Hallo,
nachstehend ein paar Antworten: https://www.solaranlage-ratgeb…chfuellen-und-austauschen
Gruß, Michael
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Gruß, Michael
Damit ist die Selbstzirkulation bei Pumpenausfall gemeint. Hat aber nichts mit dem HA zu tun.
Unter dem Fenster lang hätte mehr Bögen ergeben, um so mehr Bögen desto mehr wird der hydraulische Abgleich gestört
Der hydraulische Abgleich wird nicht durch mehr oder weniger Bögen bzw. mehr oder weniger Meter Rohr in einer Anlage "gestört"
Aber das ist hier nicht das Thema.
Warum nicht einfach den Testknopf drücken?
Ich denke nicht, dass man einen FI-Schalter mit einem CO Warner eins zu eins vergleichen kann. Mit einem Medium worauf der Warner anschlägt zu testen, ist auf jeden Fall sinnvoll. Der Testknopf signalisiert lediglich die Funktionbereitschaft.
Und wie könnte man den testen, daß er auch funktioniert?
Hier ein Vorschlag.
Hast du schon einen Preis ?
Klick im Beitrag Nr: 5 auf den ersten Link.
Funktioniert ja auch alles gut - aber halt mit den o.g. leichten Einschränkungen.
Diese Variante der TWW-Speicherbeladung kam mir damals in den Sinn als ich hier las, dass einige HV-Heizer, um eben die nachteiligen Auswirkungen auf den/die Puffer zu verhindern, die TWW Ladung permanent bevor es in den Heizkreis ging, durch den WT des TWW-Speichers zu schicken. Daraus habe ich dann die aktuelle Variante gemacht.
Wenn man aber nur den Puffer, wie es bei Fröling möglich ist, mit Temperaturen auf RLA Niveau erwärmt, dann könnte das für die Beladung u. U. nachteilig sein.
Beim HV als WE werden die Puffer deutlich heißer.
Das heißt, eine WW Boilerladung benötigt bei dem Hydraulikschema mehr Zeit bei höheren und weniger Zeit bei niedrigeren Außentemperaturen. Kannst du hierzu mal Richtwerte liefern?
Das mag auf den ersten Blick so sein aber 1.) wenn der Speicher geladen ist, dann steht zuerst ja mal ausreichend TWW zur Verfügung. Da empfinde ich die Ladezeit eher als nebensächlich zumal das in der Praxis bei normalem Verbrauch sich nicht bemerkbar macht.
2.) Ob sich das bei höherer AT - also weniger Durchsatz - auf die Ladezeiten "nachteilig" auswirkt sei dahingestellt. Dadurch, dass dann aber das heißere Pufferwasser sich länger in dem WT des TWW Speichers aufhält, ist ein größerer Wärmetausch gegeben.
Ich denke, diese Bedenken sind unbegründet.
Ich nutze auch die WW Boilerladung im HK Vorlauf, aber im Gegensatz zu Martin bei deutlich niedrigeren Vorlauftemperaturen (42/30).
Ich weiß jetzt nicht wie das hydraulisch bei dir aussieht, aber bei Martin wird zur TWW - Ladung stets zuerst das heiße Pufferwasser durch den TWW - WT geleitet. Die Temperatur nach verlassen des Tauschers steht dann erst für die Heizung zur Verfügung.
Hier mal eine Erklärung, erspare ich mir die Schreiberei.
Natürlich muss der schwarze Mann zustimmen. Zulässig ist nur was der hersteller in DE zulassen will.
Die Resonanz hier wird nicht sehr groß sein. Ich kann mich an keinen Fall in dieser Richtung erinnern., bestenfalls mal, dass jemand seinen Ölbrenner durch einen Pelletbrenner ersetzen wollte. Das ist aber nur bei sehr alten Kesseln möglich.
Bevor du dich weiter ernsthaft mit dem Thema beschäftigst, rate ich dir, besprich das mit dem Schorni. Wenn der zustimmt und diese Kombination hat in "D" eine Zulassung bzw. könnte durch eine Einzelabnahme zulässig sein, dann steht der Sache nichts entgegen.
Allerdings ist der Preis ziemlich saftig.
Ich hoffe, dass war optimistisch genug.
Die Ladepumpe vom Ölkessel (zeigt der Brillenbügel drauf ) ist an dieser Stelle verkehrt. Wenn Wasser für die Heizungsanlage aus dem Puffer genommen werden soll, ist die Pumpe ein Widerstand und ich könnte mir vorstellen, dass ein Teil, wenn nicht ein Großteil, aus der Mitte des Puffers durch den Ölkessel gezogen wird. In diese Leitung gehört eigentlich die Pumpe. Ich hoffe , du kannst meinen Gedankengang nachvollziehen.
Im Notfall würde die TAS öffnen und das Wasser könnte per Schwerkraft den Kessel kühlen.
Das mit dem höher gelegenen Wasserbehälter im Haus in Verbindung mit einer TAS sehe ich kritisch.
Da die TAS nur sehr langsam öffnet und selbst bei voll geöffneter TAS plus der Widerstände im WT Kessel muss nicht nur ein Mindestdruck vorhanden sein, sondern eine entsprechend groß dimensionierte Leitung damit der Kessel auch ausreichend gekühlt werden kann.
Um das sicherzustellen, könnte z.B. ein vor das Wassergefäß geschalteter Luftaccu/Kompressor hilfreich sein.
Kannst du mir was zur Regelung sagen, also bspw. die Typnummer? Dann kann man sich die dann näher anschauen. Vaillant hatte verschiedene Ausführungen dieser Calor Matic.
Wie du es beschreibst, wird der Mischer entweder nicht erkannt oder evtl. ein Schaden am Stellmotor. Ein Foto vom Mischer wäre auch gut.
Ok, seit wann ist das jetzt anders. Hast du was verstellt oder wurde was an der Anlage geändert?
Hat das ganze System jemals funktioniert, also der wassergeführte Kaminofen mit dem Öl/Gas Kessel?
Ist denn auch die Heizkurve entsprechend eingestellt? Wenn es keinen Raumfühler gibt, wird nach AT und eingestellter Heizkurve geregelt.
Lass den "P" Anteil mal auf der "5", den "I" Anteil mal auf "2" und den "D" Anteil ganz auf "0". Jede Regelung ist da anders. Man muss jetzt probieren, ob der Regler wieder sein Ziel trifft.
Teile mir bitte mal die min. und max Einstellung des "P" und des "I" Anteils mit.
Auf dem Foto kann ich jetzt keine VL-Soll von 23°C erkennen. Schau dir das eingestellte Foto selbst nochmal an.
Ist denn auch der HK 2 in der Regelung als Mischerkreis eingestellt und nicht der HK 1?
Q/WE= m*c* ∆K 12Liter*60min*4,19*∆K 15=45 252KJ/3600“=12,57kwh
Wenn der WE 3,6 Stunden läuft, so hätte dieser 12,57kwh*3,6h= 45,25kwh in den Puffer geladen.
Wärmemenge Pellets 4,8kwh/kg 4,8kwh*10,32kg= 49,536kwh
Kleine Anmerkung: Wenn man eine Kesselleistung darstellen will, dann wird a. die Menge in m³/h angegeben und am Ende kommen da nicht kwh sondern "kw" heraus. Erst durch die Multiplikation mit der Zeit "h" entsteht daraus speicher- bzw. verwertbare Energie, die dann in kwh angegeben wird.