Beiträge von Holzmacher

    Hallo Karlheinz,


    sorry für die späte Antwort, bin die Woche wenig zu Hause gewesen.

    Vielen Dank für deine Bemühungen, finde die Idee wirklich interessant.

    Der Puffer ist leider nicht direkt in der Mitte, in der Mitte ist der Absperrhahn, d.h. bei einer Länge zwischen Anschluß der Puffer von 1,16 Meter, müsste der Anschluß bei 58 cm sein, ist aber eben bei ca. 40 cm. Keine Ahnung wie nah ich an den Absperrhahn gehen kann, aber 100% in der Mitte geht leider nicht.

    Könnte es trotzdem funktionieren? Vielleicht kann ja noch jemand über den Plan schauen weil du dir ja auch nicht ganz sicher bist ob es funktioniert.


    Ich habe kein separates MAG, der Heizungsbauer hat nur gesagt, im Sommer die 2 Puffer einfach absperren, wenn du mit Pellets heizen möchtest. Gibt es eine Ausdehung obwohl abgesperrt wurde und eigentlich keine Wärme in die Puffer kommen sollte? Wenn es zwingend notwendig ist, wäre das ein gravierender Fehler in der Installation.


    Findest du eine Puffertempertaur oben von ca. 80° zu hoch? Wenn ich in allen 3 Puffern oben 80° und unten ca. 72 hätte wäre das Nachladen halt entspannter, da mehr Zeitreserve. Zur Feuererhaltung habe ich ja mindestens 10° Luft und die Puffer sind für 110° ausgelegt.


    Jetzt aber mal was total positives, habe bei der letzten Beladung nach ca. 1 Tag die Heizung auf Warmwasser umgestellt. Hatte mit den 3 Puffern, 30 kg Holz und 6 Personen fast 6 Tage warmes Wasser. Denke im Sommer muß ich alle 6, 7 Tage die Heizung einschalten. Wenn ich die Preise für Pelltes eben sehe, komme ich mit Holz viel günstiger über den Sommer. Auch Solar rechnet sich gerade bei meiner falschen Ausrichtung nicht.


    Das einzige was mir nicht gefällt ist, dass der Kessel ca. 30 Minuten benötigt bis er über 60° ist. Denke er sollte das aber auch längerfristig aushalten, oder?



    Gruß Holzmacher

    dass die Anschlussvarinate nach Fröling erfolgt ist, kann ich mir nicht vorstellen. Man hat es versucht.

    Aus meiner Sicht wurden bei der Zusammenschaltung der Puffer Fehler gemacht.

    Fehler "1" ist die Verbindung von Puffer "1" zu "2", das wurde mit Rohr 28 mm gemacht. Ich meine die Verbindung Puffer zu Puffer. Da dürfen die Verbindungen keinesfalls reduziert werden sondern muss in der gleichen Dimenssion (11/2") erfolgen. Das gleiche gilt auch für den Puffer "3". Dort hat man noch zusätzliche Hindernisse in Form einer Verrohrung mit eingebaut. Der thernische Ausgleich geht nur langsam vonstatten. Wenn man nach Vorgaben des Herstellers arbeiten will, sollte man sich auch daran halten.

    Hallo,

    habe eben mal gemessen, die kompletten Rohre sind Ø 28, es wurde nichts reduziert.



    Ich kann mir nicht vorstellen, dass der das "täglich" macht.

    Ich habe eben bei Ebay gesehen, dass man sich 1000 ltr. IBC Behälter mieten kann. Also dass sollte jetzt kein Hinderungsgrund sein. Wenn du dich zu einem Umbau, egal ob parallel oder Reihe, entscheiden solltest, so könnte man hier vorher über die geplante Hydraulik diskutieren.

    Bei uns gibt es sehr wenige Anlagen in dieser Größe, normal sind eher Anlagen mit Pellets und 1 Puffer. Hätte nicht damit gerechnet, dass ich mir wg. der Puffer Gedanken machen muß. Seht ihr eine Möglichkeit eine gute Lösung mit der Absperrung zu erreichen? Dann wären es nur 1000 Liter.


    Bekommt man es Parallel überhaupt so anständig hin, wenn umgebaut wird, dann soll es auch gut funktionieren.

    Oder könnte man hinter den Absperrhähnen auf Reihe ändern. Wie gesagt, wenn ich es machen lasse, dann soll es kein Murks werden.


    Vielen Dank für euere Hilfe.

    Hallo, ich wollte eigentlich alle Pufferspeicher abgesperrt bekommen, leider bin ich aber nicht dabei gewesen beim Einbau.

    Puffer 2 und 3 hat jeweils 4 Absperrungen, wie am Bild mit X gekennzeichnet. Der erste kann nicht abgesperrt werden.

    P.S. Diese % - Angaben von irgendwelchen Steuerungen - glaubst du die ?

    Ich vertraue auf Thermometer.

    Hallo Heirip,

    die Berechnung ist schon genau. Wenn ich nur Puffer 1 nehme und die Liter in der Steuerung ändere, passt die Menge genau.

    Wenn ich alle Puffer nutze und 80% von der Berechnung befülle, habe ich zum Schluß 100%.

    Wenn die Pufferpumpe nicht mehr läuft, regelt die Anzeige auf 80%.

    Damit ich prüfen kann ob das stimmt, habe ich in Puffer 2 und 3 Thermometer eingebaut. Die Temperatur geht anschließend auf die gleiche Temperatur, beim Laden ist bei den 2 Puffern ca. 15° Unterschied zu Puffer 1

    Hallo,


    versuche die einzelnen Punkte gut zu beantworten, bzw. stelle Fragen.


    Habe den Heizungsbauer bei der Hydraulik einfach machen lassen, er macht es ja auch täglich.

    Die Anschlussvariante wurde gem. Fröling gemacht, bei dem Hersteller habe ich ein gutes Gefühl, zumindest wenn es um den Kessel geht fühle ich mich gut aufgehoben.

    Was ist das Problem in der Art der Rücklaufanhebung?

    Der Kessel hat 22 KW.


    Bin mir nicht sicher ob ich Mist erzählt habe mit Oben Friwa, Mitte VL und unten RL?

    Bei der Inbetriebnahme hat der Techniker an dem oberen seitlichen Anschluß einen Aufkleber mit Boiler 1, in der Mitte Puffer 1 und unten ohne Beschriftung die Fühlernummer angegeben.

    Boiler 1 wurde mir erklärt, dass oben immer warmes Wasser angeschlossen wird, damit man das warme Duschwasser nicht von der Heizung runter gekühlt bekommt. In der Mitte wäre dann die Leitung für Warmwasser. Bin halt davon ausgegangen, das bei 2 übrigen Leitungen 1xVL und 1x RL dabei sein muß?


    Umbau auf Reihenschaltung bedeutet halt 3000 Liter entsalztes Wasser ablassen und bestimmt 2 Tage arbeit. So viel Geld wollte ich eigentlich nicht mehr bezahlen, die Anlage ist schon teuer genug.

    Hydraulischer Abgleich wurde gemacht. Wie wäre ein gescheiter Umbau auf Parallelanschluss möglich?


    Bin sonst mit dem Heizungsbauer schon Jahre sehr zufrieden, sehr zuverlässig und wenn es sein muss immer erreichbar.

    Aber dieser Punkt stört mich schon sehr!


    Wie ihr an den Fragen seht, habe ich mich in diesem Punkt wirklich auf die Umsetzung verlassen...

    Hallo,

    ich habe mal versucht eine Zeichnung zu machen. Die Rohre sind komplett Ø 28 und keine Wellrohre.

    Ich dachte auch an die Fliesgeschwindigkeit, dehalb wollte ich den Durchfluß im Rücklauf mit dem Tacosetter reduzieren. Dieser wäre dann wie ein Absperrhahn genutzt worden, halt mit genauen Werten. Es sind ziemlich genau 20 % wo zu wenig befüllt werden können.

    Heute 80% befüllt, dann zeigt der Puffer 100 % an, nach 2 Stunden sind es ohne Verbraucher 80%

    Gruß Holzmacher

    Hallo,


    versuche die Fragen zu beantworten:


    1.)Die Puffer sind von Ofenseite Ø 85 wg. meiner geringen Deckenhöhe, also nicht von Fröling.

    2.) Die Puffer sind Parallel installiert worden, da der Einbau mit Puffer 3 wenig Aufwand haben sollte sind wir bei Parallel geblieben und haben nicht auf Tichelmann umgestellt. Mein Heizungsbauer hatte beim Umrüsten auf 3 Puffer gemeint wir können bei Parallel bleiben, was auch so umgesetzt wurde.

    3.) Sorry, mein Fehler. Es gibt nur 2 zum Kessel, Leitung 3 geht zur Friwa. Für Puffer 2 und 3 habe ich Absperrhähne, d.h. ich kann z.B. im Sommer im Pelletsbetrieb auch nur 1000 Liter verwenden. Wenn ich an den Leitungen etwas ändern würde, dann kann ich über die Hähne Puffer 2 und 3 Absperren und muß beim Puffer 1 aber das Wasser ablassen.

    Hallo,


    habe im letzten Winter meinen SP Dual bekommen. Mit dem Kessel bin ich wirklich sehr zufrieden, nur mit den Pufferspeicher bin ich noch nicht zufrieden.

    Ich wollte eigenlich gleich 3 Pufferspeicher mit jeweils 1000 Liter Puffervolumen. Da sich mein Heizungsbauer sicher gewesen ist, dass 2000 Liter ausreichen, habe ich nur 2 Puffer bestellt die auch Parallel installiert wurden. Vom Kessel ist oben die FriWa angeschlossen, dann Vorlauf und Rücklauf. Die Puffer sind mit 4 Rohren verbunden.


    Nach einer Woche hatte ich schon beschlossen, dass ein dritter Puffer dazu muß. Selbst bei 0% Pufferladung konnte ich mit Fichte gerade mal 2/3 befüllen.

    Hätte ich das gewollt, hätte ich auch den SP Dual Compact nehmen können...

    Schon bei 2 Puffern ist mir aufgefallen, dass ich nur ca. 80% der Füllmenge der Berechnung von Fröling einlegen kann, sonst geht der Kessel sehr lange in Teillast. Nehme ich 80 % habe ich auch 100 % Pufferladung.


    Da schon alle Leitungen installiert wurden, wäre der Aufwand und auch die Kosten für ein Umbau auf Tichelmann einiges höher gewesen, laut Heizungsbauer wäre Parallel auch kein Problem.

    Der dritte Puffer steht in einer L Form, da der Keller nicht lang genug gewesen wäre. Also vor dem vorher ersten Puffer. Der neue Puffer wurde in der Mitte der Verrohrung an allen 4 Verbindungen verbunden und als Puffer 1 auf der Rückseite angeschlossen.


    Gerade jetzt, wo weniger Energie benötigt wird, fällt die unterschiedliche Beladung extrem auf. Ich kann abgewogen max. 75% beladen, sonst geht der kessel auf 90°.

    Habe extra zusätzlich Thermostate in den anderen Puffern installiert, damit ich sehe was los ist.


    Der erste Puffer ist beim Laden unten ca. 15° wärmer, ist der Kessel aus und die Pufferpumpe schaltet ab, regelt sich die Puffertemperatur von selbst.

    Wenn die Temperaturen dann gleichmäßig sind, habe ich aber nur noch ca. 80 % Pufferladung, also 600 Liter Puffervolumen nicht genutzt.


    Ich habe überall Absperrhähne, aber natürlich nicht an den 3 Leitungen vom Kessel zum Puffer X/, muß ich das Wasser bei Puffer 1 ablassen ist mir es das aber auch Wert!


    Habt ihr eine Lösung wie ich ohne einen kompletten Umbau die Beladung verbessert bekomme?

    Meine Überlegung wäre gewesen, dass ich einen Tacosetter in den Rücklauf einbauen lasse. Dann könnte ich den Rücklauf reduzieren und durch den geringeren Durchfluß die Hydraulik dazu bekommen, dass die beiden Puffer auch direkt beladen werden, auch wenn die Pufferpumpe noch läuft.


    Ich bin aber wirklich kein Fachmann, will nicht was einbauen lassen, was dann auch nur Geld kostet und nix bringt.


    Vielen Dank für eure Tipps.

    Hallo,


    habe die Rücklaufanhebung von Fröling, glaube die ME30.

    Die wird doch elektronisch über die Steuerung geregelt, oder?

    Habe da nicht die Ahnung, hat alles der Kundendienst von Fröling gemacht.


    Was mir aufgefallen ist, dass die Anzeige an der Pumpengruppe niedriger anzeigt wie der Rücklauffühler der Steuerung. Denke die Steuerung sollte genauer sein, oder?


    Ich habe eben das Heizen mal genau dokumentiert, vielleicht sieht man daran ob alles ok ist.


    Pufferladezustand ist bei 3% bei 2000 Liter.


    Brennmaterial ist trockene Fichte, teilweise dünner wie normal gespalten, ist beim Spalten als Kaminofenholz gedacht gewesen. Mir ist da noch nicht bewusst gewesen, dass man Fichte im HV dicker spalten soll. Denke ich habe fast 2 Winter solches Holz, da muss ich jetzt durch.


    Deshalb habe ich auf Holz trocken gestellt.


    Laut Anzeige werden 29 kg benötigt, genommen habe ich 25 kg, also knapp 15% weniger.


    Nun die Werte jeweils in ca. 30 Minuten Abständen:


    Folgende Werte hat es beim Anheizen gegeben:


    Abgastemperatur: 40°


    Kesseltemperatur: 47,5°


    Anzeige an der Pumpengruppe: 20°


    Rücklauffühler: 24°




    Dann 35 Minuten nach dem Anheizen:


    Abgastemperatur: 158°


    Kesseltemperatur: 73°


    Anzeige an der Pumpengruppe: 54°


    Rücklauffühler: 59°


    Saugzug Ansteuerung: 94%


    Primärluft: 99 %


    Sekundärluft:10%


    Restsauerstoffgehalt: 5,7%





    Dann 65 Minuten nach dem Anheizen:


    Abgastemperatur: 179°


    Kesseltemperatur: 77°


    Anzeige an der Pumpengruppe: 54°


    Rücklauffühler: 60°


    Saugzug Ansteuerung: 94%


    Primärluft: 98 %


    Sekundärluft:51%


    Restsauerstoffgehalt: 6,4%


    Pufferladezustand: 41%



    Dann 100 Minuten nach dem Anheizen:


    Abgastemperatur: 177°


    Kesseltemperatur: 79,5°


    Anzeige an der Pumpengruppe: vergessen


    Rücklauffühler: 60°


    Saugzug Ansteuerung: 94%


    Primärluft: 98 %


    Sekundärluft:30%


    Restsauerstoffgehalt: 6,1%


    Pufferladezustand: 64%




    Dann 125 Minuten nach dem Anheizen:


    Abgastemperatur: 160°


    Kesseltemperatur: 82°


    Anzeige an der Pumpengruppe: °


    Rücklauffühler: 60°


    Saugzug Ansteuerung: 74%


    Primärluft: 55 %


    Sekundärluft:10%


    Restsauerstoffgehalt: 7,5%


    Pufferladezustand: 85%



    Dann nach 2 Stunden 40 Minuten nach dem Anheizen:


    Abgastemperatur: 137°


    Kesseltemperatur: 80°


    Anzeige an der Pumpengruppe: 64°


    Rücklauffühler: 70°


    Saugzug Ansteuerung: 73%


    Primärluft: 51 %


    Sekundärluft:10%


    Restsauerstoffgehalt: 14,3%


    Pufferladezustand: 100%



    Habe anschließend die Tür geöffnet, die Menge ist fast perfekt gewesen ist nur noch wenig im Heizraum. Noch eine Stunde später sind die Puffer immer noch auf 100% haben oben 80° unten 76° und das Feuer ist aus.


    Ist die Einstellung trockenes Holz besser, oder soll ich den Test auch mit feuchtem Holz machen?


    Vielleicht kann auch jemand auf die anderen Fragen antworten, wäre echt klasse.


    Vielen Dank

    Ich benötige für 2000 Liter Pufferspeicher weniger wie 3 Stunden damit ich von 0% auf 100% komme.

    Ich muss noch einmal genau schauen wie lange der Rücklauffühler benötigt bis dieser auf 60° ist.

    Hatte nach 1 Stunde eine Kesseltempertur von 77° und der Rücklauffühler ist bei 59° gewesen.


    Da die Kesseltempertur noch nicht die 80° erreicht hatte, bin ich davon ausgegangen, dass der Rücklauffühler auch noch zu gering ist.


    Mischer ist an der RLA.

    Hallo,


    habe mich lange informiert und habe mir die Entscheidung echt nicht leicht gemacht, aber jetzt ist es ein SP Dual mit 22 KW geworden.


    Die Verarbeitung sowie die Steuerung gefällt mir wirklich gut, auch das Anfeuer und die Fröling Connect (wenn diese funktioniert) ist wirklich super.


    Die Inbetriebnahme wurde über Fröling gemacht, da ich auf sicher gehen wollte. Zur Zeit läuft der Kessel fast nur über den Holzbetrieb da mein Pelletsilo noch nicht da ist und ich die Pellets auch eher als Heizung nutzen möchte wenn ich nicht zu Hause bin.


    Folgende Dinge sind mir aufgefallen, bzw. dazu hätte ich gerne von erfahrenen Leuten eine Meinung.


    Leider habe ich mich nicht gleich durchgesetzt bei der Puffergrösse, ich wollte eigentlich 3000 Liter, laut Heizungsbauer wären 2000 Liter ausreichend.


    Da ich den S4 sogar bei 0% vielleicht 2/3 mit Fichte befüllen kann, kommen 1000 Liter dazu!

    Bei Buche wäre vielleicht die Hälfte möglich, dann hätte ich auch den kleinen SP Dual nehmen können...


    Auf die Anzeige der Füllmenge kann man sich nicht verlassen, ich muss einiges weniger befüllen, sonst geht der Kessel in Teillast.

    Ist das bei euch auch so? Ich habe bei 50 Stunden Scheitholzbetrieb 5 Stunden Teillastbetrieb < 40%, ist das für den Kessel schlecht?

    Ich versuche halt so nah wie möglich ihn an die 100 % zu bekommen, damit ich nur alle 24 Stunden anzünden muss.


    Die beiden 1000 Liter Puffer wurden Parallel geschaltet, normal kann ich doch jetzt einfach den dritten parallel dazu einbauen. Oder gibt es da Probleme?

    Die Puffer passen gerade so in der Höhe in den Raum, der Heizungsbauer hatte die Bodendämmung nicht eingebaut. Ich könnte vielleicht noch die Dämmung nachträglich einigermassen einbauen. Bringt die Dämmung am Boden etwas, bzw. kann vielleicht durch Tauwasser die Dämmung nass werden?


    Habe mir jetzt überlegt, ob es für den Kessel vielleicht schlecht ist wenn der Puffer so tief entladen wird wg. der Rücklauftemperatur.

    Kann ich das so machen, oder schade ich dem Kessel damit?


    Die Kesseltemperatur ist auf 80 Grad eingestellt, bis dieser Wert erreicht ist kann es ca. 1,5 Stunden dauern. Es schwankt aber dann auch immer mal von 79° bis 81°. Die Puffer sind aber nach unter 3 Stunden auch bei 0% voll.

    Restsauerstoff liegt bei ca. 6 % bis 8 %, Asche gibt es sehr wenig.

    Die Abgastemperatur liegt normal bei 155° bis max. 180 °

    Konnte die Temperatur etwas erhöhen indem ich auf feuchtes Holz gestellt hatte, bei der Inbetriebnahme wurde auf trocknes Holz gestellt.


    Jetzt kommen die Dinge wo ich mich garnicht auskenne:

    Der Rücklauffühler hat beim letzen Abbrand ca. 1 Stunde benötigt bis dieser von 22° auf 60° gewandert ist.

    Laut Thermostat im Rücklauf wären es nur 55°.

    Der Tacosetter hatte nach 1 Stunde ca. 22 Liter.


    Wie gesagt, ich bin mit der Leistung vom Kessel total zufrieden, gerade wenn ich noch 1000 Litter Puffer mehr habe.


    Ich will nur einfach nicht, dass ich durch eine falsche Bedienung, oder zu geringem Rücklauf den Kessel in paar Jahren wg. Durchrostung austauschen muss.

    Dafür ist das Teil einfach zu teuer.


    Wenn wir gerade bei teuer sind, wie hoch sind über die Jahre eure Reparaturkosten gewesen?

    Es werden ja verschiedene Pakete angeboten, das Sorglospaket wäre das 10+, da habe ich aber nach 10 Jahren einen neuen S4 über die Garantie bezahlt.


    Das sollten die gesammelten Fragen der letzen 4 Wochen sein, vielleicht kann ja der Eine oder Andere zu einer Frage mir eine Antwort geben.


    Vielen Dank für eure Bemühungen!

    Danke für den Tipp, ich habe mit Febis gesprochen und werde die Firma beauftragen. Der Heizungsbauer muß auch noch Unterlagen ausfüllen, hatte ich nicht gewusst.
    Die machen für viele Kesselhersteller die Anträge, aber leider nicht bei Fröling. Deshalb kostet es € 100 mehr.


    Laut Febis muß man die € 350 komplett zahlen, wenn ich aber dafür endlich Ruhe habe ist mir das auch egal.


    Der Antrag wird in 2 bis 4 Wochen gestellt, die BAFA würde bis zu 3 Monate brauchen.
    Ich hätte gerne alles in der Hand bevor ich loslege.


    Jetzt hoffe ich nur nicht das es noch Lieferprobleme wg. Corona gibt...

    Hallo Frank,


    Danke das du immer antwortest.
    Kannst du vielleicht mal auf die Förderung gehen und selbst Seite 2 ansehen?
    Wenn man nämlich beim Feld Ausgaben auf die Information geht, kommt folgende Info:


    Bitte geben Sie jeweils nur die förderfähigen Investionskosten gemäß geltender Förderrichtlinie an. Als förderfähige Kosten für energetische Sanierungsmaßnahmen werden neben den direkt mit der energetischen Sanierungsmaßnahmenverbunden Materialkosten jeweils auch die Kosten für den fachgerechten Einbau bzw. die Installation, die Kosten für Inbetriebnahme von Anlagen, sowie die Kosten der Durchführung der Maßnahmen erforderlichen Umfeldmaßnahmen, bspw. bei der Dämmung der Aussenwände auch die Kosten der Baustelleneinrichtung einschließlich der Errichtung eines Baugerüstes, oder beim Einbau einer Edwärmepumpe bspw. auch die Kosten der Deinstallation und Entsorgung der Altanlage und der Optimierung des Heizungsverteilsystems zur Absenkung der Systemtemperatur, sowie die Erschließungder Wärmequelle und die zugehörigen Anschlussleitungen sowie deren Verlegung.


    Ich verstehe es so, als ob unter energetische Kosten alles reinkommt. Aber wofür ist dann noch das Feld Gesamtkosten aller förderfähigen Maßnahmen?

    Das Feld Gesamtkosten aller förderfähigen Maßnahmen muß auch neu sein?


    In diesem Video sieht man bei ca. 4 Minuten das es nur das Feld 1. gegeben hat.


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    Hallo,


    was ich angebe wird auch alles benötigt.
    Mein Problem sind die beiden Felder bei Ausgaben.

    • Anlagentechnik zur Wärmeerzeugung [gemäß Richtlinie 5.3 b) bis h)]: *(energetische Kosten)


    • Gesamtkosten aller förderfähigen Maßnahmen

    Da Feld Gesamtkosten aber kein Pflichtfeld ist, denke ich, dass alle förderfähigen Summen in Punkt 1 kommen?


    Kann mir das jemand vielleicht bestätigen, bzw. erklären was in das Feld Gesamtkosten muß?

    Hallo,


    ich möchte dieses Jahr eine Heizung einbauen lassen.
    Eben haben wir noch eine Ölheizung aus den 90er Jahren, jetzt möchten wir den SP Dual von Fröling.


    Bei folgenden Fragen bin ich mir nicht ganz sicher:


    1 Datum des Bauantrages bzw. der Bauanzeige zum Gebäude
    Das eigentliche Haus ist ca. 1900 gebaut worden, dann wurde immer mal wieder gebaut. Grössere Änderungen mit Baugenehmigung sind in den siebzieger Jahren und 2011 gewesen. Kann ich einfach 1900 eintragen? Ich habe aus dieser Zeit keinen Bauantrag bzw. Bauanzeige.


    2 Anlage einer oder mehrere Anlagen zur Wärmeerzeugung
    Dort würde ich Heizungstechnik zur Nutzung erneuerbarer Energien einschl. Erneuerbaren Energien-Hybridheizungen und dann Biomasseanlage eintragen. Da bin ich mir eigentlich sicher, frage aber trotzdem sicherheitshalber nach.


    3 Ausgaben:
    Summe der Anlagentechnik zur Wärmeerzeugung x €
    Gesamtkosten aller förderfähigen Maßnahmen X €


    Folgende Angebote habe ich vorliegen:
    Heizungsanlage vom Heizungsbauer mit Puffer und Installation
    Neuer Schornstein mit Ausbau des Alten Schornsteins
    Entsorgung der Öltanks
    Entsorgung Mutterboden vom Erdkeller
    Estricharbeiten Erdkeller


    Ich hätte jeztz bei Summe Anlagentechnik das Angebot vom Heizungsbauer, sowie den Schornstein angegeben.
    Auf diesen Betrag hätte ich dann noch die Öltanks, Mutterboden, sowie die Estricharbeiten im Feld Gesamtkosten eingetragen.
    Ist das richtig?


    Kann mir jemand sagen ob die Erde, sowie der Estrich überhaupft gefördert wird?
    Bei der Heizung wäre ich dann noch als Sicherheit € 2000 höher gegangen, da ja nach Rechnungen gezahlt wird wäre das doch auch möglich.


    Wäre echt klasse wenn mir jemand helfen kann, nicht dass ich zum Schluß wg. Kleinigkeiten weniger gefördert bekomme.


    Vielen Dank für eure Hilfe!

    Hallo,


    ich bekomme dieses Jahr einen Fröling SP Dual, eigentlich wollte ich zusätzlich für das Warmwasser im Sommer Solar verwenden.
    Da mein Dach nur 15° hat, wg. Wind nicht aufgeständert werden soll und auch die Ausrichtung schlecht ist, wird die Anlage zu teuer.


    Ich würde ungern auch im Sommer den Kessel für Warmwasser laufen lassen, da ich dadurch einen höheren Verschleiß habe.


    Jetzt bin ich am überlegen eine Brauchwasserwärmepumpe mit WT zu nehmen.
    Da wir noch einen Erdkeller mit Raumauern haben und auch immer wg. Feuchtigkeit aufpassen müssen, dachte ich es wäre vielleicht auch eine gute Lösung.


    Mein Heizungsbauer meint in meinem Fall wäre eine Brauchwasserwärmepumpe besser wie Solar.


    Wie hoch wären ca. die durchschnittlichen Kosten für die Sommerzeit und 6 Personen ?


    Welche Hersteller, bzw. Modelle sind gut?


    Blicke bei der BMWi nicht ganz durch. Bei Wärmepumpen, werden zusätzliche Brauchwasserwärmepumpen auch mit 45° gefördert.
    Bekomme ich die Wärmepumpe auch mit dem Kombikessel gefördert?