Beiträge von HKruse

    moin

    hab im atmosforum ein Lambdasondenfoto gefunden...

    Einbauort Lambdasonde
    Fragen und Antworten › Einbauort Lambdasonde 0 Gefällt mir Gefällt mir nicht Manfred antwortete vor 13 Jahren Hallo zusammen, plane gerade…
    www.atmos-forum.de

    von woodstocker ... 3794500.jpg

    meine sitzt (a°t) > A°TMO°S .... ( ...o°s sitzt das analoge 500°.zeiger.AGT.thermo )


    Gruß Heinrich


    ps :

    die RLA.leitung in den Kessel würde ich nicht nochmal so dicht wie woodi isolieren

    ( unser Kesselflansch hat flächige äußere Rostabplatzungen unter der iso )

    ... Hanf muß im Sommer atmen ...

    moin Reinhold

    miscanthus ist nicht so einfach zu verbrennen,

    das Material braucht wohl mehr Temperaturkontrolle als in den üblichen AGT.geregelten Kesseln

    >>>>

    https://www.guntamatic.com/hei…se/brennstoff-miscanthus/
    >>>>

    Da der Erweichungspunkt von Miscanthus-Asche (Schlackenbildung) bei ca. 900°C liegt (Holzasche 1200°C),

    ist es empfehlenswert, dem Brennstoff vor der Verbrennung ca. 0,3 – 0,5 Gewichtsprozent bis 50 kW Kesselleistung

    und über 50 kW 0,5 – 0,8 Gewichtsprozent Weißkalkhydrat Ca(OH)2 = gelöschter pulveriger Kalk beizumischen.

    Dadurch erhöht sich der Calcium-Anteil im Brennstoff und der Ascheerweichungspunkt wird höher.

    <<<<


    ab 900°C sind in Holzvergasern direkt an/unter der Düse übliche Temperaturen

    miscanthus würde ich in meinen 40er Atmos ( O2.regelung + BRTemp.konrolle ) nicht einfüllen



    Gruß Heinrich

    moin dea.fire

    ich bin nov/dez 2009 mit dem LambdaCheck und 40gse gestartet

    Lambda Regelungen einbauen ist kein muss

    ...stimmt , keiner muß irgendwas


    mein Bruder hat dann im jan 2010 den LC an seinem FischerGATX angebaut

    sofort ca 1/4 weniger Holz verheizt bei vergleichbaren Temperaturen


    Gruß Heinrich


    ps

    ich hab den LC + Atmos wg. 20-25 m3/a Holz

    der 25kw GaTx nimmt ca 50m3 Holz im Jahr

    Beitrag kann ich nur so deuten, dass du das Schema nicht verstehst

    moin Michael


    Carsten möchte den WWspeicher am/im viessmannÖler auch bei Holz/Pufferbetrieb nutzen

    die oben gezeigte Hydraulik kann keine WWtemperatur über HZ.RL.temp(25-35°C) liefern

    den Ölkessel/WWspeicher so mit dem HZ.RL durchströmen zulassen ist sinnfrei



    Auch wenn du es ablehnst den WWbereich, wie von mir vorgeschlagen, temporär in den VL des HZmischers zu schalten,

    bei mir funktioniert das seit über zehn Jahren

    (wenn unser 35j. Biferral ersetzt wird > SoleWärmepumpe 10-12kw > Friwa am Puffer)

    (HV arbeitet weiter am 'vollen' Puffervolumen.

    (Sole.WP nur Heizung

    (und mit "3wegeVentil im VL" um ca 500l des Puffervolumens auf Friwa.Temp zu bringen


    ich bleibe dabei : die Skizze oben im ersten Beitrag ist für den Heizungsbetrieb allein brauchbar


    Carsten braucht ne zusätzliche "VL.leitung" zum Öler wegen WW

    und das 3wegeVentil daran 'unter' dem Tstück im HZ.mischerVL.


    Gruß Heinrich

    HV ETA Sh30 auf diese einfache Art einbinden in ein bestehendes System mit einer Ölheizung.

    moin Carsten

    dein Hydraulikplan funktioniert mit dem 3wegeVentil im HZ.RL so nicht

    (die heizungspumpe 'drückt' durch die Heizung.... derMischer 'saugt'...am Puffer od. Öler...)


    Schaltung seit 2009 bei uns :

    ein 3.wegeVentil im Vorlauf 'schaltet' den ÖLer zwischen Mischer und Puffer

    (puffer > 3w.ventil zum VL.2 des Ölers, dessen VL.1 'normal' zum T.stück > HZ.mischer)


    (mein 1988er Viessm.biferral hat 2x VL plus 2x RL hinten am Brennraum

    ( der WWbehälter sitzt direkt im Kesselwasser, aufgeflanscht..., keine Ladepumpe...

    (der Öler.RL wird nicht geschaltet

    mein Mischer zieht sein Puffer.VLwasser bei WW'bereitung' dann etwas abgekühlt durch den 2ten ÖlerVL

    funktioniert gut > die Mischerregelung gleicht den mini.Temp.sturz bei WWschaltung aus


    taCo.nova ventil zw Puffer u Öler/heizungsmischer habe ich eingebaut...


    ich wußte damals nicht daß alle thermostatischen Mischventile

    Temperatur-, Druck- u. Mengen-abhängig reagieren :

    > bei niedriger Puffer.temp = weniger tacoTemp...

    > Anlagendruck gesackt vor/beim Kesselstart = weniger tacoTemp...


    ...ich hatte 55°C tacoTemp geplant... 65°C sind daher eingestellt bei vollem Puffer/hochdruck >


    Gruß Heinrich

    der soll ja nur die Vorlauftemperatur ungefähr halten und das macht die Steuerung prima

    moin schorsch


    die Mischeransteuerung war bei mir noch nie ein Problem

    Außentemp. und Heizkurve bestimmen die Heizungs.VL


    Aber als damals im Winter 45°C Heizungs.VL benötigt wurden,

    zeigte meine HZ-VL.temp nur noch 38°C....

    das Thermometer zwischen Puffer und Mischer stand auf 50°C...


    Bei 60°C Puffer.temp war das kein Problem für meinen alten (4)dreiwege-Mischer

    (die 'Leckrate' ist der Regelung egal)


    Blöd fand ich die vergeudete Speichermöglichkeit

    bei uns mußte ich ca 2std eher anheizen >

    >jeder zehnte Kesselstart wird mit dem 'dichten' 3.wege.Mischer 'eingespart'

    60+°C ist nicht mehr nötig

    (...ist nur mein alter ...)

    Anheizen im 'Härte'winter erst bei unter 50°C Puffer.temp


    4-Wege-Mischer - SHKwissen


    Erklär mal: Vier-Wege Mischer
    www.sbz-monteur.de




    Gruß Heinrich

    wegen des Umbau auf das 3 Wegeventil. Also wenn ich oben Wasser in das 4(3) Wegeventil laufen lasse

    moin schorsch


    Leckrate sagt dir was ?

    jedes ventilküken ist nicht vollständig dicht

    bei den 4.wege-ventilen kann deutlich zu viel Wasser um das Küken 'ungeplant' herum fließen...hohe Leckrate


    ich hatte 2010 ein altes vierwege.ventil auf dreiwege umgebaut

    > monatelang an der grottigen Regelung verzweifelt

    dann mit nem 'modernen' dreiwegeventil kein Regelproblem mehr...


    spar dir den Ärger, kauf gleich ein 'neues' 3-wege-ventil


    Gruß Heinrich

    Vitola-Bifferal


    Als ich die Ölheizung starten wollte (Strom nicht Brenner), startet die Umwälzpumpe nicht mehr mit

    ich nutze auch so einen 'altöler'(87/88), mit der Trimatik-MC am Heizungsmischer

    [Öler+WW mit dreiWege.ventil 'parallel' zwischen Puffer und HZmischer geschaltet]


    wenn die WW-Temperatur an der trimatik zu hoch eingestellt ist,

    schaltet die Trimatik die Heizungsumwälzpumpe stumpf ab

    (in den an der Uhr eingestellten WW"vorrangzeiten")


    >> der ÖL.brenner macht WW bis die vorgegebene WW.temp erreicht ist <<

    >>>dann wird die HZ.pumpe wieder gestartet...


    unser bifferal hat den WW.tank über dem Brennraum > direkt im Kesselwasser

    (...keine ww.Ladepumpe nötig...)


    ich habe den WW.temp.drehschalter auf MINIMUM > unter 32°C < gestellt

    und den WW'vorrang' an der "schaltuhr" beseitigt...


    ....unsere Heizungspumpen brauchen dieses 'filigrane Viessmann-WWgefühl'...


    Gruß Heinrich


    ps.

    ....bei geringem Heizwärmebedarf und "Holz"puffertemp. um 40°C

    wird so das "dauerduschen minimiert" ....

    moin jan

    ich habe mal nach << Nussbaumer co.messung eth zürich >> gegugelt

    a.. https://www.verenum.ch/Dokumente/CVNussbaumer2014.pdf

    b.. https://www.verenum.ch/Publikationen/goodhes2010.pdf

    c.. https://www.researchgate.net/p…omatischen_Holzfeuerungen


    in b. wird auf den 'Zusammenhang' von co und anderen 'unerwünschten' komponenten hingewiesen (ca s.20 ),

    die Messungen bei kessel.Kaltstart bzw Nachlegen sind auch interessant


    ... neuere Veröffentlichungen sind mir nicht bekannt ...


    Abgasturbos :

    das ist ein Bild der 'aktuellen Ersatzteilliste' , mMn sahen die gsx_teile vor 10j genauso aus [Blockierte Grafik: https://www.atmos24.de/images/product_images/info_images/ersatzteil-atmos-bremsvorrichtung-gsx-kessel-p0099-6658.jpg]


    ?thumbnail=1

    deine 5j alten haben deutlich mehr 'Bremsscheiben'


    HartlBe hatte seinen Gsx sehr stark 'eingebremst' , sein Ziel :

    sauberer Abbrand > lange Nachlegeintervalle unter20kwh Kesselleistung

    finde seinen Bericht im mittlerweile extrem unüberichtlichen atmosforum nicht mehr



    Gruß Heinrich

    ps:

    zu diesem Forum

    > waren mal zwei foren > grob gesagt : "altes VIGAS.f" und kaninchens "neu gestartetes Ho.he.f '

    nach ner abstimmung ist das vigas hier einvernommen worden.

    moin Patrick

    du hattest in nem anderen Thema gefragt ...

    Lässt sich bei Pelletbrennern vielleicht eher von AGT auf saubere Verbrennung schließen, als bei Holzvergasern oder ist der Brennertyp dabei egal?


    pellets werden ja kontinuierlich in den Brennraum befördert u. dort 'verarbeitet' ,

    die "Pellet".AGT ( nach der Startphase ) ist mMn direkter von der BRT 'abhängig' als bei Stückholzvergasern


    Gruß Heinrich

    moin jan

    Primär Luft

    ist etwas komplizierter ....

    die Glut braucht ausreichende Luftzufuhr um mindestens 600°C im Brennraum zu halten

    ( das kann bei meinem atmos > Kessel kalt / neustart >

    schon bei 350-400°C am TypK vor der BR.Tür sein


    ( ich kann den Kessel aber nicht unter 550°C BR.Tür gezielt steuern

    > gelegentlich bricht dann die BR.Tür.temp ein

    ( wenn ich um/über 600°C 'belüfte' gibts keine deutlichen Temp.einbrüche


    ich mache es einfach , wie HB53 in seinem 'co.Testabbrand'

    stumpf meine '600er' Primluft/Lüfterleistung durchziehen

    mit dieser Luft geht die Temp auf ca 700, gelegentlich 800, hoch ...


    da könnte man 'ansetzen' :


    700.türTemp > minimale primluftsenkung

    800.türTemp > 2.te minimale Senkung

    > dann bei sinkender Temp : _700 > 2.stufe weg .... _650 > normale 6ooer Luft

    ( wenn der Kessel mit reduzierter Primluft die 700-800 hält .. auch gut ..

    ( BR.Türtemp über 600 mit weniger Luft > Abbrandverlängerung


    egal welcher HV , ob 20 od. 50kg Holz im Füllraum :

    nach ca 2/3 der 'normalen' Abbranddauer beginnt die Holzkohlephase

    > meine 600er Primluft kann reduziert werden > Abbrandverlängerung

    ( sekLuft ist dicht, restsauerstoff um 10%O2

    ( die Glut strahlt an den Füllraum'himmel' > brauchbare Kessel/VL.temp bleibt länger ..


    Gruß Heinrich

    ps

    ergänzend zu HB53 s co.messungen :

    HJH hatte darauf hingewiesen in

    HJH

    ( T Nussbaumer hat vor ü. 15j zu co , kondensat und hv s geforscht )

    fragt sich, ob man die BRT so genau messen muss wenn knapp 160 Grad AGT dieselben guten Abgaswerte

    ca 160°C AGT sagt NULL über die Verbrennung,

    diese RESTagt kann jeder Kessel mit 2oo oder auch 6oo BRT 'liefern'

    du mußt die BRT nicht 'gradgenau' messen , aber so 20-30cm 'hinter' Düse/Brennraum hilft ungemein

    (...ich hatte vor ü. 10j zwei TypK im/am Brennraum

    ( in Düsennähe und vor der BRTür , 1.Thermometer u 2. Regler/schalter

    (ca 150-220°K temp.differenz , je nach 'Kesselstart'temp.

    ....für meine Betriebsweise kann ich festellen :

    BRT"ür" ab 500°C immer brauchbar > besser ca 600°C BR"Tür" ..läuft stabiler..

    ( geht dann schon mal auf 750'türtemp' > macht aber nur 5-10°K AGTplus )


    Die AGT im AbgasRestrohr hilft bei der Kesselgrundeinstellung überhaupt nicht

    Nur die 'wirklichen' Werte sind interessant

    Eine 'freundliche' AGT ist 'angenehmer Beipack'


    Gruß Heinrich

    moin jan

    sinkt die Abgastemperatur auf unter 100 Grad

    ist in Ordnung,
    die BRtemperatur stimmt, die Glut wird durch deinen Naturzug weiter ausreichend belüftet

    ( 90-110° hatte ich mit BirkeKieferEicheMischungen jahrelang ..

    ( die letzten Jahre mit Klimawandel/Käfer/Fichte bin ich auf 120-130° hoch ..


    >wenn du dann bei sinkender BRT den Lüftermotor mit 100% Leistung 'startest'

    wird deine Glut 'überfordert' > dieses Gasgemisch wird im Brennraum nicht vollständig verarbeitet

    also Verbrennungs-intensivierung/-hochfahren mit reduzierter Lüfterleistung

    die Glut braucht einige Minuten um erhöhte O2(luft)zufuhr in 'Holzgas' zu verwandeln...


    Gruß Heinrich

    nix wirklich günstiges gefunden was mit 0-10V ansteuerbar ist

    FU( mit Stufenschaltung) ist 'eleganter'/effektiver als mein 'Fön.Dimmer'

    < hab ich an zwei GSX 'bewerten' können vor 10j. >

    aber der Triac hat meine technischen Fähigkeiten nicht überfordert...

    die ca 10€ funktionieren immer noch


    ||| externe Beschaltung .. ein Potentiometer (470 kΩ) notwendig||||

    .... sagt der onlineHandel ....

    wenn dieses POTI mehr als 1/3 gedreht wird, wirds spannend...

    der Lüfter kann/könnte nach abschalten nicht wieder anlaufen
    > (200 kΩ) Poti würde wohl ausreichen, mMn

    bei schlechtem Kaminzug,

    wenn irgendwelche Kessel mit bescheidenem Zug auskommen , dann die Atmosse...


    ich habe 1,5m senkrecht und dann 2,3m waagerecht, plus zwei Knie'e (rauchrohr)

    dann Kamin effektiv 6m (inwortensechsmeter), Plewa20x20, läuft einfach...


    Rütteln und Regeln tu ich bis auf Weiteres auch mal alles von Hand

    beim Rütteln einfach ruhig abwartend zurückhaltend bleiben


    beim Regeln/steuern des Kessels einfach mal nach "schema eff" :


    a> Kessel kalt > unter 500°C BRTür.temp > null SEK.luft und ...primluft nach Wahl...


    b> nach ca 40-70min sekLuft auf 3,5-4 % grob einstellen ,

    primLuft/lüfterleistung kann reduziert werden


    c> Hohlbrand (fichtenartiges Palettenproblem) > sekLuft dicht ,

    Lüfterleistung minimal erhöhen

    (weniger mehr ist meist ausreichend / abwarten können das problem)


    d> nach ca 2/3 Abbrand.dauer > sekLuft endgültig dicht

    (kommt genügend O2 mit der primLuft durch die Glut)

    Lüfter läuft stumpf mit reduzierter Leistung bis zum Abschalten


    Gruß Heinrich

    Ich habe hinten oben einen Pömpel der angeblich für die Primärluft ist. Wenn man die Klemmschraube löst, kann er ein paar mm hineingeschoben werden und weit herausgezogen werden. Soweit ich an den Werten sehe, ändert sich dabei aber nicht groß irgendwas. Der Pömpel hinten unten für die Sekundärluft existiert bei mir nicht.

    moin jan

    der 'untere pömpel' ist bei den gse bis 40kw für die sekundärLuft


    die 'ü 40' party.teilenehmer 'schrauben' die sekLuft sinnvollerweise vorn direkt rein


    mit dem Primluft.pömpel'oben' kann man den Luftstrom in den Füllraum begrenzen

    ... 'unterstützt' also den FZR.thermostat.kettenzug und den RGT.II.belimo ...

    (gibt bestimmt Atmos.heizer die dir das besser als ich erläutern können)

    ich habe die Belimo.klappe mit den Madenschrauben im max.<>min. möglichen Drehwinkel DEUTLICHST eingegrenzt

    der Kessel startet in akzeptabler Zeit (ich brauche kein 40-50er Glutbett, mir reicht '20 +'...)


    Die Dichtungen oberhalb/hinter dem WT.tauscher sind für meine Verbrennung/effizienz uninteressant


    O2.LambdaCheck.sonde sitzt im unteren Reinigungsdeckel,

    analoges Drehzeiger.AGThermometer auch da .. > ATMO°S <


    im Rauchrohr > die Schornie.bohrung mit dem PT 1ooo des LambdaChecks

    (2009er Kessel, bimsch.2.verord. seit 2010 gültig war nie problematisch)






    Im letzten Viertel des Abbrands geht der Restsauerstoff auf über 10% obwohl die Sekundärluft komplett zu ist

    ist normal, durch die Restglut strömt sehr viel PrimäreLuft, inklusive O2, läßt sich nicht ändern

    nur etwas 'mildern' > mit der Lüfterleistung >

    Drehzahlregelung vom Saugzuggebläse

    ich bin kein 'Elektriker',

    FU 'kann' ich nicht, ich mach das seit ü. 10j. mit 'Phasenanschitt' sowas


    Leistungsregler 1570778 230 V/AC 15 A 200 W


    Neben dem Feinstaub werden die CO und vermutlich auch CO2 / NoX Werte aber vermutlich zu hoch sein

    bei ruhigem Abbrand > gleichmäßiger Glutbelüftung bisher kein Problem bei den schornie.messungen

    staub war immer null, die anderen Werte ok



    Hohlbrand mal allgemein .. vor jahren habe ich über Friedr.s CO.rüttler nachgedacht

    aaaaber..... wie soll ich so was sinnvoll ansteuern ...

    (vigasheizer haben zT simple Timer genutzt )

    > Temperaturen und O2werte liefern keine 'belastbaren' Vorgaben für diese Füllraum-'Shakershow'


    ich machs einfach ... lässig 'duchziehen', das lose Glutbett sackt zusammen > O2 geht gegen null

    die BRT steigt wieder

    > der LC macht die sekLuft auf


    Gruß Heinrich

    Heitzmann hatte einen eigenen 1/2-Meter Scheitzholzkessel, den man aber im Zuge der Zusammenarbeit mit Hargassner aus dem Sortiment genommen hat. Die 1-Meter Kessel sind alle von Heitzmann

    war das Teil :



    [Blockierte Grafik: http://ibs-eng.com/images/hh/heitzmann_Kessel_HS_20-25_rot.jpg][Blockierte Grafik: http://ibs-eng.com/images/hh/heitzmann_Kessel_HS_20-25_rot_01.jpg]



    überzeugend finde ich auch nach 15 j, immer noch die Rauchgasabsabsaugung/WT.anordnung


    die halbmeter.Kessel des 'neuen' Kooperationsparterns sehen dagegen etwas 'sparsamer' aus


    gruß Heinrich

    Wie ich die letzte Zeit feststellen konnte laufen bei uns einige Original Heizmann 1/2 und 1m Kessel

    moin

    die Heitzmann HS 20-P.LC/H und HS 25-P.LC/HS waren vor 10/15 jahren ganz oben auf meiner "Devisenwunschliste"


    IBS Engineering - Energiekonzepte, Werksvertretung Heitzmann


    ... noch als pure Heitzmännchen....

    damals (2009) hat mich der Preis abgeschreckt, schien mir zuviel wg 25 m3 Mischholz ...



    heute 100 L mehr und ein Meter senkrecht, ...auch nicht schlecht

    Gruß Heinrich

    Kohle kostet mich zurzeit ca.2cent/kWh

    ich habe kein Problem mit deiner 'Honnekkerheizung' ,

    aber ich werde sowas bei uns zu Hause nicht installieren


    wie vorher gezeigt > Kohlestrom > WP > ist effektiver als Kohledirektverheizung

    ....die kosten / folgekosten treffen uns beide doch nicht wirklich....


    also heiz einfach weiter, propagier weiter dein Kohlekonzept

    erst jetzt richtig bemerkt, zu würdigen ...33205-dscf6396-jpg


    das ist mal ne pragmatisch/minimalistische 'primäre Optimierung' , einfach überzeugend


    (vor ca 10j hab ich mal in nem GSX einfach zwei passende 'Latten' je Seite

    als Primluft'führung' reingestellt > voll öko, weil thermisch verwertbar...)


    alle gs gse gsx atmosse nehmen die Primluft oben rechts in/an den Füllraum

    zur linken Seite hin dann in nem Kanal unter der AHK längs

    daher würde ich beim gsx das primluftoval hinten rechts zumindest halbieren

    ....("pneumatischer primluft Abgleich")


    Gruß Heinrich