Beiträge von Twikedriver

    Habe vor einigen Jahren begonnen die Schlitze mit Rundeisen abzudecken. Mache Sie ein bis zweimal im Jahr sauber. bei mir sind die ca 0,4cm - 0,6cm breit. Mit einem Flachstahl (1,5mm) komme ich gerade so bis runter durch.
    Zum Thema WT Röhren reinigen.... ich habe mir angewöhnt, die WTR aller 10x Heizen (aller 4 Wochen) zu reinigen.
    Es macht sich meist bemerkbar wenn die AGT nicht mehr 150 sondern 165Grad oder mehr bei einer Brennraumtemperatur von 690-700Grad erreicht.
    Habe dazu ein Rundeisen mit angeschweißten Drahtbürstenaufsatz, welcher im Akkuschrauber ist und die Belege und alles was nicht da sein soll entfernt. Durch die Turbos (Eigenbau Siehe Bilder im Profil) ist das mit den Ablagerungen (Plag) nicht so problematisch.
    Das meiste an Flugasche und der gleichen, bleibt an den AG-Bremms-Schamoten und den modifizierten Seitlichen "Turbos" hängen und ist einfach von vorn zu entfernen.

    Hallo Micheal,


    wegen den LiFePO Akkus muss ich Dir recht geben, dass es wichtig ist diese gut zu behandeln.
    Ich muss aber sagen um eine Spannung (24-25V) mit diesen Akkus aufzubauen, welche auch für jede ZELLE die Belastung (Ges.70A) im verträglichen Maßen 1A/Strang zu halten müsste der Akku aus 70Strängen zu 8 Zellen je Strang, also 560 Zellen bestehen. Bei einer Kap. von 1Ah/Zelle ergibt sich für einen solchen Block (70Ah bei 25V) eine Speicherleistung von 1750Wh.
    Demnach benötigt man zwei solcher Blöcke um 3500Wh bei 100% Speichernutzung zu speichern. Da dies kein Akku so richtig mag hab ich persöhnlich die Erfahrung gemacht lieber einen Block mehr zu nehmen. Also 3 Blöcke mit ges.Kap. von 5250Wh
    Bei einer Nutzung von 3600Wh nutzt man ca. 66%. Also mal zusammengefasst macht das 3 mal 590 Zellen = 1770 Zellen-
    Bei kosten von 6€/Zelle (Mittlerer Preis für eine Markenzelle) kommt man auf 10600€ nur für die Zellen. dazu kommt das Managment und Kontrollsystem.
    Bei Berechnungen für 10Jahre Amortisierung kann mann Für diesen Preis mit Blei/AGM Akkus jedes Jahr neue Akkus verbauen.


    Die Daten für die Strombelastung usw. habe ich von meinem Twike, der diese Zellen verwendet. da sind 4Stränge zu einem Block zusammen geschalten und soll nur mit 4*1A = 4A belastet werden. Im Twike habe ICH 5 Blöcke also 20A max. Strom.
    Bei 350-390V (Je nach Ladezustand) und 20A max. kommen 7-7,8KW max Akkuleistung raus. Von diesen nutze ich aber nur 3-5KW. Damit wird jede Zelle sehr schonend behandelt.
    Damit haben viele Twikefahrer schon gute eErfahrungen gamacht.
    Der NEU-Preis dafür ist aber auch 10.000EURO, die ich dafür nicht bezahlt habe.
    Hab ihn durch glücklichen Umstand für ca. die hälfte bekommen.


    Die LifePo Akkus sind leicht, haben entsprechende hohe Ernergiedichte. aber dafür zu Teuer.


    Gruß
    Twikedriver

    Hallo alle zusammen....


    sind ja doch einige die so ähnlich ticken, wie man selbst. freut mich.


    mal vorweg an Hasso,
    danke für die Info, habe ich als Elektriker schon bei der Auswahl des HWR bedacht.
    Der WR muss nicht dem EVU gemeldet werden, weil er sich wie eine USV am Netz verhält und nicht in der Lage ist rückwärtig Energie ins Netz einzuspeisen. (technisch bedingt)
    Er überwacht zwar die Netztseite, nutzt sie aber nur als Eingang. halt wie eine USV (von APC oder ONLINE usw.)


    Über die Wirtschaflichkeit habe ich natürlich viel gerechnet, gelesen und nachgedacht.
    Aus diesem Grunde ist es auch vorwiegend nur erst mal eine KLEIN PV Anlage geworden. Lieber erst mal Praxis zur Theorie haben und dann aufstocken.


    für "WANDLER":
    Habe es glaube nicht richtig rüber gebracht.
    PV Max 600W bei 70V, die in den HWR(Hybridwechselrichter) mittels MMP-Tracker und DC/DC auf 24V gebracht werden um den Akku zu laden. durch die Reihenschaltung und den MMP-Tracker fängt der HWR zZt ab 7:00 an einzuspeisen und macht das bis ca. 19:00.
    Klar kommen da 7:00 keine 400W an, aber aller Ladestrom beginnt mit 1A. dadurch kommen am Tag (Sommer) 3,5-4KWh als Energie vom Dach. Der Akku kann die Energie aufnehmen und die Grundlast im Haus macht den Rest weg. Im Winterhalbjahr wirds nicht ganz so viel, ist auch klar.


    Weiter ist der HWR in der Lage Energie vorm Akku abzuleiten und im WR-Teil als 230V AC zur Verfügung zu stellen. (je nach Bedarf)....
    Bei deiner Anlage ist es echt eine Überlegung Wert, den Eigenverbrauch zu erhöhen. Doch das bringt eine Menge an Herrausforderungen mit sich.
    Thema wäre zB. Lastverteilung auf die Phasen. Verteilung der
    Kosten: Habe mit einer Strompreiserhöhung von 10%/Jahr gerechnet und komme nach meiner Rechnung so hin, dass sich nach 7-8 Jahren die Kosten amortisiert haben.
    Berechnung kann ich gern als PN geben bei Bedarf.


    nun zu Glutgeist:
    vorerst noch mal, ich möchte vorerst nur meine Grundlast abdecken.


    Der HWR bringt dauerhaft 3000VA und für 5sek auch mal 5000VA. habe ich glaube ich nicht richtig beschrieben. Sorry. Damit schaffe ich es meinen DC30GSE (max. 150W Pumpe & Lüfter) Kühlkombi usw. zu betreiben.
    Sollte ich mal einen Verbraucher nutzen, der diese Limits überschreitet, so schaltet der HWR auf Netzversorgung und nach der Überlast wieder zurück.


    Ich hatte vor der Anlage eine APC 750VA XXL USV als Notstrom für Atmos, Solar und einige ausgewähle Stromkreise. Diese hat ihre Akkus mit Netzstrom geladen. Nun macht es die Sonne.


    Mir geht es viel mehr darum, meine Grundlast aller kleinen Verbraucher und mein TWIKE mit eigenen Strom zu betreiben. Der Bonus eine USV mit zu bekommen ermöglichte es mir die APC abzubauen.


    Holzpille, nun zu den spannenden Fragen:


    Die PV Module sind 305W. hier als 310W
    https://www.ebay.de/itm/Solarm…d10267:g:z-8AAOSwwRtbYY4y


    Der HWR (jetzt kommen die Pesimisten, alles Asiaschrott. Wie das eigene Smartphone).......
    HWR ist ein "Solar Wechselrichter (Hybrid) 24V MPPSolar, 2424MSE 3KVA, 2400 Watt / 3000 VA". aus der Bucht. Habe ihn günstig von einem bekommen, der auf 5KVA umgestiegen ist.


    Die Akkus sind drei solche Sets
    https://www.ebay.de/itm/2x-Sol…tterie-200Ah/311637800475


    Es sind AGM Batterien (AKKUS) welche in Wohnwagen und Booten für diese Zwecke gebaut wurden. werden auch in anderer Form in (Modernen) PKWs verbaut.


    Plane im kommenden Jahr noch mal zwei zuzulegen, um die Starngströme der Akkus zu senken.




    Damit entsteht eine Kap. von 3x 100AH bei 24V. nimmt man nun max. 50% Entladetiefe, so sind es immer noch 150AH bei 24V =3600W.


    da ich diese aber nur für den "worst case" vorgesehen habe und im Schnitt ca. 30-40% entnehme sollten die Akkus lange halten.


    des weiteren ist der HWR so eingestellt, dass er aller 60 Tage eine ausgleichs (Equalize charge) Ladung macht um der Alterung entgegen zu wirken. Bei der Anlage kommen noch Solarkabel (6mm²), Battkabel (25mm²), Klemmen und eine Menge "Hühnerfutter" dazu.



    an HOLZ-Volker:
    Es mit Lithium Akkus zu machen war auch eine Überlegung, doch da sind die Preise noch nicht Diskutabel.
    Desweiteren verschweigen viele Anlagenverkäufer, das diese Akkus besser ein Akkumanagment haben sollten, die die einzelnen Akkublöcke überwachen und nicht die Akkus im ganzen oder nur Teils.
    Habe in meinem Twike einen 25Ah / 350V Akku der aus 7 Blöcken besteht. Diese Blöcke werden jeweils von einem Managment-Überwachungssystem überwacht und gesteuert.
    Die Systeme werden über einen Controller überwacht auf Unregelmässigkeiten. Und genau das macht das Problem bei PV Speichern. Diese Art von Controlling gibt es nicht.
    Lithium haben in Reihe geschalten ein Problem.
    Hat eine Zelle ein Problem müssen die anderen es ausbaten.
    Desweiteren mögen es auch Lithium Zellen nicht 100% genutzt zu werden. Lieber haben sie es von 40-90%. Dann erreichen sie auch sicher 1500-2000 Zyklen. All dies schreibt keiner in die glänzenden Proschürren.



    Ich hoffe hiermit viele Fragen beantwortet zu haben.
    über die Erträge/ Einsparungen vom EVU Strom werde ich wenns gefragt auch monatlich ein paar zahlen bringen. Habe dafür einen Zähler vor den HWR EVU Seitig montier und einen hinter den HWR.
    https://www.ebay.de/itm/2-Stuc…9425d2:g:VV8AAOSwPK1ZXftm


    Grüße an alle für die kreative Meinung.
    BITTE WEITER SO.... nur so kann man was verbessern und bewegen.


    Twikdriver


    PS.: sollte sich wider erwartend jemanden von meinen Äußerungen angegriffen fühlen, so bitte ich dies zu entschuldigen. Es ist nicht meine Absicht einen zu Krämen oder der gleichen. Es geht hier leider nur schriftlich, nicht im Gespräch, wo derartige Missverständnisse sofort zu beseitigen sind.

    Habe mich in den letzten Monten viel mit diesem Thema beschäftigt.


    Es gibt Angebote von der Wirtschaft, welche den Betreiber aber mehr Abzocken als helfen.
    Nach gut 1 Monat war ich so weit. Ich baute mir eine Eigene Anlage auf und nutze den Strom zu 100%.
    Diese Anlage ist nicht für dafür gedacht den gesammten Strombedarf zu jeder Zeit zu decken. Noch nicht!


    Das Anliegen ist eher den Verbrauch aus dem öffentlchen Netz zu reduzieren.
    In der aktuellen Version rechne ich mit bis zu 30% Einsparung.
    Nun mal zu den Leistungsdaten:


    PV Leistung: 70V bei 8,5A macht ca. 600W
    Als WR ist ein Hybridwechselrichter mit max. 2,4KVA. Dieser ist so programmiert, zuerst den PV Strom zu nutzen und danach die Energie aus dem Akkus. Erst wenn Akkus Leer(50%) sind und PV nicht genug Energie bringt wird Strom vom Netz genommen. Dies jedoch nur bis die Akkus eine bestimmte Spannung (Ladezustand) erreicht haben.


    Energiespeicher zZt. 6 x 100AH AGM Akkus (24V bei 300Ah) bei einer Nutzung von 150Ah macht dies 3,6KWh Speicher.


    Doch die Anlage auf´s Dach und Wand zu bringen ist eine Sache, doch was nun mit dem Strom versorgen.


    Nach einigen Messungen und überlegungen wurde die Elektro-Verteilung umgebaut.
    Nun ist damit auch eine USV- Anlage entstanden, welche die Solarwärmeanlage, den Atmos DC30, die Kühl/Gefriekombi, die Hausbeleuchtung und eine Vielzahl der Steckdosen im Haus versorgt. Weiterhin lade ich damit mein Elektrofahrzeug (TWIKE).


    Die Frage die jetzt bestimmt viele stellen werden ( was kostet dies und wann rentiert sich das) ist einfach beantwortet.


    Anlage vom Wirtschaftsanbieter ist ab 9000Euro zu haben. Dazu kommen noch jährliche Kosten (Zählermiete und Abrechnungskosten usw.)
    Desweiteren ist hier eine Eigennutzung von max 60% möglich. Der Grund dafür ist einfach... Die PV Leistung übersteigt um ein vielfaches die Akku Kapazität. Dadurch speist man ins Netz für wenig Geld ein und muss später für teuer Geld zurückkaufen.


    Bei meiner eigenen Anlage bin ich mit 1800Euro ausgekommen.
    Die Energie wird zu 100% eigengenutzt. Es ist keine Anmeldung beim Netzbetreiber erforderlich. Nebenbei gibt es eine USV Anlage für Anlagen die bei Stromausfall ein Problem machen (Bsp. vollgepackter Holzvergaser bei Stromausfall)


    Wenn sich solche Anlagen vermehrt auf Dächern einfinden würden und die Industrie das Monopoll der Stromversorgung lassen würde, könnte jeder sein ElektroFahrzeug selbst aufladen.

    Hallo Forumer....


    habe seit 5 Jahren eine 14qm Kollektorfläche auf dem Dach in Süd-Richtung.


    in den ersten Jahren machten die volle 3 bis 3,3MW in den Puffer.
    Doch leider war der Nebeneffekt, dass ich im Sommer im Lehmhaus froh bin ein kühles Klima zu haben und dies nicht über einen Puffer(1700L) aufzuheizen möchte.
    Seit zwei Jahren begrenze ich die max Temp. im Hochsommer auf 55 Grad.
    Aber da der Kontroller die Panels bei erreichen von 120Grad kühlt sind die Puffer am abend bei guten 65-70 Grad. Das reicht dann ohne Probleme für 4 Personen Duschen usw. sowie für Geschirrspüler & Waschmaschiene (35Grad warmwasser) dies spart noch Strom zum Wasser erwärmen.
    Dadurch sinkt mein Jahresertrag auf 2MW aber die Hütte (160qm) bleibt auch bei 33Grad außen innen recht kühl (23-25Grad).


    Die Jagt nach dem Ertrag hab ich aufgegeben, eine kühle Hütte im Sommer ist mehr wert.


    Mein Kessel läuft hier nur von ende Sept. bis mitte März. im übergang reicht die Power der Sonne aus um auch zu heizen.


    HIer die Erträge im letzten Jahr. der erste Wert sind die Pumpenlaufstunden der Zweite die Kwh
    die werte sind Kumuliert Jan. bis Dez.

    826
    2784
    75220
    165464
    255766
    3831090
    4351386
    5001713
    5701972
    5741986
    5832011
    5912034

    Hallo Baschile, hier der Link in die Bucht


    http://www.ebay.de/itm/Tempera…m:mbAvGVyY45onGVuDDLZ2ZDQ


    Diese Teile werden über 3v versorgt.
    Habe beide auf zwei R20 Batterien genommen und über ein Relais schalten lassen, wenn Kessel an ist.
    Die Platienen sind leicht aus dem Gehäuse entfernbar und sind nur mit Sek-Kleber hinter die lackierte Metallplatte geklebt. ein bischen löten und in 20min. ist nötig, aber es lohnt sich.


    So muss nun Heizen in der Küche ;)

    Hallo Waseri und die Holzheizergemeinde,


    habe mir auch einen Fühler hinter der Brennkammertüre geleistet, nur die Anzeigen sind aus zwei LCD Temp.Fühleranzeigen von der BUCHT zweckentfremdet.


    Beim Test mit dem Heizungstechnikers meines Vertrauens haben wir den DC30GSE nahezu perfekt eingestellt.
    (ich weiss dass jede Holzsorte anders brennt, doch ich verheize ausschliesslich Kiefer aus eigenem Wald)


    Da ich zu diesem Zeitpunkt den Kessel seit 5 mal Heizen (5 Wochen) nicht gereinigt habe, lag die AGT leider bei 174Grad. Sonst ist diese bei 150-160 Grad. Auch unter diesen Umständen ging der Wikungsgrad auf 89,4%
    dafür habe ich aber einges gemacht:


    1. Turbulatoren in allen vier Röhren (Eigenkonstruktion)
    2. Manuelle Drehzahlreglung (Phasenanschnittsteuerung)
    3. Brenngasbremmsstein im Brennraum
    4. Abgasbremmsstein hinter der Brennraumtüre


    Das Ergebniss dieser Modifikationen ist, dass ich nur noch Anlege um glut zu bekommen und einmal nachlege.
    Danach ist der Puffer voll. Da ich leider das richtige Nachlegemass noch nicht habe muss ich bei Puffer voll und Kessel noch in betrieb die Heizung anschmeissen um die Energie abzunehmen.


    Das schöne an dieser Anzeige ist: man erkennt einen Hohlbrand


    Grüsse aus Sachsen

    Hi bin Holzheizer und Sonnenernter....


    im Sommer meistens volle Puffer und die Sonne Brennt.


    IDEE:


    Lattentwärmespeicher nehmen und überschüssige Energie in diesm Speichern und bei bedafr abrufen (auf Knick/Klick)


    alles ist zur TZeit noch eine IDEE und bedarf noch vieler Tage Wochen an geistiger Arbeit, doch hänge ich Fest an der Problematik den Speicher zum entladen zu aktivieren.


    Im normalfall mit einem KNICK Metallblätchen (Taschenwärmer) doch im 200liter Still ist das wohl nicht so einfach.


    Bin für alle Denkanstöße in alle Richtungen dankbar.


    Gruß
    der Twikedriver

    Hallo Heizer....,


    habe es nun nach einigen weiteren Tests geschaft meine AGT auf max. 150 Grad +/-2 zu senken.
    Der Schlüssel war im Endefekt, das die Turbus den Luftstrom etwas zu stark bremsten und dieser sich den Weg am [lexicon]Wärmetauscher[/lexicon] vorbei gesucht hat.
    Die Gase sind an der rechten & linken Seite des Wärmtauschers vorbei gamacht. Habe es an den leichten Rauchgasspuren beim Reinigen endeckt.
    Nun mit Volleisenstangen abgedeckt und die Turbus etwas weniger Wiederstand erzeugen lassen und siehe da, es geht


    Macht es eigentlich Sinn, die agt noch weiter zu senken? Ich meine im Bezug auf die Haltbarkeit des Schornsteines.


    Gruß Twikedriver
    Stefan

    Hallo Holzheizer,


    habe Meinem DC30 einen vierten Turbulator in flexibler version der anderen Drei gesponsert.


    Das Ergebniss ist, dass er mit merklich weniger [lexicon]Holz[/lexicon] die Puffer voll bekommt und die Abgastemp nicht wie vorher 185-190 nun bei 165-170 ist.


    Aufbau und Montage erfordern bei den Drei Standart Torbulatoren keine besondere Fähigkeiten, und beim 3ten sollte mann etwas schweißen können.


    Aber wie mein Kollege immer zu sagen pflegt "schweißen kann jeder nur ob´s halten tut!"


    Habe es nach einigenn Versuchen auch als Laie hinbekommen, das in den Muttern keine Schlacke oder der gleichen ist, so das ein "Gewinde" erhalten bleibt.


    Bei Fragen melden.


    Grüße vom Twikedriver

    Mit den Turbolatoren sowie nachrüsten eines Drehzahlreglers des Abzugsventil. bin ich nun an einem Punkt wo ich noch ein paar Fragen an die erfahrenen Heizer habe.


    1. Der Kessel DC30GSE ist nach anheizen in ca. 30 min. von 20Grad auf >70Grad (Ladomatventiel ist geöffnet)
    Das ganze ist mit gedrosselter Lüfterdrehzahl (ca.50%) und einer AGT bei 180 Grad.
    gelegendlich steigt die AGT über 200Grad und wird durch den Belimo auf 215 begrenzt.


    vor den neuen Turbolatoren war die AGT bei 240-280 und höher (ohne ohne begrenzer durch belimo)
    nun ist die AGT ohne Belimo berenzung bei ca. 20 max. da die lüfterdrehzahl auch gedrosselt ist.


    ist dieses Verhalten normal?


    2. beim weiteren nachlegen, und betrieb mit Lüfterzahl bei ~50% kommt die AGT nicht unter 190Grad.
    drossle ich die Lüfterdrehzal weiter, so gibt es den effekt, das die AGT auf einmal drastisch absinkt.


    3. habe den eindruck das die Wärmeleistung vermindert an den Wärmetauscher abgegeben wird, auch ach gründlicher Reinigung der WT-Röhren (bis aufs Metall).
    Als Holz kommt Kiefer mit 18% Feuchtigkeit zum Einsatz, was auch wunderbar im Abbrand is (fast keine Reste mehr da).


    Frage welche AGT ist normal und ab wann ist es zu wenig oder zu viel??
    Ist eine gedrosselte Lüfterdrehzahl für die Nachbrennflamme kontraproduktiv?
    Sind zu viele Bremsen (Angesprochene Ketten in den seitlichen Kanäle) zu viel? betreffs schlechtes brennverhalten bei zu geringem Zur durch "verstopfung der seitenkanäle"?


    Gruß
    Twikedriver

    Hi Forum,....


    hier ein paar Bilder zu den Turbo´s
    [Blockierte Grafik: http://www.sonnenhoftaura.de/Galerie/Pics/Turbo_2.jpg
    hier sieht man im Detail, die montage der Bleche



    [Blockierte Grafik: http://www.sonnenhoftaura.de/Galerie/Pics/Turbo_3.jpg
    Die Bleche als Rohlinge vor der Montage


    [Blockierte Grafik: http://www.sonnenhoftaura.de/Galerie/Pics/Turbo_4.jpg
    Nachdrei mal heizen sehen die Turbos nun von unten so aus


    Gruß
    Twikedriver

    Nun halt mal ein Versuch über das Smartphone.



    Habe die Bleche mit einer Blechschere ausgeschnitten und dann noch mit Senkbohrer gelocht.
    Einfach nur noch auffädeln und den Quersteg drauf. danach ales noch mal Kontern und fertig


    Originale Turbos AGT 270-320
    Vierten Kettenturbo mit Flügelblechen drann AGT 250-300
    meine Turbos 3x und den Kettenturbo AGT 160-200


    Brauche auch nur noch ca. 75% des sonst benötigten Holzes.


    PS : DANKE fürs Bild einstellen. Versuche weiter normal im Forum einzustellen, doch leider kommt bei mir. nur SEITENLADEFEHLER
    Frage...... welchen Browser nutzt Ihr?


    Twikedriver