Beiträge von Dietzy

    Das kann/muss ich leider so bestätigen, am abgezogenen Schuko Stecker liegt Spannung an. Zumindest bei meiner USV.

    Dann solltest du mal einen Fachmann (Elektriker) zu Rate ziehen und deine USV korrekt anschließen.

    Bei einer korrekt angeschlossenen USV, also zwischen Netz und Verbraucher angeschlossen, wo kann man da einen Schukostecker so dämlich anschließen dass man da offene spannungsführende Pole hat?

    Du solltest lesen was ich geschrieben habe...am ABGEZOGENEN Stecker der USV. Und übrigens Danke für das Kompliment, vom Mod. als dämlich bezeichnet zu werden, kann auch nicht jeder von sich behaupten.

    Habe hier noch einen interessanten Artikel gefunden. Wenn ich das richtig verstanden habe sollte man den Netzstecker der USV bei Batteriebetrieb lieber nicht abziehen, da es zu Rückspannungen kommen kann? Weiterhin wäre die USV bei Stromausfall durch den Stecker ja trotzdem noch mit dem Sicherungskasten des Hauses und damit der entsprechenden Erdung verbunden, sodass diese Zwischenstecker mit RCD funktionieren sollten?


    Alles in allem scheint sich darüber aber bis jetzt noch kein Hersteller wirklich Gedanken gemacht zu haben.

    Das kann/muss ich leider so bestätigen, am abgezogenen Schuko Stecker liegt Spannung an. Zumindest bei meiner USV.

    bei meinen neu gelieferte S1 in november 2022 wahr die schurze standaart drinnen.

    Um die hangblechen raus zu nemen mus man erst die schurze entfernen.

    Meiner ist von März 2022 [EDIT: Herstellungsjahr 2021, Firmware ist auch aus 2021]...da gibt es (noch?)keine Schürze. Wenn die aber wie oben beschrieben mit Gewalt reingedroschen werden muss, na ich weiss nun auch nicht ob ich das mitmachen würde.


    Marco Doch ich habe die RLAnhebung wie sie von Fröling favorisiert wird, ME 30 müsste die heissen. Ich dachte anfangs auch die regelt nach RL und VL...ist aber nicht so. Sie hält nur den RL konstant so wie eingestellt, was dann im VL ankommt ist der egal. Für das Geld ist das echt entäuschend...

    Nachdem ich die RL Temperatur auf 65 Grad hoch genommen habe läuft er jetzt mit 80 Grad und regelt das Gebläse auch etwas runter. Ich habe zwar ein TaccoSetter verbaut aber keine Reduzierung vorgenommen, da die Steuerung mittels PWM die Pumpe so regelt, dass die Spreizung passt, läuft immer so mit 60-70 % bei Vollast.

    LG Jens

    Hey, wenn deine Spreizung so passt hast du einfach Glück mit deiner Hydraulik am Kessel. Bei mir ist mit 35mm verrohrt und anfangs hatte ich den TaccoSetter auch nur minimal zugemacht. da musste ich den RL auf 73 Grad erhöhen um 81bis 82 Grad zu erreichen. Aktuell fahre ich mit 67Grad in den RL um meine gewünschten 82-84 Grad zu erreichen.

    Und ich gehe davon aus das zur Inbetriebnahme die aktuellen Updates aufgespielt werden. Da ich wie schon geschrieben den Dual Compact habe gibt es da einige Sachen die ich noch abklären muss mit dem Kundendienst von Fröling.

    Gruss

    Hallo Jens, mit dieser Schütze kann ich dir leider nicht helfen, hab die selbst bis jetzt nicht. Mein Dual Compact wird auch noch von Fröling In Betrieb genommen. Ist mir wichtig wegen den Garantie Geschichten.

    Zu deiner anderen Frage, die Spreizung scheint ja zu passen, somit musst du den RL höher stellen, wie du selbst schon schreibst. Ich gehe davon es ist ein TaccoSetter installiert, sonst wäre die Spreizung kleiner.

    Wegen der Gebläse Leistung, schau mal bei der Einstellung für die Puffer, da gibt es die Position #100% Kesselleistung wenn Pufferladezustand kleiner als#, dort kannst du die Prozentwerte anpassen. Vielleicht ist dieser Wert zu hoch?

    MfG Micha

    Hallo Max,


    nochmal zur Kulisse.


    Du hattest ja schonmal berichtet das du auch eine zusätzliche Blende vor der Kulisse hast.
    Könntest du nochmal den Link einstellen dazu, ich finde den Fred nicht mehr.


    Soweit ich mich erinnere hattest du es so umgebaut das die Zusatzblende von aussen verstellbar ist, ohne das immer die Frontblende dazu abgenommen werden muss.


    Das wäre gerade wieder interessant für mich.


    Gruß Micha

    Ja mit dem Band ist ein Anfang, hält meist aber nicht lange.
    Du hast dem Kessel sozusagen komplett Primärluft weggenommen, also egal wie deine Kulisse steht.


    Es ist besser nur da Primär zu reduzieren wo es Sinn macht...wenn die Kulisse voll auf ist, bei 100%,
    auf der rechten Seite von oben nach unten.


    Man sieht hier recht gut wie weit ich zugemacht habe...hier hilft nur probieren.


    Micha

    Hallo,


    genau aus diesem Grund hatte ich mich entschieden keine neue Sprungsonde zu kaufen. Die originale Sonde ist unbezahlbar und die Zubehörsonde...naja keiner konnte garantieren ob die funktioniert. Ich konnte auch nicht ausschliessen ob die Lambdaplatine der AK 3000 defekt war, was sich zum Glück aber nicht bestätigt hat.


    Da du nun die Sonde bereits da hast würde ich an deiner Stelle trotzdem versuchen die Primärluft schrittweise zu verringern. Wenn der Kessel tatsächlich immer mit zuwendig Restsauerstoff brennt geht dies sehr aufs Material, und irgendwann wird der Schorni ja auch wieder mal zum messen kommen, und da ist zuwenig O2 nicht unbedingt günstig.


    Du müsstest dies eigentlich auch merken, bei mir war bei Lambda <1 immer der Abbrand nach höchstens 2 Stunden durch, manchmal sogar nach nur 1,5 Stunden. Wenn du deine Lüfterdrehzahl nicht geändert hast zu vorher sollte auch deine AGT höher sein wie früher. Oder lässt du nach AGT modulieren?


    Ich habe an der Kullisse einem Blechstreifen zum verstellen, so kann ich mehr oder weniger Luft einstellen. Muss natürlich dazu immer das Blech abschrauben wo der Lüfter dranhängt.


    Sehe grade du hast eine andere Düse drin, da haben die meisten Probleme mit zuviel Primär.
    Ist aber in den Griff zu bekommen.


    Micha

    Das würde mich jetzt aber brennend interessieren ob diese Sonde funktioniert.


    Hatte dasselbe Problem, mal mehr mal weniger ausgeprägt. Erst als ich parallel einen Lambdacheck mit Breitbandsonde am laufen hatte hab ich gesehen was diese LSM11 wirklich mist. Nämlich Mist.


    Habe den Lambdacheck jetzt zur Emulation vor die originale Vigas Steuerung geschalten, jetzt brennt der Kessel nach "echtem" Rest O2. Alles andere ist nur irgendein hochgerechneter Wert, die LSM11 kann nur grösser 1 oder kleiner 2.2 anzeigen. Alles dazwischen, ist nichts genaues.


    MfG Micha

    Hallo,


    manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht...



    Es ist tasächlich so das der Lambdacheck eine gemeinsame Erdung mit der AK 3000 benötigt.


    Habe heute eine Masse direkt von der Lamdaplatine der Vigas Steuerung zum Minus des Trafos vom Lambdacheck (Ausgang) gezogen, und es waren sogar in der Einschalt und Aufheizzeit des Lambdacheck schon Werte am Display der AK3000 zu erkennen.


    Danke nochmal an Max für den entscheidenden Tipp vom Common Ground, gemeinsame Erdung.


    Nun muss nur noch die Heizleitung der alten Sonde mittels Widerstand o.ä. liquidiert werden.


    Fazit: Lambdacheck zur Emulation der vorhandenen LSM 11, funktioniert.


    Micha

    Hallo Gemeinde,


    ich habe mal diesen alten Thread ausgegraben und hänge mich hier einfach mal an, weil mein aktuelles Problem dazu passt und auch einige Details schon darin aufgeführt wurden.


    Ich habe einen Solarbeyer Kessel mit Lambda Control und AK 3000 Steuerung, derzeit ist der aktuelle Stand das die Sprungsonde das zeitliche gesegnet hat.
    Habe schon länger Probleme mit dem Lambdawert derselben.
    Beim anheizen zeigt sie noch relativ plausible Werte, und dann im weiteren Verlauf des Abbrandes fängt sie an zu springen von Lambda <1 auf Lambda >2.2 und umgekehrt. Da diese Sprungsonde dermaßen überteuert verkauft wird habe ich mir einen Lambdacheck bestellt, welcher die Lambdawerte per Breitbandsonde misst und an die Steuerung der AK 3000 weitergibt, emuliert.


    Dies soll ja ohne weiteres möglich sein.


    So weit so gut.


    Leider ist es nun aber so das ich es einfach nicht hinbekomme den Lambdacheck so an der Steuerung einzubinden, das es funzt.


    Bin bald am verzweifeln, laut Anleitung brauchen nur zwei Kabel aus der Steuerung von der alten Sonde ausgeklemmt werden und der Ausgang des Lambdachecks angeklemmt werden.
    Damit keine Error Meldung kommt soll die Heizleitung der alten Sonde bestehen bleiben, dies habe ich ebenfalls so gemacht.


    Die Ausgangswerte des Lambdachecks habe ich gemessen, diese stimmen, bei 21% O2 liegen 10mV an und bei 0% ca. 60mV.
    Ich habe von solchen Sachen nicht viel Ahnung, fehlt hier evtl. einfach nur Masse oder liegts an der Heizleitung der alten Sonde, vielleicht kann hier ja jemand weiterhelfen.


    Sollte noch etwas unklar sein, immer raus damit, ich weiss echt nicht mehr weiter im Moment.


    Grüsse Micha