Beiträge von micha1151

    1) Bilder werd ich machen
    2) klar ist Atmos kein Fröling, es geht mir ja auch um den Laddomat. Hab da auch schon mal im alten Atmos-Forum was gelesen, aber ich kann das nicht mehr öffnen. Da ging es auch schon um die Frage ob der Laddomat wirklich die beste Wahl ist oder eher ein Mischer zu verwenden ist. Aber vielleicht kann da ja mal einer der beide Varianten drin hatte was zu sagen?!

    hab da was mit der kettenbestellung verdreht. hab immer den beitrag gesucht weil ich dachte da wäre was bei ebay gewesen, aber die sache dort ist eh schief gelaufen... die ketten sind jetzt woanders... egal!


    Dann habe ich dich aber auch falsch verstanden. Du meinst also die Ketten an den original Turbos entlangführen... Ich bin irgendwie davon ausgegangen, dass du die Ketten anstelle der Turbos einfach nur einhängst, also 4 Ketten oder so je Röhre....

    Kann der Laddomat auch eine Ursache für eine zu hohe AGT bzw zu wenig Energieausbeute sein?


    Das Thema mit den Turbolatoren ist denk ich der größte Schlüssel zum Erfolg, und auch ich hoffe in den Besitz des Zackenturbolators zu kommen und meinem Problem entgegen zu treten.


    Was mich jedoch verwirrt ist die Sache mit der RLA. Einer bei uns im Dorf hat nen S4 und er meint das die dort verbauten Turbolatoren auch nicht wirklich anders aussehen als die beim Atmos. Er hat vor einiger Zeit mal nen S4 eingbaut mit Laddomat, da gab es verschiedene Schwierigkeiten. Der Kessel ist so kann man sagen mit sich selbst nicht klar gekommen. Dann hat man von Fröling nen Mischer als RLA erhalten der selbst nen unheimlich großen Durchfluß haben soll, die Pumpe selbst ist aber auch nicht stärker. Seit dem läuft der S4 super. Nun stellt sich mir die Frage, ob vielleicht der Laddomat 21 vielleicht zu wenig Durchfluß zu lässt?! Hat da einer vielleicht Erfahrung, im besten Fall nen "vorher - nachher- Vergleich"???

    ketten habe ich entsprechend dem ebay link bestellt, sind aber noch nicht da.


    gibt es zum einhängen der ketten ein bild? hätte sonst zwei bolzen oder gewindestangen über kreuz geschweißt und die ketten aufgefädelt und einfach nur eingehangen.

    Habe nun seit einigen Tagen die zusätzlichen Abgasbremsen drin, AGT hat sich von rund 250°C auf 230°C reduziert, bei immernoch knapp über 16pa am zugbegrenzer.
    habe jetzt das kleine lüfterrad bestellt, wenn das auch nix bringt, dann kann ich nur noch auf die "perfekten" turbos hoffen.

    ich verbrenne bis auf wenige ausnahmen 100% kiefer und das schon von anfang an. jedoch habe ich seit einiger zeit fast das doppelte an asche. alle werte wie agt usw.... sind konstant geblieben. primärluft ist nach wie vor fast zu, und 20-30 min nach dem anheizen ist auch rein gar nix an rauch zu sehen. der ofen läuft gleichmäßig und ruhig wie ein gasbrenner, kein wummern oder so....

    so mal sehen ob es nun klappt mit der signatur.


    werde mich jetzt definitiv mal der ahk widmen. zum baumarkt komme ich heut noch, mal sehen ob die vielleicht den blinddeckel da haben. im übrigen werd ich abwarten was die zusätzlichen abgasbremsen bringen. vielleicht kann mein bruder in seiner stahlbaufirma was fertigen, wenn ich ihm am kessel mit den originalen bremsen das problem mit der verwirbelung erläutere.
    von den schnecken lasse ich dann erstmal die finger.


    wäre dann super wenn mir noch jemand die maße der werksneuen düse beim 50er gse geben könnte, muß langsam mal rausfinden wor diese mengen an asche herkommen.

    Hoffe die Signatur ist jetzt da.


    Habe jetzt nochmal zusätzliche Bremsen bestellt, mal sehe was die im Dauerbetrieb bringen. Dann noch mal zu den Förderschnecken. Welchen Typ habt ihr wo bezogen, konnte da leider keinen Hinweis in den Nachrichten finden, oder habe ihn überlesen.


    Der Laddomat läuft auf Stufe 3, schon immer!


    Ein Prblem wird bleiben, die Anheizklappe. Würde sie gern zuschweißen, da jedoch auch mein Großvater mitheizt welcher seit 7 Jahren taub ist, kann ich das mit der Anheizklappe nicht verantworten. Er hat einmal als der Kessel neu war im Betrieb die Füllraumtür geöffnet, brauchte dann 3 Monate lang nicht zum Frisieur.

    Danke Walter,
    wollte dich grad darum bitte die Themen zusammen zu fügen.


    Also meine Anlage mal beschrieben:
    DC50GSE mit Laddomat 21,1x 2500 Liter Schichtladespeicher, 30m Fernleitung zum Haus, dort 3 Wegemischer 60°C fest mit Wilo Pico, Schornstein 8m mit Zugbegrenzer 18pa
    Schema: Vom Laddomat zum Puffer mit 1 1/2 " / zwischen Laddomat und Puffer wird mit 28er Kupfer die Fernleitung abgenommen. Nach 20min kein sichtbarer Rauch über Schornstein. Belimo ist unten gemessen bis auf 3mm zu.
    Sicher wäre es sinnvoll wegen der Verluste den Mischer im Heizraum zu montieren.


    Fakt ist jedenfalls es funktioniert von der Wärmeverteilung im Haus her sehr gut, wenn man davon ausgeht das da 300qm Bauernhaus (1887) dran hängen. Gedämmt ist nur das Dach, sowie neue Fenster. Das Haus hat reichlich 40cm Vollklinkermauerwerk.


    Im übrigen hab ich seit einiger Zeit das Problem mit relativ viel Asche. Habe schon überlegt ob die Düse zu groß geworden ist. Hat da einer von euch die genauen Maße einer neuen Düse? Die AGT war aber schon so hoch als der Kessel neu war!!!



    So ich hoffe das ich nun unter einem Thread mit eurer weiteren Hilfe rechnen kann.

    Asche auf mein Haupt, den Thread hatte ich ja vollkommen vergessen!!!
    Deshalb habe ich dann auh nicht mehr geantwortet. SORRY!!!


    Alles was geschrieben steht habe ich berücksichtigt.


    Werde mir noch einmal die Abgasbremsen ausleihen und dann die Sache mit dem Belimo nochmals angehen.

    Habe mir von nem Atmosheizer hier aus der Nähe die zusätzlichen Abgasbremsen ausgeliehen, hat leider nicht viel gebracht. ca. 15 °C. Dann war ich im besten Falle bei 230°C AGT.


    Das mit den Ketten ist in Arbeit, konnte ich aber leider noch nicht umsetzen. Ich könnte mir jedoch vorstellen, dass die optimierten Turbos für die Röhren wirklich den entscheidenden Erfolg bringen. Einen Punkt habe ich wahrscheinlich nie richtig wahr genommen: was meinst du für Förderschnecken? Bezugsquelle?


    Bei den Originaturbos sehe ich das Problem einfach darin, dass sie selbst beweisen das sie Mist sind. Wenn ich diese gradlinigen Aschespuren sehe, ist da nix mit Verwirbelung. Wenn das zeug nicht so dünn wäre, hät ich da schon längst ein paar "Flügel" angeheftet.


    So nun werde ich mal deinen Link lesen.

    Liebe Holzheizer und Daniel Düsentrieb´s.
    Wie ihr wisst hat mich das Eheliche-Schicksel erreicht und nun bin ich mehr als je zu vor auf eine effiziente Holzheizung angewiesen.
    Die AGT liegt selbst bei Kontrolle des Rest O2 (4- 9 %) und völlig geschlossener Primärluft und frisch gereinigtem Kessel bei beständigen 250°C. Stelle ich mir vor das da ständig 70°C zuviel durch den Schornstein marschieren, so wird mir schlecht.
    Bereits (ich glaube) 2008 habe ich mich im alten Atmos-Forum darüber geärgert und war in meinem Thread der Meinung, dass der Wärmetauscher nicht in der Lage ist die Kesselleistung umzusetzen. Damals mußte ich mir dafür mächtig Schelte einfangen.


    Da wir nun alle ein wenig schlauer geworden sind, mir aber dank zahlreicher Jungendamt- , Notar- , und Anwaltstermine leider die Zeit fehlt selbst kreativ zu sein, bitte ich in die große Runde:
    Sowie einer von euch "Erfahrerenen" der Meinung ist den optimalen Turbo entwickelt zu haben, macht kein Geheimnis draus, lasst es mich wissen, ich nehme 7 Stück!!! Ich würd auch 8 nehmen, aber dann müßte der 8te unter dem Gestänge der Anheizklappe durch passen.Mein Dank ist euch gewiss!!!!


    PS: Habe heut vormittag ca. 5m Holz über die Kreissäge gezogen, wieviel davon wird ungenutzt durch den Schornstein gehen (Vergleich 250°C zu 180°C AGT)?????


    Da kann man schon mal traurig werden!

    Bin nun est etwas später dazu gekommen habe auch nur die erste Seite intensiv gelesen. Ich denke mit nem 30kw Atmos wirst du nicht weit kommen, wenn du es komfortabel brauchst. Dein haus könnte auf -14°C gerechnet ne Heizlast von 19kw haben. Nehmen wir an der Atmos hätte wirklich 30kw würden blos 10kw für die Puffer übrig bleiben.


    Irgendwo glaub (google bosy) gibt es ne excel Tabelle zur Auslegung des Puffervolumens. Solltest du dir mal anschauen. Ich denke du kommst mit einem HV der Moduliert und dafür weniger Puffer (2xPuffer 800liter als Einer betrieben) besser bei weg, da du so die Brenndauer je Füllung verlängerst. Beim Atmos der zwar sicher die günstige Variante ist, sollte man ja dann doch das ideale Volumen vorweisen.


    konnte mir letztlich zwei Varianten ansehen, Platz und Geld waren das Problem:
    1) Atmos DC50GSE mit 1000 Liter Puffer aber nem Haus mit den dicken Schwerkraftrohren und 300qm Wohnfläche
    2) S4 Turbo mit irgendwas deutlich unter 30kw 800liter Puffer und 200qm wohnfläche nur FBH


    bei der oberen Variante brauch der Puffer nicht größer sein, da das System selbst viel Energie aufnimmt und mit heizt obwohl rein Kessel betrachtet der Puffer viel zu klein ist. Bei der zweiten Variante ist der Puffer auch zu klein, hier moduliert aber der Kessel. Gesehen habe ich es nicht, aber er meint wenn ermit der Leistung reduziert hält die Füllung bis zu 12h.


    Welche Lösung nun die richtige ist weiß mit sicheheit niemand, aber es gibt viele gute.

    Hallo Jürgen, also am Schronstein liegt es nicht. ist ein knapp über 7m 180er Schiedel mit zugbegrenzer der auf 18pa eingestellt ist und auch gut funktioniert. das problem mit dem unteren halbmond ist bekannt, wurde behoben, die seitlichen sind nicht drin, sauber ist alles. kessel kommt super schnell mit meiner anheizvariante in gange, kaum sichtbarer qualm. geht schnell mit agt hoch und auch mit der kesseltemp. immer zwischen 85 und 90°C.


    vor etlichen jahren habe ich schon mal spekuliert, ob eventuell die Wärmetauscherfläche zu gering geplant ist. was eventuell auch mit optimalen turbolatoren kompensiert werden könnte.


    Anheizen: alles Sauber, AHK zu, ein Lage gehaktes Kiefernholz unten rein, mit spalt (holz<>holz) über düse, zwei hand voll hackschnitzel drauf, gebläse an, gasbrenner drauf für 15sek, voll packen, fülltüre 2cm geöffnet lassen, agt innerhalb 2min bei 180°C, fülltür zu; fertig!


    mein größtes ärgernis ist einfach nur, das zuviel einergie durch den schornstein verschwindet. diese dauerhaft rund 60°C zuviel, machen sicher eine brennzeitverkürzung von knapp einer stunde aus. wenn ich von einer vollen ladung eiche ausgehe...

    Dank für euer Mitgefühl!


    Es ist richtig wir hatten einen neuen bestellt, da jedoch eine Unterschrift gefehlt hat, hat zum Glück der ganze Kauf noch keine Wirkung gehabt!!!


    Also bei Opa´s 50GSE das gleiche Hauptproblem wie ich bei meinem hatte: AGT generelle bei rund 250°C. 8ter Turbolator ist drin, sonst alles original. Bin daher besonders gespannt was bei den "neu entwickelten" Turbolatorn ergibt. Unabhängig davon wäre der LC schon sehr interessant, um zumindest die Verbrennung/Vergasung zu optimieren. Die Primärluft ist eh schon immer komplett zu. Sonstige zusätzliche Abgasbremsen sind nicht drin, auch da möcht ich erst abwarten was die neuen für Wirkung zeigen.


    Ansonsten steht die Anlage im Landkreis Oder- Spree, ne halbe Stunde südlich von Frankfurt Oder.

    Hallo Freunde, Holzheizer in Not!!!


    Der Holzheizer bin ich selbst! Wie ja vielleicht der eine oder andere weiß hatte ich bei mir nen DC50 GSE den ich rausgeschmissen habe, da versieht ja jetzt ne Weishaupt Therme ihren Dienst.


    Beim Großvater steht ja dann noch einmal der DC50GSE im original Zustand.


    Nun zum Problem: Meine Frau will nicht mehr meine Frau sein mein/unser haus wird daher abgestoßen und ich werde daher den großelterlichen Bauernhof übernehmen. Da nun der bisherige finanzielle Plan unbrauchbar geworden ist, wird dort der 50GSE bleiben (müssen). Jetzt mein Hilferuf an euch: Wer kann und will mir vor Ort bei er Kesseloptimierung helfen? Das Hydraulikschema muß geändert werden, da sind mir die Probleme bekannt, ebenso die Lösungen. Es geht primär um den Kessel selbst!

    Hallo Ellern, die Variante klingt nicht schlecht. Die Fernleitung werden wir vor dem Puffer abnehmen. Hätte aber Bedenken, ob dann die Fernleitungspumpe und die Puffer-RLA-Ladepumpe sich nicht wieder beeinflussen?! Daher der Gedanke HV>Puffer>Mischer>Haus


    Beim HV ist gerstern die Entscheidung gefallen, es wird ein S4 Turbo 40kw. Da kann ja die Regelung schon so einiges.


    Im Keller wird es dann wohl doch so kommen, da er schon den 500 Liter Puffer mit WT da hat.


    PS: Hat jemand Erfahrung mit Hargassner????

    Hallo Mitstreiter!


    Ein Bekannter aus dem Nachbardorf plant ne neue Anlage. Haus ist was Dach und Fenster betrifft auf gutem Stand, hat rund 230 qm zu beheizen. Gegenwärtig ist ne Gastherme im Keller, im übrigen überall im Haus ca. 8 Jahre alte Kupferleitungen und ebenso alte Heizkörper.


    Die Idee: Im Nebengebäude ein 40kw HV mit 1x 4000liter Puffer / im Keller ein 500 Liter Puffer mit Wärmetauscher zur Warmwassererzeugung im DL- Prinzip. Die Förderleitung vom Puffer Nebengebäude zum Puffer Keller bekommt ne Pumpe, welche bei einer RL-Temp von < 40°C zugeschalten wird und bei > 60°C abgeschalten wird. Somit sollte man davon aus gehen, da im oberen, also hausseitigen Bezugsbereiches des Puffers immer mind. 65°C vorhanden sind. Kommt der Puffer im Nebengebäude unter 65°C an der Unterkante des oberen Viertel, so erhält er eine SMS "Nachheizen".


    Die Regulierung der Vorlauftemp im Haus soll mit der ESBE VTA 570 (glaub ich 4,8m³ 40 - 65°C einstellbar) auf festem, möglichst geringem Wert fest eingestellt werden. Er hat mit nem Anlegefühler über einige Wochen die VL-Temp der Gastherme mitgeschrieben, und die VL-Temp lag bei -18°C Aussentemp bei 62°C. Denke also das sollte funktionieren. Pumpe wird dann ne Wilo.


    So nun bitte eure Meinung zu dieser Idee!