Beiträge von hmh

    Hallo Erich,


    bei den Einstellungen findet man doch den Punkt "Pfufferhysterese", ändert sich etwas, wenn man den Wert auf 10 Grad erhöht?


    Wo wird die PT ermittelt?

    Ich habe auch nur eine einfache Temperatur-Differenz-Steuerung mit einem Fühler, dieser Sitz unten im Puffer, damit schaltet die Pumpe erst aus, wenn der Puffer geladen ist.


    Gruß Dieter

    Hallo Fabian, ich würde einmal folgende Punkte prüfen.


    Wenn kein "motorischer" Rücklaufmischer (RLM) eingebaut ist, RLM - Nein in der Serviceebene eingestellt?


    Nach dem Abbrand kann man einstellen, wie lange die Kesselladepumpe (KLP) noch laufen soll.

    Stichwort Gluterhaltung und Restwärme. Einstellung findet man im Kundenmenü.


    Gruß Dieter

    Oh je, kalte Säule im Puffer, überkomplizierte Pufferaufladung, Brauchwasserspeicher-Frevel....

    Also unser Brauchwasserspeicher kann mit Öl oder über den Puffer (Solar und Holz) problemlos aufgeladen werden und das seit über 30 Jahren!

    die ersten drei Sensoren sitzen im ersten Puffer

    Wie soll das denn funktionieren! 😕

    Bei Reihenschaltung der Puffer in jeden Puffer einen Sensor und einen im letzten Puffer unten.

    Dann wird sich zeigen, ob die Anlage tatsächlich unterdimensioniert ist und ob ein hydraulischer Abgleich überhaupt notwendig wird.

    Wenn ich mir die Werte vom Beitrag 126 anschaue, kommt es mir eher so vor, dass die Heizkreispumpe über Nacht gar nicht gelaufen ist.

    Nur wegen dem Abgleich lassen sich diese Werte jedenfalls nicht erklären, oder hast du am Abend noch einmal eingeheizt?

    Hallo David,

    wir benutzen immer noch unseren alten Windhager FKU 14 kW (Bj 2001) mit Puffer, wie der Viadrus U32 ein Naturzugkessel mit dem auch Kohle verheizt werden kann.

    Wir heizen aber nur Fichten-Scheitholz und mit den entsprechenden Einstellungen der Luftöffnungen (primär voll auf , sekundär 1/2 auf, tertiär voll auf) gibt ein keinen Rauch, keinen Gestank kein und schon gar keinen Schornsteinbrand.

    Der Kessel läuft eigentlich immer auf Vollgas und wird nicht abgeregelt, das erforder aber ein bedarfsgerechtes beladen.

    Da der Viadrus U32 nach dem gleichen Prinzip arbeitet, hat dein Nachbar entweder keine Ahnung wie man mit einem Naturzugkessel heizt oder er verheizt tatsächlich vollkommen ungeeignetes Heizmaterial.

    Dein Nachbar sollte deshalb einmal das Handbuch durchlesen und die Einstellungen für Holz entsprechend vornehmen.

    Gruß Dieter

    1,2 kg verbrannt - da ist gerade einmal der Ofen warm.


    Also richtig einheizen, bis Temperatur am Rohr über 250 Grad.

    Bekommt des Ofen genug Luft?

    Ändert sich der Abbrand,wenn Ofentüre leicht geöffnet wird?

    Scheibe total verrußt und Flamme brennt nur dünn und ziemlich rot.

    Temperatur am Rohr 150 Grad.


    Allgemein gilt:

    Luftzufuhr sekundär (hintere Löcher) kann immer auf maximal bleiben, nur primär (Rost unten) zurück regeln, aber nur soweit, dass die Flamme nicht ausgeht.


    Wenn es bei diesem Ofen nur einen Schieber hat, soweit wie notwendig offenlassen, Holz muß verbrennen nicht verkohlen!


    Und ja das offenfertige Holz könnte ruhig noch etwas nachtrocknen, Holzbriketts als Übergangslösung :thumbup:.

    Ja, du solltest deine Pumpe überprüfen wenn es zu dieser Situation kommt.


    Die Pumpe wird über den hv gesteuert.


    Ist die Steuerung in Ordnung? Wenn die Ladomatpumpe eingeschaltet ist, wird dies im Regelfall irgendwo angezeigt.

    Also Bedienunganleitung studieren, ggf. Internet..


    Ansonsten - Stromanschluß und Pumpe prüfen lassen.


    Vielleicht auch Fragen im Atmos Forumteil einstellen ...

    Hallo Denis,

    Wie wird die Ladomatpumpe gesteuert?

    Es scheint so, dass die Pumpe abschaltet, wenn Puffer 1 in der Mitte eine bestimmte Temperatur erreicht hat!!!!

    Ladung wird unterbrochen, Tas spricht an.

    Gruß Dieter

    Puffer auch wieder auf 100 Prozent in 1.5 h

    :thumbup: 1. Ziel erreicht, jetzt würde ich beobachten, wie der Kessel heizt, Starttemperatur, Stoptemperatur, Wie oft startet er..., stimmen Vorlauftemperatur in Abhängigkeit mit der Außentemperatur..., da helfen die Beiträge von Pellet-Heizer und Koksi weiter (Beitrag 2 - Temperatur/Zeit Einstellungen und Betrag 3 - Pufferspeichermanagement).


    Der Sonnenkraft-Puffer hat bei Deiner Konfiguration eigentlich die Aufgabe Überschüsse der PV-Anlage in Wärme zu speichern, aber weil er schon da ist, wird ein Teil auch als Puffer für den Pelletbrenner verwendet.

    Dann würde ich ihn in mindestens in Höhe vom Kesselrücklauf setzen, da er für die Kesselsteuerung benötigt wird und nicht für den Heizungsrücklauf.


    Ich gehe davon aus, dass Aktuell auch die Heizkreispumpe läuft und der Mischer die entsprechende Vorlauftemperatur einstellt?

    Wird es warm genug?

    Hallo Randy,

    dieser Sonnenspeicher ist schon etwas spezielles - ein Hydraulikplan würde hier sicherlich helfen.


    Aus meiner Sicht sind die Pufferfühler aber an den falschen Stellen:


    Fühler 0.1, E misst Pfuffer oben - kommt in die Höhe vom Vorlauf / Heizkessel

    Fühler 0.2, J misst Puffer unten - kommt in die Höhe vom Rücklauf / Heizkessel


    Die beiden Fühler ergeben den Füllstand und steuern somit Feuer AUS.


    Feuer EIN ergibt sich aus der benötigten Vorlauftemperatur bzw. der benötigten Boilertemperatur.


    Fühler 0.3, C misst Boilertemperatur - kommt in die Höhe der Frischwasserstation - ergibt die max. WW-Temperatur


    LG Dieter

    Hallo, also ein Neubau mit entsprechender Isolierung, hätte bei mir eine

    LWP (Grundlast Heizung), einen Hygienespeicher 1000l (Heizung und WW für Badewanne/Dusche), Durchlauferhitzer (Küche/Waschbecken).

    Für den Fall der Fälle (Übergangszeit, zu kalt für nur WP, Stromausfall...) einen Kaminofen im Wohn-, Essbereich.

    Und immer PV (alles was geht) aufs Dach, Eigenverbarauch der Rest wird verkauft.

    Später ein e-Auto mit bidirektionaler Wallbox ....

    Es geht im ersten Moment nicht um den Zug und egal wie der Anschluß ist, das Saugzuggebläse erzeugt im Kamin einen Überdruck der sich im Kamin nach oben (gut) und unten (schlecht, da es am Zugregler zum Rauchgasaustritt kommt) ausbreitet.


    Das bedeutet, man kann den Widerstand nach oben verringern, oder den Widerstand nach unten vergrößern, da hast Du ja schon Lösungen angesprochen, Absperrung einbauen, dichten Zugregler verbauen (falls es so etwas gibt),.......


    Gruß Dieter

    Hallo Artur,


    die max. Pfuffertemperatur bzw. Pufferaufladung in % dient doch nur als Hinweis für den Heizer -Bitte kein Holz mehr auflegen!!!


    Ansonsten regeln die Kesselparameter (Lamda , max. Kesseltemperatur, Luftkappen, Ladepumpe, usw.) den Abbrand, bei Deinen Werten doch wunderbar! Die vom Service eingestellten 83° sind somit doch vollkommen in Ordnung.


    Wenn Du sicher bist, daß 85°/87°besser sind - dann stell doch den Wert einfach darauf ein und beobachte...und berichte.


    Das Verhalten am Abbrandende: Gluterhaltung oder Restwärmenutzung läßt sich in der Konfiguration auch einstellen.


    Gruß Dieter

    Hallo Marcel,

    ein möglichst kurzes Rauchrohr zu haben, ich denke, damit wäre das Problem dann behoben

    ich sehe das Problem eher am Durchmesser des Kamins, nicht am Rauchrohr.

    Z.B. ist die Empfehlung von Guntamatik 200mm Durchmesser, bei 30kw und 6m Länge.

    Die Berechnung des Kaminfachmannes wäre sicherlich interessant!


    Gruß Dieter

    Wenn der Puffer die 95 Grad aushält, wäre das bei mir die max. Temperatur (Solarpumpe),

    denn der Holzvergaser hat bestimmt auch keine Begrenzung bei 60 Grad!

    Ein Verbrühungsschutz ist bei diesen Temperaturen aber immer sinnvoll.