Beiträge von Jens

    Nee, leider nicht!


    damit hat zu der Zeit keiner gerechnet, und dieses schöne Forum Gab's auch noch nicht. (Haustechnikdialog war mir damals zu anstrengend, was hier nun leider Ansatzweise auch schon zu verzeichnen ist)


    Gruß Jens,


    der sich über schöne Kapriolen der "Megazicken" freut.....

    Hallo Martin,


    versucht doch einmal einen Abbrand mit Quer eingeschichtetem Holz ( 33- 40er "Kaminholz" ).
    Ich weiss, das ist bestimmt nicht, was der Kunde wollte (gerade wegen der großen Scheitlänge), aber ich denke, so könnt Ihr das "Monster" besänftigen.


    Und was soll ich noch sagen, Danke, denn Du bist der erste Heizungsbauer, der sich auch mal outet! Hut ab!! - und bleibe dran! Vielleicht gibt es dann endlich ein paar wenige Deines Gewerkes, die sich damit ernsthaft auseinandersetzen. -Das ist wirklich allerhöchste Zeit!.


    Bleibt zu hoffen, dass Dein Kunde genug Geduld aufbringt. - dann sollte das auch klappen.


    Gruß Jens

    Hallo allerseits,


    Wolfram hat mich auf die Idee gebracht, dieses Thema zu eröffnen....


    Wer, von Euch hat bisher noch keine "bekanntschaft" mit der "Oberzicke" Holzvergaser gemacht? - na? meldet Euch!!


    --- Aber vielmehr sind dann auch die "Ausrutscher",
    die live miterlebt wurden von Interesse----



    Dann fange ich mal (ganz unspektakulär) an:


    Unser Kessel ( 40kW - Vigas aka. Solarbayer ) wurde 2005 geliefert und fristete bis Oktober 2007 sein dasein im Keller.
    Nachdem alles Verrohrt und Verzurrt war gab's das erste "anheizen" mit 'nen paar ollen Brettern. - Ich wollte meinen "Allesbrenner- sprich GK wiederhaben!" - nur gedonner und gegrummel.


    Ca. 20 Abbrände später ( Ich war der Meinung, ich kann es jetzt ) ganz stolz meine Frau "zu Tisch gebeten" und angeheitzt. (Krachvoll mit Kiefer)
    Also:
    Holzkohle auf Düse,
    Kleinholz auf Holzkohle,
    Großholz auf Kleinholz
    unten angezündet und gewartet, bis es "Bollert"
    -dann ganz panisch:
    Anheizklappe gezogen,
    AK auf "Eco"-Modus gestartet
    und? gewartet
    20min. später:
    Abgas jenseits von gut und böse ( Fühler originalstellung mit 115°C aktueller Anzeige) - war reell schon bei gut 300°C
    Es fing an zu Grummeln, als ob eine TU 134 Startet.
    Der ganze Kessel ( ca. 450kg!!) fing an zu vibrieren.
    Dann beruhigte sich das ganze............


    Als ich meiner Frau dann die (selbst nicht erkannten Zusammenhänge) erklären wollte, kam es zum "Supergau" ----RRRRRRRRrrruuuuummmmmmsssssSSSSSS----
    Das Blech, auf dem der Lüfter sitzt, hat sich buchstäblich zur Halbkugel Verformt, und wir standen im Rauch.
    Von meiner Frau war'd nix mehr gesehen, und seit dem hat der HV einen Namen.
    "Rauchi"


    Wer hat besseres auf Lager?


    Gruß Jens

    Hallo Wolfram,


    Zitat

    Außerdem will ich ja das system mit möglichst gleichbleibenden druck betreiben. Warum auch nicht? Es funzt doch jetzt auch.


    Ich bin mir jetzt nicht sicher, auf was Du anspielst....
    Ich fahre auch noch mit der AK2005 und habe so einiges ausprobiert.
    Der (zeitlich) letzte Versuch war dann Lufttrennung mit Brennraumtemperaturgesteuertem (Mann, was für ein Mega-Wort) Sekundärlüfter.
    Naja, was soll ich schreiben? - Seit dem nur noch absolut ruhige Abbrände.


    Der Primärlufter ( über AK angesteuert ) läuft konstant 39% (bei Holzbriketts) und der Sek.-Lüfter erhöht die Drehzahl proportional zur Brennraumtemperatur.
    Bei 700°C (Fühlertemperatur) ist er dann auf Maximum.
    Ich habe 8 Fühler im Brennraum, davon sind die mittig angeordneten Fühler dann bei 860 - 930°C.(Randfühler bei 600 - 700°C)


    Folgendes habe ich schon in dem "Verpuffungen-Thema" grob umschrieben:


    Bei Holbrand oder zugesetzter Düse habe ich diesen Zustand nur durch manuelles "voll Zudrehen" der Sekundärluft in den Griff bekommen.( bin immer von zu viel Sek-Luft ausgegangen)
    Nach der trennung der Luftführungen sieht die Sache ganz anders aus:
    Der Sek.Lüfter wird runtergeregelt ( der Brennraumtemperatur entsprechend )
    Und der Primärlüfter (läuft immer noch seine 39%), aber wird immer schneller, da sich ein Gegendruck in der Primärkammer aufbaut.
    Der somit immer weiter steigende Druck in der Primärkammer reisst irgendwo einen "Kanal" auf, durch den dann die Holzgase durch die Düse hindurch gedrückt werden.
    das bissel Sek.-Luft lässt eine schöne (eigendlich ja hässliche) lange, gelbe Flamme entstehen, die dann die Steuerfühler erreicht. ( Fühlertemp. steigt - Sek.Lüfter wird schneller) - das regelt sich dann relativ schnell ein.
    Live Erkennbar sind solche Vorkommnisse dann nur noch durch das hochtouren des Primärlüfters und dem extremen anstieg des CO-Wertes im Abgas.


    Mit den "Ein Lüfter-Luftsteuerungs" - Versionen habe ich das nicht hinbekommen, und ehrlich gesagt auch nicht wirklich verstanden, wie das, was gerade ist, sein kann.


    Aber:Ich bin für jede "Schandtat" zu haben. :evil:
    Wenn es denn klappt, berichte Bitte darüber!
    Ich mag es auch lieber Einfach - es gibt genug schwierigkeiten im Leben!!


    So long...........


    Gruß Jens

    Hallo Volker,


    Die "verklebte" Anheizklappe hat aber mit der Brennraumtemperatur nichts zu tun.
    (Die, von Dir beobachtete Aschemenge und -farbe lässt doch auf eine recht gute verbrennung schließen.)
    Interessant wäre was für Holz Du momentan verheitzt und welche Vorlauftemperatur (Kesseltemperatur) erreicht wird.
    Ich habe auch schon einiges an "Bockmist" mit dem Vergaser angestellt, aber verklebte AHK hatte ich noch nicht, bei mir sind die Teerablagerungen immer "schön trocken und Spröde"


    Gruß Jens

    Hallo Daxel,


    verstehe mich bitte nicht falsch!, Ist auch keineswegs böse gemeint.


    Du bist Dir dessen Bewußt, dass Du da mit Netzspannung hantierst?


    Bei Deiner Fragestellung habe ich da ein wenig Bauchschmerzen.
    Hole Dir lieber Hilfe, der sich damit auch auskennt, nicht dass noch einer "Gegrillt" wird. - Das ist es nicht Wert!


    Gruß Jens

    Hallo Wolfram,


    also bei mir stellte sich die "Verpuffung" durch Rückzündung in die Primärkammer dar.


    In der Primäkammer ist ausreichend Holzgas vorhanden, und durch die Düse wird Frischluft in die Primärkammer soweit zugemischt, bis die Zündparameter stimmen.
    Dann macht's Pffft -, und aus dem Blech, auf dem der Lüfter sitzt, raucht's aus allen Nähten.


    Ich schreibe das nicht von Ungefähr, da ich keinerlei probleme mehr damit habe, seit dem ich die Luft getrennt habe.


    Erklärung des Vorganges:
    Durch den einen Lüfter wird die Luft in die Primär-, sowie Sekundär- kanäle gedrückt.
    Ist der Primärkanal durch das Holz "zugesetzt", pfeifft alles über Sekundär ab.
    Es bildet sich in der Primärkammer eine "Holzgasblase".
    Brennt es dann irgendwo durch, zieht sofort die Luft aus dem Sekundärbereich in die Primärkammer. Ergebnis: Puff.
    Die Flamme zündet genau zu diesem Zeitpunkt aber auch nach unten durch.


    Vor der Lufttrennung konnte ich den Verpuffungen nur durch vollständiges Schließen der Sekundärluft begegnen. - zu diesem Zeitpunkt bin ich von "zu viel Sekundärluft" ausgegangen.


    Nach der Lufttrennung konnte ich beobachten, dass der primärlüfter bei "Verstopfung" der Düse hochgetourt hat (erhöhung des Gegendruckes)
    -- wurde vorher über die Sekundärluft abgeleitet---


    Seit dem habe ich keine verpuffung mehr gehabt.



    Gruß Jens

    Hallo Jürgen,


    das, was ich aus Deinem Text so rausgelesen habe, ist alles stimmig, und kein Grund zur Panik!


    Zitat

    Schlackepropfen und Teerschicht

    damit meinst Du bestimmt die obere Kammer. - das ist ganz normal, und nicht Reinigungsbedürftig.

    Zitat

    Die Frischluftzufuhr über den Lüfter auch da ist Schlacke drin

    das ist eigendlich nicht möglich.

    Zitat

    Habe also mal den Ofen auf Temperatur gebracht und das Gebläse hat auch unterstüzend geholfen.Dies hat man gemerkt da ich die untere Tür offen hatte und mit offener Rauchgasklappe gefahren bin.

    damit "krachst" Du mit der gesamten Leistung direkt in den Schornstein. - Und erhitzt "nur" das bissel Wasser der Kesseldecke.

    Zitat

    Hatte dann mal probiert Rauchgasklappe zu und und über die Wärmetauscherröhren zu fahren. Sofort ging die Kesseltemp. und die Abgastemp. herunter, bei voller Turboleistung.

    Das ist vollkommen richtig so, denn das Kesselwasser wird unten am stärksten erwärmt.
    Das wenige, warme Wasser, welches Du vorher oben "hergestellt hast, wird mit dem, von unten nachdrückenden kalten Wasser "vermischt" - deshalb erst einmal Temperaturrückgang.
    Noch viel extremer ist es mit der Abgastemperatur:
    Mit offener Anheizklappe schlagen die Flammen bis an den Abgasfühler - hohe Abgastemperatur.
    Schließt Du diese, dauert es unter Umständen ein paar minuten, bis sich die Flamme da bildet, wo sie hin gehört - in die untere Brennkammer.
    Ist die Flamme dann da, werden die Abgase über die Wärmetauscher abgekühlt.
    (Das ist ja der Sinn der Wärmetauscher)



    Also: Ruhig Blut!


    Das schlimmste, was Du machen kannst, ist die Anheizklappe offen zu lassen!
    Diese ist nach dem Anheizen unbedingt zu schließen!!



    Gruß Jens



    ps.: Ich bin aber kein Fachleut, sondern "nur" ein Vigas-Heizer ;)

    Hallo fox8240,


    tausche einfach mal die beiden Anschlüsse.
    Der Thermofühler ist (im weitesten Sinne) eine Spannungsquelle.
    Ist diese falsch herum angeschlossen, gibt sie natürlich "negative" Spannung raus.
    Das kann keine Auswerteschaltung bewerten.


    Gruß Jens

    Hallo Dirk,


    kannst Du ein Foto machen? (vom Einbau mit Beschreibung der Zu- und Abgänge)


    Desweiteren wäre hilfreich zu wissen, ob Du nur "Das Thermovar" verbaut hast, oder die komplette "Rücklauf- Anhebungs- Pumpengruppe". Auf das reine "thermovar"-Ventil bezieht sich nämlich die Frage von sucof:


    Zur Frage:

    Zitat

    Ist die kurze Leitung vom Kesselvorlauf zum Termovar gedrosselt ?

    : --wenn gedrosselt, ist die drosselung eventuell zu stark.
    Ist keine drosselung eingebaut, stimmt entweder die Ausrichtung der Patrone nicht, oder sie klemmt (im geöffneten Zustand).


    Thermovarventil:
    Normalerweise bekommst Du bei dem "einfachen Thermovarventil" ohne Drosselung im Bypass (Brücke von HV-Vorlauf zum Thermovareingang) die Wärmeenergie garnicht aus dem Kessel heraus.(hydraulischer kurzschluss) - Widerspricht Deiner Beschreibung
    Ich hab' das Teil mal vor längerem zerlegt und ausgemessen, die Bilder und Beschreibung solltest Du hier im Forum finden.


    Die Pumpengruppe von Thermovar kenne ich nur von Bildern, da kann ich nix genaues zu sagen. So weit ich das einschätzen kann ist der Aufbau aber Ähnlich dem, des Laddomaten.


    Ob's Dir hilft, weiss ich nicht, aber das kann ich Dir zu Deinem Problem erst einmal beitragen.


    Gruß Jens

    Hallo Alfred,

    Zitat

    Kann es vielleicht sein das der Schutzleiter mit dem Nullleiter verbunden ist?

    Ja, der Schutzleiter wird im Regelfall im Haussicherungskasten vom Nulleiter "Abgezweigt" und mit der natürlichen Erde (Fundamentereder o.ä.) verbunden.
    Daran kommen dann noch Heizungs- und Wasserrohre.
    Häufig (gerade im Altbau mit 2-Leiter-Kabel) ist auch die "klassische Nullung" anzufinden, wobei N und PE einfach gebrückt wird. Das hat dann nicht mehr die direkte "Lokale Erde" - und kann unter Umständen Störungen Verursachen.


    Das Problem liegt aber wahrscheinlich weniger an der "Erde" - oder "Schutzleiter", sondern eher am Schirmmaß der Gerätekombinationen.
    Genauer gesagt: Es muss eine definierte Abschirmung (idealerweise von der Steuerung ausgehend) der Fühlerleitungen gegen äußere Einflüsse vorgenommen werden.


    Harald hat das prinzipiell schon richtig erklärt, in der NF-Technik gibt es auch eine definierte Abschirmung gegen Brumm- und Oberwellenspannungen. - das ist Keinesfalls zwingend die natürliche Erde, sondern ein (meistens vom Verstärker ausgehendes ) definiertes und unabhängiges Potential.
    Nehme ich die "Erde" für alles "ran", kann es passieren, dass ich mir eine sogenannte "Erdschleife" baue, und damit das schönste Brummen, oder sogar Radioempfang bastle. - das erklärt nach meinem Empfinden auch die Probleme mit der Regelung. - Bei dem einen geht es , bei dem anderen wird es um so schlimmer.-



    Gruß Jens

    Hallo,


    bei mir tut's ebenfalls eine 1611 mit ESBE 4-Wege- Mischer und drehzahlgeregelter Heizkreispumpe.
    Die Vorlauftemperatur ist Aussentemperaturabhängig und die Pumpendrehzahl von der VL- RL- Spreizung (also Lastabhängig)



    Gruß Jens

    Hallo Rainer,


    da wird Dir keiner ohne weiteres helfen können.
    Ich habe gerade mal nach den, von Dir angegebenen Bezeichnungen gesucht und finde diese nicht einmal bei Rendl selbst.
    Eine genaue Typbezeichnung wäre da schon nötig, da Rendl auch HV's in der 25'er größe anbietet.
    Du schreibst "Rost" - was auf einen Naturzug deutet.
    Hast Du evtl. nähere Angaben zum Kessel?


    Gruß Jens

    Hallo Ciprian,


    die CO - problematik, oder besser gesagt der unerwünschte Abgasaustritt besteht eigendlich nur dann, wenn der Schornstein zu (z.B. Vogelnest auf der Mündung) und das Abgassystem zusätzlich noch undicht ist.
    Viele ärgern sich ja über die "Bedingungen", die der Schornsteinfeger stellt.
    Aber genau diese Anforderungen beugen dieser Gefahr vor - die Zustromöffnungen für die Verbrennungsluft betrifft es dahingehend ebenfalls.


    Was die Rauchgasexplosion angeht denke ich, dass dahingehend nachgeholfen weden müsste.( zusätzlich Luft einblasen und Zündtemperatur des Gasgemisches erreichen )


    Zitat

    alle X-Minuten (einstellbar) der Lüfter für kurze Zeit anläuft,
    um die gesamellten Gase weg zu blasen

    das würde nach meinem Empfinden die, von Dir dargestellte Gefahr ja noch erhöhen :blink:


    Gruß Jens


    ps.: sollte eine meiner Aussagen falsch sein, bitte unbedingt korrigieren!

    Jetzt muss ich mich doch auch einmal "einmischen"...


    nebv:
    es wäre mir neu, dass diese Kollektoren aus China kommen sollen.
    Was Deine besagten Schneelasten betrifft, kann man das so nicht übernehmen, da es sich um keine Dachfläche, sondern um ein Solarthermieelement handelt, welches mit an Sicherheit grenzender Warscheinlichkeit nicht nur im 15 - 40°-Winkel aufgestellt wird.
    @juptida
    Die Windlast ist jedoch keinesfalls zu Unterschätzen, da 4m² bei "Aufständerung" bedingt durch die Höhe der Elemente doch schon erhebliche Kräfte auf die Unterkonstruktion hervorrufen können.
    Was die Verglasung angeht, bin ich relativ Leidenschftslos, denn(ich kann mich jetzt Irren) beinhaltet das auch die Garantie.
    Gruß Jens

    Danke, Jörn


    die 3,9m Dachhöhe habe ich (offen gestanden) überlesen. :blush:
    (ich dachte, Du spielst auf das Fundament und das versetzen der Elemente an ;) )
    Deine Erklärung ist auch für Daxel eine gute Entscheidungshilfe.


    Gruß Jens

    Hallo Friedrich,


    ich kann die Aussage von Hartmut (HB53)

    Zitat

    Bei einem nicht verändertem Kessel wirst Du auf einen Kesselwirkungsgrad von 65 - 70% kommen, bei einem getunten Kessel auf 80 - 85%.

    eigendlich nur Bestätigen, bzw. nach unten korrigieren.
    Ich bin im Besitz eines (fast originalen 40 kW Vigas-HV), einer Waage und eines Wärmemengenzählers. Die Holzfeuchte ermittle ich (äußerst Umständlich) über das Darrgewicht. Die Erkenntnis daraus, wenn auch erschreckend ist folgende:
    Meine Gastherme (auch mit WMZ) hat einen Nutz-Wirkungsgrad von ca. 70%
    Der Holzvergaser hat einen Nutz-Wirkungsgrad von 55% - 60%, wenn ich den einfach "Rödeln" lasse. ---- Regele ich aber die Sekundärluft nach (was ja das "Tuning" auch macht), komme ich auf Wirkungsgrade zwischen 70%- 75%.
    Das heist: 70-75% der eingesetzten Energiemenge des Holzes sind direkt als Wärme im Heizungswasser nutzbar. Die nicht Nachrechenbare Wärmeabgabe des Schornsteines innerhalb des Gebäudes lasse ich mal aussen vor....
    Ja, ich fahre mit "hohen" Abgastemperaturen, aber nicht ohne Grund, denn das Haus und auch der Schornstein sind älter als ich - das hat auch einen Sinn.
    Ich schreibe gerade wieder viel zu viel, deshalb:


    -Verbrennungsoptimierung macht definitiv Sinn!
    -Abgastemperaturreduzierung ist explizit Baulich bedingt


    das war's erst einmal von mir....



    Gruß Jens

    Hallo Daxel,


    wenn Du die Zeit und die Lust hast, Dich selbst damit zu Beschäftigen (was ich persönlich Empfehle), spiele mal ein bissel hiermit
    Das kostet Dich im Extremfall 2 Stunden, aber Du kannst Deinem Schorni dann sogar eine Vorlage bieten.
    Da siehst Du dann auch sofort, was geht, und was nicht.


    Gruß Jens


    ps.: Jörn:


    Warum nicht in dieser Bauweise? Was spricht denn dagegen?