Holzverbrauch

Es gibt 19 Antworten in diesem Thema, welches 10.667 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von juergen.

  • Hallo Zusammen,


    mich würde mal interessieren, wieviel [lexicon]Holz[/lexicon] Euer Heizkessel pro Jahr verbraucht?


    Hab meinen DC32GS erst letzten Sommer installiert, aber ich denke schon, dass ich 25rm und mehr brauchen werde!!!


    Gruß Dirk

    :) Atmos DC32GS, 3 X 800l Puffer, Ladomat, Esbe 3 Wege Mischer + Motor Steuerung CETA106!!! Notheizung Gastherme getrennt durch Umschaltventil!!! 260qm Wohnfläsche :)

  • Die ganzen 260m² beheizt? Was hast du mit der Therme verbraucht?


    25RM = 17,5FM = 13125kg = ca. 47Mwh


    47000/180tage/24Stunden = mittlere Heizlast 10,8kWh je nach Wärmedämmung für 260m² nicht so daneben

  • Hallo Dirk,


    den Holzverbrauch kann man sowieso nicht so vergleichen den es gibt zu viele Faktoren die den Verbrauch beeinflussen. Mein Verbrauch letzte Saison war ca.2866,60 kg Laubholz und dabei kamen 9690kW/h in PS.


    Sonnige Grüße Reiner

    Sonnige Grüße Reiner

    ETA BK 15 mit Saugzuggebläse und Lambdasonde geregelt mit UVR16x2

    3 X 800 l PS zwei mit Solarwendel und 14 m2 FK mit einem CTC 265 EM als

    Backup und LUVANO 10kW geregelt mit zwei UVR16x2, UVR610 mit CAN-I/O45

    CAN-MTx2 und CMI für eine DHH mit Anbau und 110m2 Heizfläche

  • Bin wie Reiner ebenfalls der Meinung, dass man so was eigentlich nicht vergleichen kann, aber trotzdem zur Info:
    Ich habe die gleiche Wohnfläche (ca. 210m² Altbau + 50m² nach Standart 2010) zu beheizen und hatte letztes Jahr ca. 26000 kWh Verbrauch (Holz- Wärmeertrag vom WMZ ca. 17000 kWh = ca. 14 Ster Fichte), Erdgas- Verbrauch für die Brennwert- Therme ca. 9000 kWh)
    Habe allerdings noch 24m² Solarkollektoren (leider nicht messtechnisch erfasst) und einen Teil vom „Altbau“ zusätzlich neu gedämmt. (Oberste Geschossdecke sowie die Wände zum unbeheizten Nordteil).
    Die Fassade Erdgeschoss Altbau (leider denkmalgeschützt) ist zwar sehr dick, aber aus Bruchsteinen. Fenster im Altbau von 1980. („Schallschutz“ - Isolierglas).
    OG Altbau Holzblockbauweise, ca. 16cm dick.


    Gruß Gust

  • Hallo Dirk,


    Deine Frage kann nur einer beantworten, der jedes Stck [lexicon]Holz[/lexicon] wiegt bevor es in den Kessel kommt, der einen Wärmemengenzähler an seinem Kessel hat, das ganze dann alles genau auflistet.
    Bei dieser Arbeit kann es auch noch Unterschiede geben, denn jedes Jahr ist in den Minustemperaturen unterschiedlich. Wir hatten im Forum nebenan einen den Ben (er hatte das erste Lambdamessgerät im Forum entwickelt das BenOmeter) er hatte 2 Mietparteien im Haus. Er hatte jedes Jahr Ärger weil die Beträge unterschiedlich waren. Er hat jedes Stck gewogen + Wm zähler.
    Man kann nur eine grobe Schätzung abgeben. Ich hatte die vorigen Jahre immer 12 Fm [lexicon]Holz[/lexicon] bezogen aber in verschiedenen Baumarten von Birke Fichte Hartholz. Davon liegt noch eine Menge gestapelt. Mal mehr Hartholz dann wieder gemischt. Dadurch verändert sich auch die Brenndauer des Kessels und die Wärmeabgabe. Da ich nebenbei auch noch aus unserem Grundstück + Garten die Strauch/Obstbaum Verschnitte usw. schreddere -trockne und auch in Wärme umsetze kann man wirklich kein genaues Maß setzen. Jetzt bekomme ich durch wechsel der Hängergröße nur noch 10 Fm. Dafür habe ich jetzt im Grundstück 20 Fm zu liegen a 2 m lang. Diesmal nur Eiche und Buche manche mit Durchmesser über 60 cm. Im Grundstück liegen aber noch an zwei verschiedenen Stellen einige Fm zum trocknen und auch jetzt zum heizen. Ich vermute das ich keine 10 Fm verbrauche, trotz das ich im Sommer auch ab und an meine Puffer voll mache wegen WW. (habe kein Solar)

    Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist Gestern, der andere Morgen. Dies bedeutet, dass heute der richtige Tag zum Lieben, Glauben und in erster Linie zum Leben ist. Dalai Lama

    https://zitatezumnachdenken.com/dalai-lama


    Mit freundlichem Gruß Jürgen


    Ekomet mini Plus

    2 x 1000 lt Puffer

    Propangas GK De Dietrich

    WW Boiler 300 lt

    UVR 1611

  • Hallo,


    so schwer finde ich es nicht,den Holzverbrauch abzuschätzen,wenn man die Holzscheite gestapelt hat.Nur das Vergleichen mit dem Verbrauch anderer Holzheizer ist etwas schwierig,weil man mit unterschiedlichen Holzarten heizt.
    Um meinen Jahresverbrauch zu ermitteln,wird der Verbrauch aufgemessen von September bis September des nächsten Jahres,wobei man schon vorher weiß von den Tagen des Einstapelns,welche Mengen hier u. dort sitzen.
    Wenn man die Holzmenge beim Einstapeln ausrechnet,muss man noch bedenken,dass - gerade bei Weichholz - sich nach einem Jahr ca. 10% Schwund ergibt.
    Mein Holzverbrauch ca. 27Rm Kiefer.Mit den Turbos 2.0 hoffe ich auf 23RM.



    Gruß Rolf

    Gruß Rolf


    Fröling SP Dual 22

    Oekosolve Feinstaubfilter

    4x 732Ltr. PSP,300Ltr. bivalenter Speicher mit 30

    VKR

    Vormals:Atmos DC 30GSE u. Ölheizung

  • Bedenkt bitte das es recht sinnlos ist den eigenen Verbrauch mit dem eines Anderen zu vergleichen wenn es nicht die gleichen Häuser sind.

  • Hallo,
    feure zur Zeit nur recht kleines [lexicon]Holz[/lexicon] muß ja auch mal weg was damals für unser WZ gedacht war
    dieser aber seit6 Jahren nicht mehr in Berieb war flog er im Sommer raus geil wie Platz der
    weg genohmen hatte kras, und jetzt haben wir im WZ 29qm und so mit ist unsere Ecke fürs
    Sofa frei geworden. Wenn ich 33 [lexicon]Holz[/lexicon] verfeure brennt meiner im schnitt ca 3 Stunden was ich schon jetzt
    merkt habe das ich mit weniger [lexicon]Holz[/lexicon] mehr warm bekomme vom Puffervolumen her habe ja jetzt
    3200 warm zu machen, nach jetziger Sicht hätte es noch 1 Puffer mehr sein können da hätte ich auch jetzt 2
    Tage ruhe aber leider kein Platz mehr.

    MfG
    holzwurm99


    DC-30-RS Besitzer seit 2013 und wird ab 29.08.2013 eingebaut mit 3200 Liter Pufferspeicher.

    Bin schon jetzt gespannt, wie das Teil ab geht, nach so einem kleinen HV den ich hatte.
    Ab 21.09.2014 Steuerung mit Logic Therm.

  • Hallo,
    auch ich finde es nicht zielführend, den Holzverbrauch unterschiedlicher Anlagen, die ruhig aus den gleichen Komponenten bestehen dürfen, zu vergleichen. :meinung:
    Für mich wäre mal interessant, ob es jemanden gibt, der fundierte Vergleiche für seine Anlage hat in Bezug auf das Verfeuern von Weich- und Hartholz.
    Bekanntlich kostet Hart-(Laub-)holz ja mehr als Weich-(Nadel-)holz. Dafür soll das teurere ja auch einen höheren Heizwert haben. Jetzt mal alle Diskussionen um Wärmeinhalt pro Raummeter oder Kilogramm beiseite gelassen: Spare ich beim Verfeuern von Hartholz soviel ein, dass sich der höhere Preis lohnt? Hat da jemand gesicherte Erfahrungen? Oder noch anders: Wie viel (Prozent) weniger Hartholz kann man PRAKTISCH einsetzen, um die gleiche Leistung vom Weihholz zu erzielen. (Die tabellarischen Daten kennen wir ja alle, es wären mal praktische Erfahrungen interessant!) :neugier:

    Mach' den Ofen nur halb voll,
    wenn's Holz lange reichen soll!


    Viele Grüße aus der Oberlausitz
    Jörg


    DC 30 GSE - 2 x 1000 l Pufferspeicher - Laddomat - 13 m Schornstein - Zugbegrenzer - Wolf Gaskessel als Reserve - Warmwasserspeicher - Solarkollektoren

  • Für mich wäre mal interessant, ob es jemanden gibt, der fundierte Vergleiche für seine Anlage hat in Bezug auf das Verfeuern von Weich- und Hartholz.
    Bekanntlich kostet Hart-(Laub-)holz ja mehr als Weich-(Nadel-)holz. Dafür soll das teurere ja auch einen höheren Heizwert haben.


    Hallo Jörg


    habe Fichtenholz und Buchenholz bei meiner Anlage verglichen
    Beide Holzsorten den Sommer über mit dem solaren Überschuss getrocknet - Restfeuchte 7%
    Aus 1kg Buchenholz erhalte ich am Wärmemengenzähler 4,2kWh/kg bei einem Abbrand von 218kg
    Aus 1kg Fichtenholz erhalte ich am Wärmemengenzähler 4,35kWh/kg bei einem Abbrand von 227kg
    Sprich wenn ich da in Geld umrechne ist das Fichtenholz günstiger
    Jedoch verhakt sich das Fichtenholz weit öfter und ich muss viel öfter zum Ofen laufen
    zum Einen da ich weniger Masse in den Ofen bekomme da die Dichte einfach deutlich geringer ist
    zum Anderen muss ich auch VIEL öfter stochern da sich das Fichtenholz öfter verhakt und das Glutbett nicht so schön wird


    Darum heize ich ausschließlich mit Buchenholz


    Bernhard



    Gesamtverbrauch 13 Raummeter Buchenholz pro Jahr
    Rest über 50m² Solarfläche, Solare Deckung etwa 50% übers gesamte Jahr gerechnet
    Baujahr 1920, 2003...2011 renoviert, gedämmt und und und...


    Laut Energieausweis
    Beheiztes Raum-Volumen 2198m³
    HWB = 42,2kWh/m²a

  • Hallo Jörg,


    der Brennwert von den Holzsorten sind annähernd gleich bei ca. 4,1kW/kg bei 20% Restfeuchte nur das Volumen ändert sich stärker.


    Sonnige Grüße Reiner

    Sonnige Grüße Reiner

    ETA BK 15 mit Saugzuggebläse und Lambdasonde geregelt mit UVR16x2

    3 X 800 l PS zwei mit Solarwendel und 14 m2 FK mit einem CTC 265 EM als

    Backup und LUVANO 10kW geregelt mit zwei UVR16x2, UVR610 mit CAN-I/O45

    CAN-MTx2 und CMI für eine DHH mit Anbau und 110m2 Heizfläche

  • Hallo,


    hmmm... interessant mal was aus der Prxis zu hören. Da ich bisher keine Probleme mit meinem Kiefernholz hatte, kann ich also beruhigt keine weiteren Gedanken an das Hartholz verschwenden. Zumal ich Kiefer auch recht preiswert in 3m-Rollen angeliefert bekommen kann. Durch ein paar Veränderungen an der Anlage ist mein Holzverbrauch in dieser Saison doch schon merklich weniger geworden. Und, ich bin sicher, wenn der Kessel optimal optimiert wurde :ironie: : wird er wohl kein [lexicon]Holz[/lexicon] mehr zu Asche verbrennen, sondern zum Schornstein Holzscheitel hinauswerfen. Wenn ich die verkaufe, biete ich sie selbstverständlich hier zuerst zun Vorzugspres an!!!

    Mach' den Ofen nur halb voll,
    wenn's Holz lange reichen soll!


    Viele Grüße aus der Oberlausitz
    Jörg


    DC 30 GSE - 2 x 1000 l Pufferspeicher - Laddomat - 13 m Schornstein - Zugbegrenzer - Wolf Gaskessel als Reserve - Warmwasserspeicher - Solarkollektoren

  • Zalfen,


    die Eingangsfrage ist ungefähr so sinnvoll wie:


    "Wieviele Liter Treibstoff verbraucht ihr jährlich?"


    Meine Antwort: 1352 Liter ( addiert anhand der Kassenbons der Tankstelle).


    Und nun? Was willst Du daraus ableiten? Ob mein Auto sparsam ist? Du kennst weder das Auto, noch die Treibstoffsorte, noch den Benzinanteil des Motorrrads, noch die gefahrenen Kilometer.


    Zur Eingangsfrage: Ich verbrauche 40 rm [lexicon]Holz[/lexicon] pro Jahr, für Holzvergaser und Kachelofen zusammen, plus Solarerträge in unbekannter Höhe plus 600 Nm2 Gas.


    Willst Du nun daraus ableiten, wie effizient mein Kessel ist?


    Hahneko

  • Das ist wie der Vergleich der Pelletverbräuche. Es kommt drauf an, wieviel qm beheizt werden, wie der Dämmstandard ist und noch so manches mehr.

    Viele Grüße
    Thomas


    Atmos P14/130 mit A25, Selbstbaupressluftreinigung und Laddomat, 850 l Puffer, Regelung mit UVR 63-H und ESR 21R + DK Flame Domo (Kaminofen) im Wohnzimmer.


    :lager:

  • Immerhin habe ich nun dank der Verbrauchsangaben in diesem Thread die Illusion, daß meine Hütte gar nicht so viel verbraucht bzw. der (nicht gemessene) solare Deckungsanteil evtl. höher ist als angenommen....


    Gruß Gust

  • Hallo,


    möcht auch was sagen zu diesem Thema:


    wenn geschrieben wird das mit Fichtenholz annähernd das Selbe ist wie mit Hartholz,


    so muß ich sagen, das ich bei gleicher Menge Fichtenholz weniger Energie


    in die Puffer bekomme als wie mit Hartholz.


    Ich habe das ausprobiert.Selbe Menge, selbe Außentemperatur, selber Puffer-


    stand (°C) beim Anheizen.


    Mit Hartholz heizt auch mein Ofen länger.


    Was ich auch noch probiert habe ist jenes, das ich auf 5 Scheite Fichtenholz


    20kg Holzbriketts (Mischbrikettes: Fichte-Hartholz) drauf gelegt hatte (Ofen war dann


    knapp zur Hälfte voll) und die Puffer wieder genau so voll wurden


    als wenn ich eine volle Ladung Fichtenholz in den Ofen beschicke.


    Also, wenn die Briketts nicht so teuer wären, würde ich


    nur mir denen heizen.Das ist schon eine feine Sache.


    Zum Verbrauch:


    9.Sept. bis 6. Dez. 2013: 8m³ Mischholz (Fichte/Lärche)


    Im Haus hat es am Tag 22°, Nacht: 22° in 2 Stockwerken, 21° im 3.Stockwerk.


    In Summe 260m² Fäche.


    Ich rechne damit, diese Heizsaison so an die 26-28m² Brennholz zu verbrauchen.


    Das würde passen.


    Früher mit dem Etagenherd hab ich die selbe Menge [lexicon]Holz[/lexicon] gebraucht + 1000l Heizöl.


    D.h. ich spare mir die Ölkosten von 1000.-€ jährlich.


    Da ich mit Pellets den Ofen autom. zünden lasse, kommen bis jetzt 3 Stk. 15kg Säcke


    Pellets dazu, aufs Jahr gesehen ca.10Säcke, Kosten: 34€.


    Bin mit meiner Anlage sehr zufrieden, außer das ich zu wenig Puffer habe,


    was ich aber erweitern will (1500l PS dazu), wenn die Holzhütte leer ist.


    Gruß Wallack

  • Hallo Wallack,
    die gleiche Energiedichte ergibt sich bei [lexicon]Holz[/lexicon] nur auf die Masse, nicht auf das Volumen. Wiege mal 1 qdm Eiche und 1 qdm Pappel oder Fichte: die sind viel leichter.

    Viele Grüße
    Thomas


    Atmos P14/130 mit A25, Selbstbaupressluftreinigung und Laddomat, 850 l Puffer, Regelung mit UVR 63-H und ESR 21R + DK Flame Domo (Kaminofen) im Wohnzimmer.


    :lager:

  • Hallo an alle Holzheizer ,


    ich habe mir wegen den Preisen ( Polterholz Kiefer oder Buche) die gleichen Fragen gestellt.Nadelholz ist zwar billiger ABER--um einen Ster Nadelholz oderBuchenholz aufzuarbeiten benötige ich ca. die gleiche Zeit.(Buche geht in der Regel etwas besser--aber wem sage ich das-die meisten wissen das selbst).


    Für mich ist es günstiger Buche zu kaufen und zu verarbeiten,da der Zeitaufwand pro Ster fast gleich ist --pro kw Leistung die aus dem Ofen kommt muß ich bei Nadelholz mehr Arbeit investieren.


    Das muß jedoch nicht bei jedem so sein.Muß jeder für sich entscheiden.

  • Ich hatte in meinem Beitrag eine Position vergessen die wohl auch ganz wichtig ist: Es gibt Menschen die kommen mit 19 - 20 ° Raumtemperatur aus, nach dem Motto es ist Winter da ziehe ich eben einen Pullover an. Wir hatten einen User, dessen Frau mußte in der gesamten Wohnung in ihrem EFH 25 ° haben sonst fühlte sie sich nicht wohl Jetzt könnt Ihr selber ausrechnen wieviel [lexicon]Holz[/lexicon] er am Tage in seinen Kessel nachlegen mußte.

    Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist Gestern, der andere Morgen. Dies bedeutet, dass heute der richtige Tag zum Lieben, Glauben und in erster Linie zum Leben ist. Dalai Lama

    https://zitatezumnachdenken.com/dalai-lama


    Mit freundlichem Gruß Jürgen


    Ekomet mini Plus

    2 x 1000 lt Puffer

    Propangas GK De Dietrich

    WW Boiler 300 lt

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