Beiträge von chrismed

    Hallo!

    Ich habe schon mal geschrieben, dass ich von meiner Lieferfirma auf Garantie einen Ersatzstein erhalten habe. Ich habe den Stein bis heute nicht getauscht (seit ca. 3 Jahren gebrochen - oder sind es schon 4?) und der gerissene Stein geht immer noch. Ich muss aber sagen, dass ich jeden Tag die Asche rausräume. Jetzt fangen aber auch schon die Beilegescheiben der Befestigung sich an den Rändern aufzulösen. Also werde ich nach dieser Heizsaison den Stein wechseln. Gibt es beim Lösen der Schrauben Probleme? - muss man auf Irgendetwas beim Tausch aufpassen?

    Danke im Voraus

    LG

    Christian

    Mein Türstein hat auch schon seit der 1. Saison einen Riss in der Mitte. Habe auf Garantie vom Hersteller auch gleich einen neuen Stein erhalten. Aber bis heute noch nicht eingebaut, da es mit dem alten Stein auch gut gegangen ist. Jetzt nach ca. 3 Jahren sind die Beilagscheiben der Steinbefestigung tw. hinüber. Daher werde ich den Stein im Sommer bei der großen Reinigung tauschen. Also keine Panik - auch mit Riss geht´s eine Weile.


    lg


    Christian

    Hallo Christoph!


    Bezüglich Warmwasser kann ich Dir leider keine Auskunft geben, da ich mit dem HV nur heize. Warmwasser wird mit Strom von der Photovoltaik gemacht und im Winter mit Strom vom Energieversorger. Ist in meinem Fall billiger (Anschaffungskosten von Warmwasserteilen) , da die Photovoltaik vor dem HV da war, und sonst der Strom nicht verbraucht werden würde.


    LG


    Christian

    Hallo Christoph!


    Habe ungefähr den gleichen Energiebedarf wie du. Ich habe die Inbetriebnahme hier im Forum beschrieben. Link dazu: Attack: Inbetriebnahme von Attack SLX 25 kW Lambda Touch
    Was Du - wie Randy beschreibt - beachten solltest: Bei großem HV -> große Energiemenge in kurzer Zeit -> im Winter super, aber in der Übergangszeit musst Du mit der Holzmenge dosieren, dass Du die Energiemenge abtransportieren kannst (ab März tw. nur 3/4 vollmachen bei 25 KW Ofen und 3000 Liter Puffer). -> Puffer bei 40 kW würde ich mind. 5000 Liter empfehlen, weil das Haus nix mehr abnimmt und die ganze Energie in den Puffer muss. 5000 Liter und 40 Kw wäre natürlich auch ein großer Gewinn am Bequemlichkeit.


    LG


    Christian

    Hallo Klaus!


    Danke für die Anregung mit den Federstiften - wird bei der nächsten Reinigung umgesetzt. Die Reinigung der unteren Wärmetauscher ist leider beim Videoschneiden verloren gegangen. Aber die Idee mit einem anderen Besen (ich mach dort die Reinigung mit den Klobürstenumbau) ist sicherlich ganz gut, da man mit meinen Bürsten nicht alle Ecken erreicht. Jede Woche reinigen - wenn nicht soviel Holz da wäre, dann hätte es schon Sinn, denn die Einsparung an Holzscheitern ist nach der Reinigung zwischen 10 - 15%.


    LG


    Christian

    Hallo!


    Da ich mir bei meiner ersten Turbulatorenreinigung alle Handgriffe selbst erarbeiten musste, habe ich ein kleines Video von der Reinigung des Holzvergasers Attack SLX Lambda Touch gemacht. Ich würde Euch bitten Ergänzungen und Anregungen zu kommentieren, damit andere Holzvergaserbesitzer ggf. noch nützlichere Reinigungsabläufe in den Kommentaren/Antworten lesen können.



    Hier der Link: https://youtu.be/8O5rr-X2XE4


    LG


    ChristianReinigung von Attack SLX

    Hallo Matthias!


    Habe auch das Problem - näher beschrieben in " Attack: Inbetriebnahme von Attack SLX 25 kW Lambda Touch ". Lösung ist kleinere Stücke vom Durchmesser, gerade sollen Sie auch sein und wenn sie gebogen sind, dann in die Hälfte schneiden, damit sie gerader zum liegen kommen, wenn man sie hintereinander legt. Auch wie Randy schreibt - lege ich immer am Rand ein leichter brennbares Holz (Weichholz) links und rechts rein, damit das weiche Holz früher abbrennt, und dann das restliche Holz leichter nach unten rutscht.


    Gib bescheid, ob es geholfen hat


    LG


    Christian

    Hallo!


    Kurzes Update:


    In der letzten Zeit habe ich eher größere Stücke an leicht gebogener Eiche zu verheizen. Seither macht die Sekundärluftzufuhr oft nur 1% auf. Es ist höchstwahrscheinlich ein Hohlbrand, da es bei kleineren Robinienstücken (halber DM von Eiche) keine Probleme gibt - und solche Probleme bei großen Robinienstücken bereits beschrieben wurden. Es wird auch sehr viel Restkohle gebildet (tw. ganze Holzstücke). Wie groß - vom Durchmesser her, würdet ihr Eiche im HV verheizen, damit es zu keinem Hohlbrand kommt?


    LG


    Christian

    Hallo Beni87!


    Fast alle Werte belassen, nur aufgrund von Übergang in den "Kockelmodus" (Zeigt am Bildschirm an "Ofentür nicht öffen"), wenn die Kesseltemperatur über 85 ° geht. Hier habe ich die Toleranz auf 87° C eingestellt, da mir der Ofen manchmal über 85° C gekommen ist und dann in den Kockelmodus gegangen ist, ohne dass die Pufferspeicher voll waren.


    Lg


    Christian

    Hallo Josef!


    Ich stelle bei der RLA einfach eine Temperatur ein - bei mir sind es 62°C und passe dann die Durchflussmenge an der Pumpe an (bei meiner fast auf Minimum). Die Kesseltemperatur wird dann v.a. mit der Durchflussmenge angepasst.
    Bei der Elektronischen Steuerung hab ich keine Ahnung - versuche Alles so einfach, wie möglich zu halten.


    lg


    Christian

    Hallo Tobias!


    Ich stecke den USB-Stick immer ein, wenn der Ofen im "Stop-Modus" ist - also "Start" am Bildschirm angezeigt wird - kurz gesagt, wenn er aus ist. Dann dauert es einige Sekunden und es werden die Daten auf den Stick gespeichert. Manchmal ist gar nix drauf - manchmal alles - und manchmal nur ein Teil - könnte mit dem Datumswechsel um 24 Uhr zusammenhängen. Ich bin der Sache nicht genauer nachgegangen, da der Ofen, wenn das Holz gut eingelegt ist auch gut brennt. Bei Hohlbrand merkt man es sowieso, denn dann stinkt es im Garten vom Rauch. Sonst ist maximal ein wenig Holzbrandgeruch erkennbar. Am besten kannst Du den Abbrand mit einer LAN-Verbindung (-> über Router auch WLAN) beobachten.


    lg


    Christian

    Hallo Mike!


    So wie Randy schreibt ist es sinnvoll, da dann auch genug Restkohle entsteht für´s nächste Mal einheizen. Denn diese wird mehr im Bereich der Ofentür gebildet, wo keine Düse ist.
    Du kannst aber auch mit 20, 30, 40 cm Scheite heizen, musst aber dann viel schlichten, damit die Scheite dicht liegen. Hab ich teilweise letztes Jahr gemacht, und dann von unten mit einem Gasbrenner den Ofen angeheizt. Geht auch ganz gut, ist aber viel Aufwand.
    Da ich jetzt einen Spalter mit 60 cm habe, sind die meisten Scheite zw. 55 und 60 cm -> funktioniert ganz gut.


    lg


    Christian

    Hallo Dirk!


    Bezüglich Restkohle: Einerseits hängt es von der Holzart ab - bei Hartholz und dickeren Scheiten und vor allem, wenn der Bereich vor der Ofentüre gut gefüllt ist (bei 50 cm Scheiten gebe ich noch quer kurz Scheite hinzu, damit der ganze Brennraum ausgefüllt ist), dann habe ich viel Restkohle. Bei Weichholz und vor allem kleinere Scheite -> kaum Restkohle. Was aber noch zu beobachten ist, dass der Ofen, wenn die Puffertemperatur (Sensoren sind mit HV verbunden -> Anzeige von Puffertemperatur am Display) fast an das Maximum der gewünschten Temperatur hinaufgeht, dann regelt der HV irgendwie anders und es entsteht kaum Restkohle. Ich habe die 808er Software aufgespielt, da mit die 814er für meine Holzarten zu schnell regelt - vielleicht hängt es auch davon ab, wieviel Restkohle entsteht.


    lg


    Christian

    Hab mich jetzt nochmal Schlau gemacht. Wenn man ein Produkt selbst kauft und eine Bewertung etc. unvoreingenommen selbst erstellt, dann braucht man das Video nicht kennzeichnen --> daher wurde es wieder öffentlich gestellt - ich hoffe es hilft einigen Holzheizern. Es ist somit kein Werbevideo!


    lg


    Christian