallen. Es ist bei uns hier sehr kalt und die Sonne kommt

    auch nicht raus. Also muss mindestens 1x nachgelegt werden.


    Leider geht dann gleich der Saugzug ganz runter und der Kessel qualmt. Es dauert sehr lange, bis die Steuerung merkt, dass der Saugzug

    loslegen muss. Manchmal geht er kurz hoch und dann wieder runter. Eine eventuelle Umstellung haben wir nicht gefunden, ist wohl eher

    was für den Kundendienst?


    Oder hat hier jemand eine Idee, an was das liegen kann. Ich möchte nicht schon wieder ein Softwareupdate. Da muss man wieder alles

    komplett neu aufbauen. Und bis jetzt hatte der letzte Monteur damit sehr große Probleme gehabt, bis das richtig gelaufen ist.


    Ich hoffe, ihr habt da eine Idee, was wir machen könnten.

  • Hallo Kaete,


    ich kenne die Fröling-Kessel nur aus dem Forum. Aber als erste Anregung, bis sich ein Fröling-Kenner meldet:


    Für mich hört sich das an, als ob der Kessel in die "berüchtigte" Feuererhaltung geht. D.h. die max. Kesseltemperatur wird überschritten und der Kessel wird die Wärme nicht los.


    Für eine weitere Beurteilung wären daher mehr Daten interessant:

    - Maximale Kesseltemperatur (Einstellung)

    - Bei welchem Pufferladezustand legt ihr nach (besser wären noch die Puffertemperaturen)

    - Welche Kesseltemperatur liegt beim Nachlegen vor

    - Welche Abgastemperatur liegt beim Nachlegen vor

    - Wieviel Restsauerstoff wird beim Nachlegen angezeigt

    - Wieviele Stunden Feuererhaltung zeigt die Regelung an


    Vielleicht helfen euch diese Daten schon dabei, das Problem einzugrenzen.


    Viele Grüße von Karlheinz :)

    Seit Juni 2011:

    ETA Twin: SH30/P25 "noTouch" (Füllraum 150 Liter)

    Hopf Pelletaustragung: 6x UniWok-Saugsonden (Lager für 6 to)

    Paradigma Pufferspeicher: 2x Aqua Expresso (1090 + 958 Liter; seriell verbunden)

    Paradigma FrischWasserStation

    Paradigma VR-Solarpanel: 2x CPC21 Star Azzurro (10m²; Aqua-System ohne Glykol)

  • Danke für die Antwort.

    Kesseltemperatur war etwas unter 80 Grad und die Pufferladung war 70 %.

    Puffer 1000 und 850 Liter.

    Es ist also noch viel Luft bzw Wärme nach oben. Deswegen ist es ja so seltsam.

    Aber vielleicht ist es auch daran, dass das Feuer recht weit unten war.

    War wohl etwas spät mit nachlegen. Vielleicht muss auch die Abgastemperatur

    eine bestimmte Höhe haben, wenn man nachlegt.

    Mal weiter testen. Wir heizen ja nur abends und tagsüber holen wir das aus dem Puffer.
    Das hat bisher immer gereicht. Und mit Sonne ist das noch viel besser. Aber die

    hat ja noch den Wolkenvorhang zugezogen.

    Das ganze ist aber erst jetzt nach dem Softwareupdate. Davor hatten wir das Problem nicht.

  • Nachlegen heißt ja, dass neues Holz auf die Restglut aufgelegt wird, das Holz sich wieder entzündet und der Kessel einfach weiter verbrennt. Die AGT sollte keine Rolle spielen, außer sie ist soweit abgesunken, dass sich der Kessel schon abgeschaltet hat. Aber auch dann muss er wieder neu starten.


    Du bist leider nicht auf die eingestellte Max-Kesseltemperatur eingegangen. Wenn z.B. dort 75 Grad eingestellt sind und der Kessel hat beim nachlegen 80 Grad, dann geht er vermutlich in die Feuererhaltung?

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  • Danke für den Tipp.

    Der Kessel hat sich nicht abgeschaltet gehabt, der lief noch weiter.

    AGT-Max, das müssen wir erst mal genau überprüfen.

    Da haben wir noch nichts gemacht. Zumal man ja sowieso

    selber nicht so viel einstellen kann. Und nicht weiß, wo man

    das einstellen muss bzw. kann.

    Wir schreiben uns jetzt mal die Abgastemperatur auf, sobald

    nachgelegt wird, dann haben wir einen besseren Überblick.

    Aber das Feuer war eher Glut als Feuer. Schätze mal, dass das

    auch das Problem ist.

    Irgendwann kommen wir da drauf. Ist 2019 eingebaut worden und

    bisher noch nicht aufgetreten. Erst nach dem Update.

  • Ich hatte mich vorhin am Smartphone vertippt, ich meinte die maximale Kesseltemperatur und nicht die max. AGT. Habe das in meinem Beitrag inzwischen korrigiert.


    Und nachlegen auf Glut ohne Feuer ist ganz normal und richtig. :thumbup:

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  • Was wir die ganze Zeit festgestellt haben, der Sauerstoffwert ist mindestens 19,7 bzw 19,8,

    und die Abgastemperatur so zwischen 103 und 98, wenn sich der Kessel abschaltet.

    Je voller die Puffer sind, desto früher schaltet er ab.


    Das Feuer war heute nacht fast aus, Kessel lief aber noch. Dann hat mein Mann aufgelegt

    und so langsam ging das Feuer wieder an. Aber leider ging dann der Saugzug fast bis auf 35 runter

    und er qualmte. Bis der Saugzug dann wieder hochgegangen ist. Dann lief alles wieder normal.

    Wäre gut, wenn man den Saugzug so einstellen könnte, dass er einen bestimmten Wert nicht

    unterschreitet. Aber das finden wir nirgends. Und evtl darf da sowieso keiner was umstellen.

    Die beste Lösung ist wohl, wenn man einfach rechtzeitiger nachlegt, wenn der Kessel noch

    genügend Abgastemperatur hat.


    Kesseltemperatur ist glaube ich auf 80, muss da mal gucken.
    Gucken darf man ja. :)

  • Hallo zusammen, meine Frage dazu....

    _ warum legt Ihr nach, wenn der Puffer bei 70% steht und der Kessel fast auf max. Temperatur ?

    Das System ist dann doch relativ "satt" und 'ich' als Kesselsteuerung würe mich fragen, warum ich das Feuer hochfahren sollte.

    Aber ich muss dazu sagen, dass ich selbst in meinem Kessel noch nie nachgelegt habe, darum weiß ich nicht was dann in dem Kessel so vor sich geht.


    Viele Grüße

    Berthold

  • Wir verbrauchen das im Puffer ja am nächsten Tag,

    das reicht dann bis abends aus. Dann wird wieder Feuer gemacht.

    Wir mussten ja auch seit dem Solaranschluss auch nicht nachlegen.
    Die Sonne hat gerade mal so viel gebracht, dass es gut ausgereicht hat.

    Etwas hat das auch in den Puffer geladen.

    Und das Jahr davor ohne Solar war der Winter nur an ein paar Nächten

    so kalt. Da ist uns das mit dem Saugzug nicht passiert.

    Mal sehen, ab heute abend werden wir das ganze mal anders angehen.

  • Ganz einfach ein Bedienungsfehler.

    Kessel sagt wieviel Holz er haben möchte. Personenwaage nehmen Holz abwiegen plus z.b. 10 kg mehr für die Heizlast.

    Ist das Holz verbrannt Wärme aus dem Puffer verbrauchen bis z.b. 30% runter.

    Dann neu auflegen es macht keinen Sinn bei fast volle Puffer Holz aufzulegen.

    Unser S4 sagt wenn Puffer fast voll sind bitte kein Holz nachlegen genug Restglut vorhanden.

  • Werde es meinem Heizer weitergeben. :)

    Der Kessel zeigt auch am Bild an, wie weit man den Heizraum

    füllen darf oder soll. Aber es kommt halt auch aufs Holz an.

    Vielleicht liegt es am Mischholz. So ist es aber auch eingestellt.

    Mit Solarunterstützung hat halt eine Ladung ausgereicht.

  • Mich wundert das Verhalten des Kessels auch, meiner läuft auch einfach weiter. War um geht er überhaupt so weit runter mit der Leistung? Meiner läuft immer durch bis Feuer aus ist. Gut, habe auch 3000l Puffer am 28kW Kessel hängen.



    Interessant wären hier wirklich die Parameter. Einfach Mal als Service anmelden und nachschauen. Code ist bekannt?

  • Wer legt denn bei 70% nochmal auf?!

    Hallo warp735.


    wer (zu) wenig Puffer hat, möchte den Puffer (zumindest bei den derzeit kalten Temperaturen) möglichst so "voll" laden, so dass es bis zum nächsten Anheizintervall reicht. So mache ich das derzeit auch und lade den Puffer bis auf ca. 90%. Die erste Füllung sind dann ca. 24 kg (meine bekannte schlechte Holzqualität ;) ) wodurch der Puffer auf ca. 60% geladen wird. Nach 3 bis 3,5 Stunden lege ich nochmal bis zu 16 kg nach, um auf insgesamt 40 kg zu kommen (bei unter -10°C auch mehr). Der Kessel läuft dann nochmals ca. 4 Stunden (in Teillast). Durch den Verbrauch während des Abbrands lande ich dann bei ca. 90% Pufferladezustand, was bis zum nächsten Abend reicht.


    Als Rentner kann man jederzeit nachheizen, zu Not auch 3 mal am Tag (so wie Ruedi1952 schon erzählt hat). Wenn tagsüber niemand zu Hause ist, der nachheizen kann, dann wird das schwierig. Daher habe ich für Kaete (s) Vorgehen vollstes Verständnis. Und das sollte auch beim Fröling Compact so funktionieren?


    Viele Grüße von Karlheinz :)

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  • Dann gibt es ja noch die Möglichkeit die Kesseltemperatur auf 90 Grad einzustellen.

    Dann bringt man mehr Wärme in die Puffer unter.

    Die Kesselsteuerung berechnet dann wieviel Holz dafür nötig ist.

    Plus Zugabe der Heizlast ohne das er unnötig in die Feuerhaltung geht.

  • Hallo Kaete,


    in diesem älteren Beitrag sind einige Zugangscodes beschrieben. Damit könnt ihr mal probieren ob ihr so mehr über die Einstellungen in Erfahrung bringen könnt. Ihr müsst ja nicht gleich alles verstellen. :saint:


    Die Kesselsteuerung berechnet dann wieviel Holz dafür nötig ist.

    Plus Zugabe der Heizlast ohne das er unnötig in die Feuerhaltung geht.

    Das sollte heißen "Meine Kesselsteuerung berechnet dann....".

    Auf meine Fragen zum Thema "Feuer-er-haltung" ist Kaete auch noch nicht eingegangen. :whistling:

    Vielleicht gibt es diese Funktionen beim "Compact" gar nicht?


    Leider geht dann gleich der Saugzug ganz runter und der Kessel qualmt.

    Was bedeutet hier qualmt? Und vor allem wo? Aus dem Schornstein kann's eigentlich nicht sein, wenn ihr abends anheizt, weil man ab 16:30 keinen Qualm mehr sehen kann. ;) Und aus dem Kessel selber sollte es erst recht nicht qualmen, außer man macht die Kesseltüren auf oder es gibt Verpuffungen?


    Viele Grüße von Karlheinz :)

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  • Vielen Dank für eure Tipps.

    Qualm kommt nur oben aus dem Kamin raus.
    Das heisst, man sieht es schon etwas von unten.

    Normalerweise sieht man wenn das Feuer brennt nichts mehr.

    Aber gestern bzw heute nacht gings ganz gut.

    Einstellungen vom Holz ist ja Weichholz, Hartholz und Mischholz.

    Wir haben mal Weichholz genommen. Vorher Mischholz.

    Es ist uns schon wichtig, dass wir tagsüber genügend im Puffer haben.

    Wegen meiner Behinderung, MS, ist es mühsam, Feuer zu machen

    bzw aufzulegen, wenn mein Mann ausser Haus ist.

    Vor dem Software-Update ist das alles nicht so gewesen.

    Aber da wurde auch nicht die Grafik angezeigt, wie viel

    man auflegen soll oder kann. Was eigentlich nicht unbedingt

    notwendig ist. Mit der Zeit bekommt man das schon raus, wie viel

    man braucht, damit es so lange brennt.

    Mal sehen, wie das weiterläuft. Dank eurer Hinweise werden wir

    weiter probieren.


    Zugangscode hat uns mal der Kundendienst gegeben, als wir was

    umstellen mussten. Musste aber versprechen, dass das nur für diesen

    Vorgang ist. Versprochen ist versprochen. ;)

  • Feuer-er-haltung, sorry, habe ich vergessen.

    So weit ist es bei uns nur mal kurz gekommen.

    So wie ich verstanden habe, tut das dem Kessel auch nicht so gut.


    Also das geht so, dass wir den Kessel mit Holz auffüllen. Das reicht normalerweise für einen Füllung für die Puffer aus. Ausser jetzt, wo es so kalt ist und die ganze Zeit der Himmel bedeckt war, bzw. geschneit hat. Meistens war der Puffer dann über 90%, Jetzt hat er halt nur ein paar Hölzer mehr dazu gebraucht.


    Wir haben auch noch einen zweiten Heizkreis, der geht zu den zusätzlichen Heizkörpern in Wohnzimmer und Bad und noch ein anderes Zimmer. Wird aber nur manuell zugeschaltet. Brauchen wir normalerweise nicht mehr, Fußbodenheizung reicht.


    Und wenn der Kessel sehr hoch ist, schaltet diese weiß-den-Namen-nicht-mehr-Pumpe ein, die mehr in die Puffer pumpt. Und wegen der ansteigenden Leitung zu den Heizkörpern, werden die auch heiss. Ein toller Nebeneffekt.

    Viele Grüße
    Kaete

    Einmal editiert, zuletzt von Etaminator () aus folgendem Grund: Beitrag formatiert

  • Hallo Kaete,


    danke für deine Offenheit bzgl, der Krankheit. Das fördert das Verständnis, warum ihr den Puffer möglichst gut füllen wollt. :thumbup:


    Darum auch nochmals mein Hinweis, dass das Nachlegen nicht nachteilig ist und auch nicht schadet, solange man nicht zu viel Holz auflegt. Im Gegenteil, durch überlegtes Nachlegen kann man den Puffer ziemlich punktgenau auf ein bestimmtes Temperaturniveau heben. Nachlegen sollte man eigentlich immer können, solange noch Glut im Kessel ist, unabhängig von der AGT oder dem Restsauerstoffwert.


    Wenn ihr meint, der Kessel macht dabei "Zicken", dann wäre eine Überlegung, die maximale Kesseltemperatur etwas höher zu setzen, wie von Ruedi1952 schon erwähnt. Es müssen ja nicht gleich 90°C sein, 85°C reichen zum testen ja auch einmal. Durch die Erhöhung dieser Grenztemperatur sollte der Kessel den Saugzug weniger schnell herunterregeln, außerdem wird der Puffer mehr Energie aufnehmen können und die 100% Pufferladezustand werden später erreicht. Aber: Alle Infos nur angelesen aus dem Forum, im Zweifel das Handbuch studieren oder bei Fröling nachfragen.


    Und wenn der Kessel sehr hoch ist, schaltet diese weiß-den-Namen-nicht-mehr-Pumpe ein, die mehr in die Puffer pumpt. Und wegen der ansteigenden Leitung zu den Heizkörpern, werden die auch heiss. Ein toller Nebeneffekt.

    Ich versuche einmal diesen Text zu übersetzen: ;)

    Wenn die Kessel-Temperatur sehr hoch ist: Damit kann eigentlich nur der Fall gemeint sein, wenn der Abbrand beendet ist und sich der Kessel aufgrund der Restglut weiter erwärmt. Dann läuft die "normale" Pufferladepumpe (manche nennen diese auch Kesselpumpe) immer mal wieder an und "schöpft die Restwärme" aus dem Kessel ab.


    Und wegen der "ansteigenden Leitungen zu den Heizkörpern" (vermutlich der zweite, nur temporär betriebene Heizkreis) steigt die Wärme, aufgrund des Schwerkraft-Prinzips, auf.


    Viele Grüße von Karlheinz :)

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