Beiträge von jth

    Meine Tauscherrohre waren nur 2mm kleiner, wie die Bürste, die ich gekauft habe. Die Bürste lies sich nicht einschieben. Erst als ich die Borsten mit Hilfe einer Ständerbohrmaschine und Flex in etwa auf dem Rohrdurchmesser gekürzt hatte, konnte ich damit arbeiten. Die Borsten legen sich beim einschieben nach hinten an, so das man ganz durchschieben muss um dann die Bürste wieder in der anderen Richtung heraus zu bekommen. Halb einschieben und dann zurück geht nicht!

    Den Kärcher AD4 habe ich auch kaufen müssen.

    Nach dem ich zwei Mal das Nähzimmer meiner Frau mit einem Baumarkt Aschesauger voll gestaubt habe. Bei dem billigen Sauger hatte ich noch einen neuen Filter gekauft, der war noch schlechter, wie der Originale. Mit einem einfachen Sauger kommt man auch zurecht, fürs Grobe. Der Kärcher kostet fast das doppelte, aber das ist auch berechtigt. Saugschlauch länger und besser, Rohre und Düsen länger und besser verarbeitet. Die Saugleistung ist gut und hält auch.

    Bei mir wir auch das Brauchwasser mittels Wärmetauscher im Boiler erwärmt. Damit das Heizwasser nicht zu schnell durch den Wärmetauscher fließt, wurde ein einfaches Absperrventil in den Rücklauf vom Wärmetauscher eingebaut. Mit dem Ventil habe ich den Durchfluß gedrosselt, damit die Wärme möglichst gut an das Brauchwasser abgegeben wird und keine durchmischung im Pufferspeicher erfolgt. Das Aufheizen des Brauchwassers dauert dann natürlich etwas länger.

    Johann

    Moin Norbert,

    die Stopfen würde ich nicht herausdrehen, da wird wahrscheinlich Wasser herauskommen.

    Ich hatte früher einen ähnlichen Wamsler. Wo der Fühler steckte, kann ich auch nicht mehr sagen. Er baumelte irgendwo da vorne herum.

    Probiere das doch einfach aus. Wenn er zu weit unten sitzt wird die Luftklappe wohl nie schließen und umgekehrt wenn der Fühler an eine zu warmen Stelle sitzt schließt die Klappe zu früh und der Ofen kommt nicht auf Temperatur. Das dünne Drähtchen am Fühler ein Rohr ist und nicht geknickt werden darf, ist dir bekannt?

    mfG

    Johann

    Bei meiner Vissmannheizung und dem Köb Kessel ist auch genau Phase und Null nach Plan an zu klemmen.

    Der Mischermotor und ein Stellventil funktionieren nicht richtig bei vertauschten Anschlüssen.

    Ich musste die blauen CE-Stecker zum Anschließen nehmen, weil eigendlich ein fester Anschluss vorgeschrieben ist.

    Hallo,


    ich habe den Viessmann KÖB Pyromat 35 Eco seit Februar 2013 in Betrieb.

    Der Kessel ist wohl identisch mit dem Vitoligno 300S.

    Jeder kennt nur seinen Kessel. Ich bin zufrieden mit dem Teil.

    Habe im Sommer 2021 zum ersten mal die Steine gewechselt. Mein Nachbar hat einen Künzel und schon viele Teile tauschen müssen.


    Der KÖB hat keine automatische Zündung. Aber er hat den Vorteil, man kann ihn nach dem Abbrand komplett neu befüllen um ihn dann später wenn bedarf besteht anzuzünden. Also nicht erst ein kleines Feuer machen und dann im Qualm vollpacken. Ich verheize, was hier im Forum nicht so gerne gelesen wird, Bauholz vom Bau, aber nichts mit Farbe, Kunststoff usw. Das würde die Lambdasonde wohl nicht verkraften. Der KÖB Pyromat hat eine seitliche Verbrennung, was dem verbrennen von Holz mit Nägeln und Betonresten zu Gute kommt.

    Falls du möchtes, können wir ja mal telefonieren.

    mfG

    Johann

    Hallo,


    ich habe den Viessmann KÖB Pyromat 35 Eco seit Februar 2013 in Betrieb.

    Der Kessel ist wohl identisch mit dem Vitoligno 300S.

    Jeder kennt nur seinen Kessel. Ich bin zufrieden mit dem Teil.

    Habe im letzten Sommer zum ersten mal die Steine gewechselt. Mein Nachbar hat einen Künzel und schon viele Teile tauschen müssen.


    Der KÖB hat keine automatische Zündung. Aber er hat den Vorteil, man kann ihn nach dem Abbrand komplett neu befüllen um ihn dann später wenn bedarf besteht anzuzünden. Also nicht erst ein kleines Feuer machen und dann im Qualm vollpacken. Ich verheize, was hier im Forum nicht so gerne gelesen wird, Bauholz vom Bau, aber nichts mit Farbe, Kunststoff usw. Das würde die Lambdasonde wohl nicht verkraften. Der KÖB Pyromat hat eine seitliche Verbrennung, was dem verbrennen von Holz mit Nägeln und Betonresten zu Gute kommt.


    Eine Bedienung durch die Mieter?

    Holzheizen ist schon etwas, was Erfahrung und viel Verständnis braucht. So wie das in den bunten Prospekten steht, Holz rein anzünden und fertig, so ist das nicht. Während des Abbrands sollte man ab und zu den Ofen im Blick haben.


    Es ist mit Arbeit und Dreck verbunden. Jeden Tag egal ob Weihnachten oder Ostern es muss geheizt werden. Alle paar Wochen dann große Reinigung.

    Ich habe schon immer mit Holz geheizt und mache es gern, aber ich warne diejenigen nur um des Geldes wegen jetzt auf Holzheizen umzusteigen.

    Bei Rückfragen bitte eine Mail.


    Johann

    Hallo,

    so ganz verstehe ich die Sache nicht, aber bei mir gibt es ein ähnliche Sachlage.

    Ich habe auch zwei Heizkreise mit je einem Dreiwegemischer.

    Die Leitungen zum Pufferspeicher sind ca. 25m lang.

    Ab und zu, je nach Mischerstellung und wenn etwas Luft in der Pufferspeicherleitung ist, dann ist der Widerstand in der Vorlaufleitung vom Pufferspeiche so groß, das sich die Strömungsrichtungen umkehren.

    Die Pumpe vom Heizkörperkreis zieht dann das kalte Wasser vom Rücklauf zurück durch den Mischer der Fußbodenheizung in die Vorlaufleitung. Das ist dann praktisch ein Kurzschluss aus dem die Mischer nicht wieder heraus kommen.

    Wenn ich den Mischer der Fußbodenheizung voll auf oder zu mache, dann läuft es so lange, bis der Mischer sich wieder eingependelt hat.

    Nach entlüften der Vorlaufleitung ist das Problem weg.

    Ich würde mal die Temperaturen der Rücklaufleitungen überwachen.

    MfG

    Johann

    Moin,
    Bauholz säge ich schon mehrere Jahre ohne Probleme. Mit 700er Cr-Blatt (kein Hartmetall) und etwa 1450 U/min
    Bei einem großen Container Bauholz schärfe ich das Blatt mit der kl. Flex 1 bis 2 mal nach. Wenn man einen Nagel getroffen hat ist die Blattschärfe sofort dahin.
    Die Sägeblätter habe ich bei e-Kleinanzeigen günstig gekauft. 700er mit 30er Bohrung sind nicht so gängig und daher günstig gebraucht zu bekommen.
    Deswegen stört mich der hohe Verschleiß an Sägeblätter nicht.
    Mein Nachbar hat es mit dem nagelfestem HM-Blatt versucht. das war nach kurzer Zeit Zahnlos.
    Die Betonrückstände stören nicht groß, fliegen meistens vorher ab. Bei sehr dicken Anhaftungen schlage ich die vorher ab.
    Im Holzvergaser machen die Rückstände nichts. Die Düse ist aus Feuerbeton und hat einen seitlichen Austritt.
    Nur die Asche ist schwer und die Nägel hole ich mit einem Magneten raus. Einen 30 Liter Eimer in einem Jahr nur mit Nägel und Schrauben.
    Wenn Jemand gute Erfahrung mit dem nagelfestem HM-Blatt hat, möge er es bitte unter Angabe der Daten mitteilen.
    Johann

    Hans Dampf: da das bestehende Rohrnetz ein sog. "offenes System/Schwerkraftheizung" wäre


    Holzpille: Für den Anschluss der beiden Wärmeerzeuger sind keine WT im Puffer notwendig.


    Bei einem offenen System keine Wärmetauscher? Da bin ich mir nicht sicher.


    schönen 3 Advent
    Johann

    Hallo,
    ich hatte auch vorher einen Scheitholzkessel mit 30cm Holzlänge.
    Mein Holzvergaser verträgt max. 52cm.
    Darauf möchte ich nicht mehr verzichten.
    Mein Heizungsbauer bot mir auch nur ein drittel des ervorderlichen Speichervolumen an.
    Wie schon gesagt, 850 reichen nicht!
    mfG
    Johann

    Hallo,
    ihr habt beide Recht.
    Die Körnung beeinflusst die Oberfläche und den Materialabtrag.
    Eine weiche Bindung ist für harte Materialien und eine harte Bindung für weiche Materialien.
    Bei hartem Material werden die einzelnen Schleifkörner früher stumpf und sollen dann auch früher aus der Scheibe herausbrechen, daher eine weiche Scheibe.
    Die Art der Schleifkörner wird vom zu bearbeitendem Material bestimmt, bei HM-Metall ist das dann Diamant, welches teuer ist.
    So habe ich es vor vielen Jahren in der Berufsschule gelernt.
    Johann

    Hallo BennyL,
    beimir ist es ähnlich. Ca. 25 m Leitungen, Vor-u. Rücklauf zu denHeizkreisverteilern, Warmwasser und Kaltwasser (stehend, da nur fürdie TAS des HV). Leitungen liegen unter unisoliertem Dach vom ehemaligem Kornboden und Heuboden. Die Warmwasserleitung wird auchnur selten genutzt, da da nur eine Waschmaschine mitWarmwasseranschluss dran hängt.
    DieLeitungen habe ich einzeln mit diesen Schaumstoffisolierschläuchenisoliert und dann das ganze in alukaschierte Glaswolle eingepackt,auch zwischen den einzelnen Rohren. Dann dieses Paket nochmal mitFolie umwickelt.
    Bindamit zufrieden.
    MfG


    Johann

    Hallo Dennis,


    ich heize überwiegend mit Abfallholz von einem Bauunternehmen.Auch wenn das hier nicht gern gesehen wird, ich meine es ist eine umweltvertägliche Verwertung von Altholz.
    Keine Spanplatten oder irgendwie beschichtete Hölzer.


    Da sind jede Menge an Nägel/Schrauben drin (mindestens 30 Liter Eimer/Jahr) und Anhaftungen von Beton und Mörtel.


    Mein Holzvergaser (Köb Pyromat) hat keine Düse nach unten, sondern ein Loch seitlich nach hinten. Es gibt auch andere Hersteller mit seitlichem Abrannt. Da bleiben die Nägel einfach unten auf einem Rost liegen und können so auch nicht die Düse verstopfen.



    Mein Feuerstein hatte nach kurzer Zeit einen Riss, das kann durch das schnelle Aufheizen beim Start des Holzvergasers passiert sein.
    Ein anderer Holzheizer sagte mir, er könne so kleine Holzstücke aus Abfallholz nicht verheizen, weil das zu schnell verbrennt. Seinen Kessel kenne ich aber nicht.



    Mit freundlichem Gruß


    Johann