Erstmessung DC 30GSE

Es gibt 15 Antworten in diesem Thema, welches 6.504 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Gust.

  • Hallo Holzheizer!


    Nach sehr langer Zeit auch mal wieder ein Beitrag von mir. Ich glaube der letzte war noch im "alten" Forum :S
    Nach 7 Jahren zufriedener Laufzeit hat der Schornie jetzt auch meine Erstmessung durchgeführt:

    Ich bitte um Bewertung der Zahlen. Wie gesagt, läuft seit 7 Jahren, KEIN einziges Ersatzteil getauscht (klopfe gerade auf Holz)
    Messung wurde bestanden.


    Schöne Grüße!
    Ingo

  • Hallo Ingo,


    hattest du die Original-Turbulatoren bei der Messung drin?


    Gruß Rolf

    Gruß Rolf


    Fröling SP Dual 22

    Oekosolve Feinstaubfilter

    4x 732Ltr. PSP,300Ltr. bivalenter Speicher mit 30

    VKR

    Vormals:Atmos DC 30GSE u. Ölheizung

  • Hallo Ingo,


    schau dir mal die CO Werte (2962ppm )an denn da ist noch ein großer Handlungsbedarf vorhanden denn das ist unverbrannter und verschwendeter Kohlenstoff . 2,9% Rest-O2 ist für einen Originalen auch zu wenig da kannst du Sek. noch weiter öffnen.


    Sonnige Grüße Reiner

    Sonnige Grüße Reiner

    ETA BK 15 mit Saugzuggebläse und Lambdasonde geregelt mit UVR16x2

    3 X 800 l PS zwei mit Solarwendel und 14 m2 FK mit einem CTC 265 EM als

    Backup und LUVANO 10kW geregelt mit zwei UVR16x2, UVR610 mit CAN-I/O45

    CAN-MTx2 und CMI für eine DHH mit Anbau und 110m2 Heizfläche

  • Hallo Ingo,


    ich wollte es nur wissen,falls mein DC 30GSE auch mal gemessen wird.Werde dann auch lieber die alten die Atmos-Turbos nehmen trotz höherer AGT.Ist wahrscheinlich besser für die Messung.



    Gruß Rolf

    Gruß Rolf


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  • Hallo ingo erst einmal herzlich willkommen in unserem Forum :hello: Seit April bist Du schon bei uns und heute Deine beiden ersten Beiträge!!


    Und dann noch einmal Glückwunsch :gup1:

    Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist Gestern, der andere Morgen. Dies bedeutet, dass heute der richtige Tag zum Lieben, Glauben und in erster Linie zum Leben ist. Dalai Lama

    https://zitatezumnachdenken.com/dalai-lama


    Mit freundlichem Gruß Jürgen


    Ekomet mini Plus

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    UVR 1611

  • Tja da bin ich auch hin und hergerissen ob ich die Orginalen nehmen soll oder die Zackenwirbulatoren drin lassen soll.
    Der Schorni hat sich bei mir schon im März angekündigt war aber bis jetzt noch nicht da.


    Gibt es eigentlich irgendwo günstige Messgeräte dass man selber messen kann ohne horrende Summen wie für Testo oder Wöhler ausgeben zu müssen.



    Gruß Feuerstein

    DC22GSE,Calotronic 200,27 KW,Puffer 1xIDM 1000 ltr., 1x500 ltr

  • Apropos CO-Messung: Was ist eigentlich von den alten Brigon-Messteilen zu halten? Kennt die jemand?

    Viele Grüße
    Thomas


    Atmos P14/130 mit A25, Selbstbaupressluftreinigung und Laddomat, 850 l Puffer, Regelung mit UVR 63-H und ESR 21R + DK Flame Domo (Kaminofen) im Wohnzimmer.


    :lager:

  • Der Schüttelbecher ist das CO2-Messgerät. Die haben aber auch ein CO-Messgerät mit so Messstäbchen. Aber mich interessiert, was beide Dinger taugen. Schließlich sind damit früher viele Heizungen gemessen worden.

    Viele Grüße
    Thomas


    Atmos P14/130 mit A25, Selbstbaupressluftreinigung und Laddomat, 850 l Puffer, Regelung mit UVR 63-H und ESR 21R + DK Flame Domo (Kaminofen) im Wohnzimmer.


    :lager:

  • Du meinst also das rechte Teil, das aussieht wie eine Rußpumpe
    http://www.brigon.de/deutsch/messkoffer-gas.htm


    Man kann mit der Prüfröhrchenmethode nur eine „momentane“ CO-Messung durchführen, eine kontinuierliche Messung über einen längeren Zeitraum ist damit nicht möglich. (1 Röhrchen = 1 Messung)


    CO2- Messung mit dem Schüttelbecher habe ich vor langer Zeit mal gemacht, man muß Zeit und Geduld mitbringen. Meist muß man erst die Flüssigkeit wechseln, die hält nicht lange.
    Ein „Schätzeisen“, umständlich zu bedienen, ebenfalls keine kontinuierliche Messung möglich.


    Gruß Gust

  • Ja, genau das meinte ich.

    Viele Grüße
    Thomas


    Atmos P14/130 mit A25, Selbstbaupressluftreinigung und Laddomat, 850 l Puffer, Regelung mit UVR 63-H und ESR 21R + DK Flame Domo (Kaminofen) im Wohnzimmer.


    :lager:

  • Erstmal vielen dank für eure Meldungen. Aber bis auf den Tipp von Reiner mit Sek. weiter öffnen (wie viel?) war kaum etwas an Optimierungstipps dabei :( . Und wie bekomme ich die CO-Werte runter?


    Holz-Grüße von Ingo :)

  • Hallo Ingo,


    das könnte schon reichen wenn du mehr Sekundär gibst denn dann hat die Flamme mehr Sauerstoff und das C zu verbrennen. Ist den HV im Originalzustand dann wäre ein Rest O2 von 6% ideal. Um das zu überprüfen benötigst du halt dann entsprechende Messgeräte.


    Sonnige Grüße Reiner

    Sonnige Grüße Reiner

    ETA BK 15 mit Saugzuggebläse und Lambdasonde geregelt mit UVR16x2

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    CAN-MTx2 und CMI für eine DHH mit Anbau und 110m2 Heizfläche

  • Hallo Ingo,
    das könnte schon reichen wenn du mehr Sekundär gibst denn dann hat die Flamme mehr Sauerstoff und das C zu verbrennen. Ist den HV im Originalzustand dann wäre ein Rest O2 von 6% ideal. Um das zu überprüfen benötigst du halt dann entsprechende Messgeräte.
    Sonnige Grüße Reiner


    Für einen ungeregelten Kessel sehe ich das auch so wie Reiner.


    Der CO ist außerdem von der Bauweise des Kessels abhängig.
    Großen Einfluß auf den CO-Wert hat die eigentlich schon serienmäßige Undichtigkeit der Anheizklappe (daher habe ich bei mir eine „Klemme“ hinten, die dazu dient, dass die Platte von der AHK auch richtig auf die „Öffnung“ gedrückt wird, das waren bei mir gleich mal 50 – 100 ppm CO weniger); dann noch der „ominöse Spalt“ hinten in der Wand zwischen Brennkammer und Abgaskanal (muß mit Sibralstreifen verschlossen werden) sowie mögliche „Abdichtungsschlampereien“ von Atmos, die es teilweise unverbrannten Brenngasen „auf kurzem Weg“ ermöglichen, ohne Umlenkung direkt hinten zum Abgaskanal zu strömen.
    Wichtig ist außerdem die Brennkammertemperatur, für einen niedrigen CO sollte diese so hoch wie möglich sein.
    Zusätzlich sorgt bei mir die senkrechte Schamotteplatte (die ja schön glüht im Betrieb) am Ausgang der Brennkammer für eine weitere Reduzierung des CO-Wertes.
    Durch die Verbesserung der Abdichtungen sowie der stehenden Schamotteplatte habe ich bei meinem allerdings geregelten Kessel einen CO von unter 50 ppm bei 3% Rest-O2 erreicht.
    Meine CO- Messeinrichtung: http://xeu.de/f480116227031


    Beim ungeregelten Kessel scheinen die 6% optimal zu sein. Siehe auch http://xeu.de/f485716223232


    Gruß Gust

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