Hallo,
bist du in diesem Forum schon mal beleidigt worden?
Gruß, Michael
Ja, leider.
Hallo,
bist du in diesem Forum schon mal beleidigt worden?
Gruß, Michael
Ja, leider.
Hallo werte Atmos Fans,
ich bin auf der Suche nach der Einbauposition der Temperaturfühler beim Atmos DC30 GSE.
Gibts da irgendwo eine Zeichnung wo sich die Einposition erkennen lässt?
Also in der mitgelieferten Doku werde ich nicht fündig oder bin einfach zu blind...
Danke für jede Unterstützung (gerne ohne beleidigende Kommentare)
Habe auch die Anbindung an der Solaranlage mit den normalen Dichtungen genommen. Wird aber auch nur mit Wasser betrieben...
Hast du eine Drainback Anlage?
hallo holzvergaserfans!!!! atmos läuft super.schaltet aber bei 88grad auf naturzug um,obwohl der pufferspeicher 2000l noch nicht voll ist.habe sehr langen weg bis zum ölofen 17meter.könnte die pumpe am ladomat zu klein sein.wer kann mir helfen???
wie mein Thema...https://www.holzheizer-forum.de/forum/index.php?thread/53008-atmos-temperatur-r%C3%BCcklaufanhebung/
Seh ich mir gleich nach der Arbeit an. Danke!!
Also das Loch hinten untenhab ich mittlerweile mit einem Stück Papier und Magnet so verschlossen das Luft raus kann(ja da kommt schon mal vor) aber nix mehr rein kommt. Zusammen mit dem Lambdacheck funzt das super.
Das Loch oben an der an der Tür ist bei mir nicht vorhanden, da wurden Gewindehülsen angeschweisst. Dat Ding iss dicht.
Danke Jürgen!
Ich glaube zwar nicht dass er das Funktionsprinzip "Scheitholzvergaser" verstanden hat, aber wer weiß....
Eigentlich ein Thema welches man wegen Überflüssigkeit und unnötigem Speicherplatzverbrauch löschen sollte.
Alles anzeigenHallo Ichundmeinholz
Bezugnehmend auf diesen Gesamtbeitrag der ja schon an Umfang beträchtlich zugenommen hat ,möchte ich auch noch
etwas Betragen.
Deine Ursprüngliche Frage in Beitrag 1 ging ja um die Temperaturtieferstellung der Rücklaufanhebung 65-55°C.
wollen wir die mal zusammenfassen: Ich antworte hier mal direkt: Genau, weil auf der Seite vom Bosy online stand das es einem HV nix ausmachen würde. Deswegen eigentlich der ganze Beitrag hier, der mittlerweile etwas ausufert.
Ist von Heizkessel zu Heizkessel lt Beschreibung verschieden ,Fakt ist jedoch das bei zu tiefen
Rücklauftemperaturen,die Heizgase an der kalten Kesselwand in flüssigen Zustand übergehen (sowie Tautropfen) und
durch die darin enthaltenen Säuren verstärkt die Kesselwand angreifen (Kesselwandkorosion ca 0,1-1mm /Jahr).
Premiumkessel haben daher meist eine Säurefeste Vergaserkammer und zusätzliche Einhängebleche um auch bei niedrigen
Rücklauftemperaturen ( 55°C) einen gewissen Schutz herzustellen.
Der Kondensationspunkt liegt bei dieser Temperatur bzw je nach Beschaffenheit knapp darüber (57-58°C).
Unsere Standardkessel sollten daher über diesen Temperaturpunkt im Rücklauf betrieben werden (siehe Hersteller).
Je niedriger die Rücklauftemperatur ist um so besser der Wirkungsgrad ,dem jedoch auch neben den
Verschleißerscheinungen noch pysikalische Grenzen gesetzt sind (zu kühles Glutbett -schlechte Vergasung -
Flammabrisse -Verpuffungen etc).
Jeder Kesselhersteller versucht nach Möglichkeit an die unterste Grenze zu gehen ,weil die Wärmeaustauscher meist
auch zu klein ausgeführt werden.
Insbesonders bei zu kleinen Kessel ist das ein Prophlem um an die max Leistung heranzukommen ,da wird die
Rücklauftemperatur soweit es geht abgesenkt um die nötige Leistung aus den Wärmeaustauscher herauszu kitzeln.
(Eigenerfahrung alter Holzvergaser 13 KW - 55°C Rücklauftemperatur 63°c Vorlauf hat nach wenigen Jahren den Geist
aufgegeben - Korosionschaden !).
Soweit mal als kleine Einführung - in deinen Fall entsprechend Patrone kaufen (ca 12 €) ,hab früher auch so eine
Rücklaufanhebung gehabt ,die ich zwar zweistufig ausgeführt habe (45 und 55°C) um die nötige Wassermenge auf
Temperatur zu bekommen (hab alle Patronen zwischen 40 und 75°C) ,bei dieser Rücklaufanhebung die ja nicht so genau
regeln gab es immer Schwankungen ( 1" ESBE Ausführung). Genau. Ich meine auch das ich da an einem falschen Punkt gespart habe. Die Ventile machen (bauartbedingt) auch nicht ganz zu und leider auch nicht zu 100% auf. In der Anheizphase wird leider immer schon kaltes Wasser dazugemischt, das verzögert das schnelle Aufheizen des HV´s.
Meine heutige RLA habe ich auch zweistufig realisiert jedoch mit 3 Wegeventil in der Endstufe (Vorstufe 45°C ESBE
Thermoventil). Regelgenauigkeit 0.1-.3°C +/- der RLA über den gesamten Pumpenbereich 75 -1750 l/h
Rücklauftemperatur aus Heizung ca 35°C und aus Puffer ca 20°C , welche Mischtemperatur hast du wenn du in die
Rücklaufanhebung fährst - warscheinlich noch niedriger ??. Genau so was schwebt mir auch vor. Hab das früher wegen Geldmangel nicht umgesetzt und weil ich dachte das die Elektronik des Mischers rumspinnen könnte....da schien das ESBE VTC sicherer (und billiger.)
Also ich würde sagen für eine optimale Rücklaufanhebung ,welche auch regelbar sein sollte führt kein Weg an einen
Regelbaren 3 Wegemischer vorbei. Ich denke in der nächsten Heizperiode werde ich das umsetzen.
2. Vorlauftemperatur des Ofens: Will man dies Einstellbar machen so geht kein Weg an einer Drehzahlgeregten Pumpe
vorbei .
Du schreibst zwar das im Normalfall 65° RLA du nur 75°C Ofentemperatur erreichst. Kleine Korrektur: Ich stelle den Regler hinten am Atmos (Feuerzugregler) auf 70°- da schließt dann die Klappe langsam und im weiteren Verlauf geht die Temperatur trotzdem über 90° (Anzeige vorne am Atmos Kessel)...was aber doch recht lange dauert, wie grade gestern Abend wieder festgestellt
im Beitrag 45 das die Kesseltemperatur 90-95°C hast , wie war da deine Ofenleistung?? bzw war deine Wie meinst das? Ofenleistung...wie messen? ich hab keinen Wärmemengenzähler falls du das meinst.
Rücklauftemperatur so hoch ,das entweder der Pufferrücklauf schon so hoch war oder hat deine Rücklaufanhebung es
nicht geschafft (hatte ja bei meinen alten Ofen auch so ein Prophlem bis ich sie 2 Stufig ausgeführt habe ,hatte nur Puffer hab ich 2000Liter, ich meine auch das die RLA nicht ganz aufmacht.
einen 1000 l Puffer.
Also würde ich da mal ansetzen .
Du schreibst ja das du eine sehr großzügig dimmensionierte niedrig Temperaturheizfläche hast (28°C im Beitrag 57)
und du daher die Verluste so niedrig wie möglich halten willst ,da hilft nur die Ofentemperatur so nahe wie möglich
an die Rücklauftemperatur heranzuführen ,da gibt es nur eine Möglichkeit die Durchflußleistung zu erhöhen ,also
eine stärkere Pumpe (am besten Drehzahlregelbar),nur so kann man seine Wünsche umsetzen und maximale
Energieeffizenz aus seiner gesamt Anlage herausholen. Ja, dachte an die Alpha 25-60...bin aber noch nicht sicher. Was hast du für eine?
Ein ganz wichtiger Punkt ist deine Abgastemperatur wie Vorredner schon angeführt haben ist die mit 200°C (Siehe
Beitrag 9 und 16) sehr hoch und das heizen der Stockwerke mittels Kamin nicht sehr effizent. Eigentlich....wollte ich auch weiter runter mit der AGT - aber mein Schorni will nicht. Der wollte sogar 250°. Auf die 200° hab ich handeln müssen.
Daher Abgastemperatur reduzieren : Inwieweit das mit getakteten Ventilator zu bewerkstelligen ist kann ich nicht
beurteilen .
Sinnvollerweise ist hier eine Drehzahlregelung sehr vorteilhaft. Wenn du wüsstest wie oft ich schon recherchiert habe was die Drehzahlregelung am Atmos Lüfter betrifft...ein Kondensatormotor regeln ist halt entweder teuer - Phasenanschnitt heizt den Motor auf bei zu niedriger Einstellung oder n FU verwenden, was das beste wäre aber doch recht teuer ist.
Du mußt nur beachten (siehe Beitrag 16 ) in Bezug auf deinen Schornstein ,das die Abgastemperatur nur soweit
abgesenkt werden kann,was der Kamin verträgt ,ansonsten kommst du um eine Sanierung (Eelstahlkamin) nicht herum. Genau.
Das wäre so mal in groben Zügen was mir dazu einfällt ,gewichtige Dinge wurden ja schon von den vielen Vorrednern
ausführlich dargelegt. Auf so manche hätte ich verzichten können
mfg Ludwig Super Antwort! Danke!
Nach Deinem ganzen Gerede müßtest Du deine Puffer nur auf sagen wir mal knapp 30° hochheizen so Deine Rede alles andere wäre Verschwendung.
So nebenbei Deinen Kaffee trinkst Du doch auch nicht so heiß wie er aus der Maschine kommt. Ist nach Deiner Auffassung auch Verschwendung erst heiß machen dann abkühlen damit man ihn trinken kann.
Wenn Du Deinen Kessel auch nur mit niedrigen Abgas Temperaturen fährst, Du willst ja sparen, wird eines Tages die Feuerwehr und der Schorni bei Dir sein und einen Schornsteinbrand löschen.
200° im Abgas sind doch nicht wenig?? wie kommst n auf das schmale Brett? Mein Schornsteni ist in gutem Zustand, erst vor ein paar Tagen wieder begutachtet.
Alles anzeigenHallo,
die ganze Diskussion wurde ausgelöst durch deine Frage nach der "richtigen" Rücklauftemperatur (RLA). Ich denke, die wurden dir mehr als reichlich näher gebracht.
Da du ja die Bedienungsanleitung kennst, solltest du doch nun die vom Hersteller vorgegebene Rücklauftemperatur kennen.
Dann halte dich daran und alles weitere, also die Temperaturerhöhung mit der die Puffer gefüllt werden, kannst du dann versuchen mit Drosselung des Heizkessels oder sonstiger Maßnahmen zu beeinflussen.
Wenn man ein Heizungssystem hat das im absoluten Niedrigtemperaturbereich ausreichend wärmt, und aus Angst um ein paar Verluste versucht seine Holzheizung derart zu kastrieren, der wäre besser mit einer modulierenden (Gas)Heizungsanlage gefahren.
Weist du, es macht nicht wirklich Freude mit jemandem zu diskutieren der derart beratungsresistend ist oder vielleicht auch nur eine Absolution für sein Verhalten am Heizkessel wollte. Aber wie gesagt: Es kann jeder mit seinem Kessel machen was er will.
Gruß, Michael
Irgendwie habe ich den Eindruck ihr (zumindest Michael und Jürgen) versteht nicht wirklich um was es geht. Egal. Noch wurde ja niemand beleidigend.
Zitat Miachael: "Wenn man ein Heizungssystem hat das im absoluten Niedrigtemperaturbereich ausreichend wärmt, und aus Angst um ein paar Verluste versucht seine Holzheizung derart zu kastrieren, der wäre besser mit einer modulierenden (Gas)Heizungsanlage gefahren." Es geht hier um die niedrigst mögliche Temperatur die man fahren kann, also vermutlich so um die 75°. Warum sollte ich 80° oder mehr Grad einlagern?
Was hat das mit kastrieren zu tun?
Danke Michael für deine Antwort.
Das mußt Du mir bitte näher erklären!! Welch Verluste willst Du minimieren? Dein HK mit 38° jetzt die frage wie warm ist es dann in Deinem Wohnzimmer bei diesen Außen temp.Die Fragen die Du stellst ergeben mitunter keinen Zusammenhang.
Jetzt mal eine Grundfrage: Hast Du Dir mal schon richtig die Bedienanleitung Deines Kessel durch gelesen?
Ja die hab ich durchgelesen.
Leitungsverluste will ich minimieren bzw. die Verluste die nun mal jeder Körper (egal ob Heizungsrohre oder Puffer oder dein Kopf) hat, wenn die Differenz zur Umwelt groß ist, werden auch die Verluste groß sein. Eigentlich logisch oder? (die Verluste sind auch da wenn gut gedämmt ist, um der Frage gleich vorzubeugen.)
Also macht es aus dieser Sicht Sinn mit möglichst niedrigen Temperaturen zu arbeiten. So niedrig wie es der Kessel eben zulässt. Im Wohnzimmer ist es in der Regel sehr behaglich, dank Wandheizung und Lehm an den Wänden (Wandheizungsvorlauf bei Tiefsttemperaturen, bei etwa 28°, jetzt wo es wärmer wird eher nur noch 25°). Heizkkörper (nur im Bad) bekommt derzeit maximal 35° Vorlauf. Geregelt versteht sich.
Beantwortet das deine Fragen?
Alles anzeigen1) Kohlmeise ist ein user aus dem Atmos Forum. Er hatte einen DC30GSE der bei ca. 75°C Vorlauftemperatur fast gekocht, na ja zumindest wegen Übertemperatur den Lüfter abgeschalten hat. Aber das lies dir bitte allein durch - du wirst sehr viele Parallelen finden.
2) 1" Verrohrung? Wer baut so einen Scheiß??? Nun kann man wieder über Atmos meckern wie man möchte, aber wer 1" mit 23 Bögen / Winkeln verbaut ist vermutlich mit einem hochgradigen Synapsenkurzschluss an der motorischen Endplatte versehen.
>Selbst Atmos schreibt recht genau wie die Kessel anzuschließen sind.
Unter anderen Umständen würde ich fast denken du spielst mit uns hier versteckte Kamera......
Ich bin jetzt hier raus - ist mir zu blöd.
Das Kohlmeise ein User ist ....naja er wird nicht nachtragend sein ... Atmos schreibt mindestestens 1" Kupfer Verrohrung vor. Die Abschaltung des Lüfters erfolgt erst nach 1-2 Stunden nach anfeuern und auch nicht immer, je nach Abbrand. Und ich war der mit dem Synapsenkurzschluss, DANKE dafür.
Alles anzeigenMichael, wenn die Vorlauftemperatur 75-80°C hat und der Kessel schaltet bei 90-95°C in dieser Situtaion ab, dann haben wir hier einen
"kohlmeisen-Kessel"
http://www.atmos-forum.de/index.php/atmos-forum
Suchfunktion: Kohlmeise oder Thema: Kesseltemp sehr hoch und Puffer kaum geladen
Sollte es so sein wie ich jetzt denke, dann muss ich mich entschuldigen, da ich dein Problem falsch verstanden habe.
Dann hilft nur ein Kesseltausch.
Egal ob 1 oder 80 Bögen.... wenn der Kessel bei +90°C den Lüfter abschaltet weil er die Energie nicht los wird, dann muss der Vorlauf zumindest dich dabei liegen und nicht 15°C niedriger.
Danke für die Info. Kohlmeisen? Meinst du Löcher im Kessel? Also ich meine der Kessel ist super. wirklich... Ich glaube nur das das Verhältnis Pumpleistung (oder bremsende Verrohrung) im Verhältnis zu der Kesselleistung nicht optimal ist. Denke schon länger drüber nach ob ich die 1 Zoll Verrohrung wieder rausschmeiße und 2 Zoll dicke Rohre reinmache dann braucht die Pumpe sich auch nicht so qälen und die Fließgeschwindigkeit kann niedriger ausfallen.
Mal so an alle:
Welche Verrohrung habt ihr so zwischen Kessel und Puffer?
Alles anzeigenNEEEE!!!! Wenn das so wäre dann hätte dein Kessel ne Kesseltemperatur von irgendwas an 100°C!!!!
Deine Rücklaufanhebung wird OK sein, denn die Angaben 65°C Rücklauf zu 75°C Vorlauf passen schon.....
Dein Problem liegt wo anders.....
Ich denke du hast ein allgemeines Verständnisproblem zur Funktion von deinem Kessel.
Gib doch mal bitte deine Postleitzahl bekannt, vielleicht wohnt einer in der Nähe der dir helfen kann.
Naja die Kesseltechnik ist ja recht einfach. oder? 65° Vorlauf...? Ich hab den Vorlauf nie gemessen.
Hallo ichundmeinholz,
Hat Deine Pumpe 3 Drehzahlen ? Wenn ja, stelle das Teil auf Stufe 3, Hol die Thermopatrone raus und schiebere über der Pumpe ab. Dann sollte der Gesamte VL in die Puffer gehen und auch wieder zurückkommen. Und dann beobachte.
monty
Danke erstmal. Wenn ich die Patrone rausholen ist das Ventil dann nicht offen also undicht?Oder kann man die Patrone rausholen ohne nass zu werden? Wollte die eh schon mal tauschen, weil ich dachte die macht nicht ganz auf.
Jepp!
Kann mich nur anschließen, gutes Forum, coole und gute Antworten und niemand der klugscheisst.
Weiter so.
Alles anzeigen
Wenn sich Dein Lüfter abschaltet: Welche Temperatur zeigt dann das Kesselthermometer an? Und wie hoch ist die Puffervorlauf-Temperatur?
Wenn die TAS auslöst: Wie hoch sind dann die beiden Temperaturen?
Ronny
Also die TAS hat noch nicht ausgelöst, zum Glück. Die Kesseltemperatur ist etwa schon bei ca. 90° bis 95°. Laddomatt hab ich nicht, RLA Marke Eigenbau.
Oder mach mal bitte folgendes: Du hast zwei Drehpotis
Eins schaltet Lüfter und Pumpe. Das einfach auf max. Bis Anschlag. Das sollte niemals im Betrieb die Pumpe abschalten.
Eins schaltet nur den Lüfter. Das auf min. Jetzt anfeuern und dann stellst du das, was nur den Lüfter schaltet auf 11 Uhr, wenn der Kessel auf Temperatur ist. Fertig. Punkt aus Ende.
Danke für deine Ausführung. Der Lüfter schaltet ja ab weil die Temperatur im Kessel zu hoch wird. Oder hab ich dich falsch verstanden?
Also ich hab Kunststoffrohr mit Alukern (wegen Sauerstoffdichtigkeit) und Klemmverschraubungen. Am Kessel und Puffer hab ich Kupfer verlötet. War die günstigste Lösung.
Kunststoffrohr an der Solaranlage hab ich allerdings schon bereut. Da ist jetzt Edelstahlwellrohr drinne.
Das Loch mit Gewinde zum Wechsel Türanschlag.
Dieses Loch ist wohl bei einigen nicht dicht, sondern sorgt für Falschluft. Beim meinem 50GSE übrigens auch. Habe einfach Klebeband drüber gemacht.
Seh ich mir gleich nach der Arbeit an. Danke!!
Hallo ichundmeinholz,
Welcher TH schaltet jetzt bei Dir den Lüfter ab ?
Der Linke. Während des Abbrands. Danach der rechte.
Kann es sein das die Patrone des Mischers vielleicht erschlafft ist und nicht mehr ganz öffnet?