Vernünftige Mindestlaufzeit Pelletbrenner

Es gibt 1 Antwort in diesem Thema, welches 2.361 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von rcscomp.

  • Hallo zusammen,
    bei mir übernimmt die Regelung (Resol HC) die Ansteuerung des Brenners. Ich habe mir für "Grenzfälle", d.h. wenn z.B. kurz vor der Nachtabsenkung (ich nehme da als Grenztemperatur 5 Grad AT) die Brenneranforderung kommt ein Relais eingebaut, das parallel zur Brenneranforderung als Einschaltwischer läuft und eine Mindestlaufzeit des Brenners gewährleisten soll. Sonst könnte es sein, dass in einem ungünstigen Fall der Brenner anläuft und nach 5 oder 10 Minuten wieder abgeschaltet wird.
    Nun frage ich mich halt, wie lange die denn vernünftigerweise sein soll. 1 Stunde oder 45 Minuten?

    Viele Grüße
    Thomas


    Atmos P14/130 mit A25, Selbstbaupressluftreinigung und Laddomat, 850 l Puffer, Regelung mit UVR 63-H und ESR 21R + DK Flame Domo (Kaminofen) im Wohnzimmer.


    :lager:

  • Jetzt tipp ich 15 Minuten text und dann erwisch ich die Backtaste und spring aus der Seite.. :cursing:


    Nochmal in Kurz:


    der Kessel braucht ca. 3kWh um zu starten, also bis er bis er Wärme abgibt. Um den Wirkungsgrad hochzubekommen sollten also zumindest 30kWh Produziert werden dann liegt der zusätzliche Verlust bei 10%.


    Wenn man bedenkt das der Lauf aber nicht sinnlos war sondern den Puffer geladen hat sinkt der Verlust je nach Puffergröße und "Normallaufzeit".


    Ich würde die normale Ladezeit messen und diese annähernd auch beim Einschaltwischer einstellen.

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