Beiträge von utti_81

    Hallo Stefan,


    dann müsste ich aus meiner Sicht von der externen Regelung auf die Brenner-Regelung umstellen. Das wiederrum für Holzbetrieb nicht so sinnvoll wäre, meine ich. Ich denke, dass ich es so machen werde wie von @Anonymic vorgeschlagen. Danke aber trotzdem erstmal.

    Guten Morgen,

    Heizt du auch mit Holz?

    hin und wieder in der Übergangsphase, wenn mir die Pellets ausgehen. Für den Fall würde ich wieder das Kesselthermostat nutzen. Also die Ansteuerung des Laddomaten
    über das Kesselthermostat. ich würde das mit Steckvebindern zum einfachen Umklemmen lösen.


    ch hab ja einen reinen Pelletkessel und bei mir habe ich einen der zwei Relais Ausgänge dafür genutzt. Ergo: Läuft der Lüfter, läuft die Pumpe. Während der Startphase ist der Lüfter auf 0%, somit läuft die Pumpe nicht mit. Sobald der Lüfter >=1% läuft, geht auch die Pumpe an. Mich stört es nicht, das der Kessel das Wasser schon vorher rumpumpt. Aber das lange nachlaufen hatte mich auch gestört.

    So hatte ich mir das auch gedacht. Also nutzt du den Anschluss 15 und 16? Oder die Reserve (9/10)?


    Lüfter ist an, Relais schaltet durch, Pumpe läuft aber nicht, da das Thermostat noch kalt ist. Ist es warm, läuft die Pumpe. Ist dann der Lüfter aus, geht auch die Pumpe aus, obwohl das Thermostat noch geschaltet ist.

    Das verstehe ich nicht. Du meinst, dass ich den Laddomaten über den Relaisausgang und das Kesselthermostat in Reihe schalten soll? Falls ja, wäre das sicher eine Möglichkeit, allerdings gehe ich dann vom Brenner in den Kessel und dann zum Laddomaten. Ich denke, dass ich es hier einfach halten werde: Relais Lüfter schaltet den Laddomaten, fertig. Soll er doch die 30 Minuten am Anfang das Kesselwasser im Kreis pumpen. :)
    Danke schon mal für deinen Input!

    Hallo werte Forengemeinde,


    lange war ich nicht hier, bzw. habe mich nicht gemeldet. Es gibt aber auch nicht viel zu vermelden, denn mein D20P geht jetzt in die 6. Heizperiode und macht was er soll: Ohne Murren das Haus heizen.


    Jetzt will ich aber nochmal etwas am Kessel ändern, denn der Laddomatanschluss und dessen Betriebsverhalten stören mich schon länger.
    Also: der Laddomat ist über das Kesselthermostat gekoppelt. Heißt: Hat der Kessel die eingestellte Temperatur erreicht, springt der Laddomat an. Wird der Brenner abgeschaltet, läuft der Laddomat so lange weiter, bis der Kessel wieder entsprechend abgekühlt ist. Das dauert Stunden! Ich finde, das muss nicht sein, ich fahre ja nur Pellets. Ferner zieht er mir, wenn ich es richtig verstanden habe, den Puffer leer, sollte meine Solaranlage laufen. Und das tut sie in der Übergangszeit.
    Jetzt möchte ich den Laddomaten gerne mit der Lüfteransteuerung des Brenners verbinden. Heißt: Pellets sind gezündet, Laddomat kann anfangen zu arbeiten und zirkuliert das Wasser im Kessel - irgendwann macht er dann auf. Abbrand beendet, Lüfter läuft noch 15 Minuten nach, Laddomat dann entsprechend auch und geht dann parallel mit dem Lüfter aus. Würde aus meiner Sicht Sinn ergeben. Die 1 A Sicherung für den Lüfter sollte auch kein Problem sein.
    Alternativ ist mir beim durchgehen der Brenneranschlüsse der Reserveanschluss aufgefallen (9/10)

    Da ist mir Parameter S6 aufgefallen, ich müsste nur mal gucken auf was S1 steht.

    Was haltet ihr davon? Wie würdet ihr das lösen?
    Die Brenneranforderung kommt übrigens von einer externen Steuerung, welche einen möglichen Relaisausgang mit Ausschaltverzögerung nicht hergibt.
    Ziel:
    Ich möchte diesen ewigen Nachlauf unterbinden und den Puffer mal bis 85°C durchladen. Für Notbetrieb mit Holz könnte ich dann den Laddomat wieder über das Kesselthermostat steuern. Die Ausführung würde ich steckbar machen.


    Danke für euer Feedback.


    Beste Grüße,
    Axel

    Anfangs habe ich meinen D20P so alle 2 Wochen im WT gereinigt. Brennerschale alle 3-4 Tage etwa. Mittlerweile reinige ich alle 3-4 Wochen. Die AGT geht dann auch hoch. Im Winter läuft der Kessel ca. 2-4 mal am Tag. Durchsatz etwa 3,5 t pro Jahr. Bislang habe ich den Kauf nicht bereut, der Kessel tut was er soll: Unser Haus heizen und das zuverlässig.
    Gruß
    Axel

    Man sollte sich mal folgendes zu Gemüte führen:
    http://www.haustechnikdialog.d…KFS-40-von-Flesch-?page=3


    Wenn man das HTD etwas mitverfolgt, erlebt man immer wieder, dass einige User dort scheinbar Kunden aquirieren. Viele hat es hart getroffen, einfach mal bei google "warme Weihnachten für Lea" eingeben. Obiger, im Link erwähnter User, hat scheinbar (da gehe ich auch von aus) viele andere Synnonyme und postet sich damit selbst zu bzw. nutzt auch andere Synnonyme bekannter user um ein gewisses Maß an Seriösität vorzugaukeln. Wahrscheinlich taucht er auch hier wieder unter anderem Namen auf, wie er es in den Nachbarforen auch regelmäßig tut.
    Anbei noch eines seiner Synnonyme, Lappland2015


    Die Bescheinigung ist ja unzulänglich bekannt.
    Also vertraut auf den HdV und nicht auf solche Personen, die sich selbst zuposten und versuchen, alles in den Dreck zu ziehen.


    So long
    Axel

    Hallo zusammen,


    ich wollte mal wieder ein Lebenszeichen von mir senden :)
    Der Atmos läuft super und letzten Freitag war der Schorni zur Messung da. Der Kessel ist auf gut 20 kW eingestellt. Anbei das Meßprotokoll...



    Ich denke, da gibt es nix zu meckern. O-Ton Schorni: "Das Teil läuft genial!"
    Finde ich auch, im vierten Jahr keinerlei Probleme, keine Wartungskosten. Nur die von mir optimierten Wirbulatoren.


    So long!
    Axel

    Hallo Thomas,


    ich habe in jedem Rohr des WT 6 Wagenräder montiert. Dazwischen immer eine Ronde. Gut, ich habe auch einen D20P und der WT ist etwas tiefer nehme ich an. In Summe bin ich 20 K mit der Temperatur runtergekommen und der Zug des Schornsteins ist jetzt geringer. Bei der Inbetriebnahme empfahl man mir einen Zugbegrenzer - der ist nicht mehr nötig. Viel Erfolg weiterhin beim Ausprobieren!

    Mein P21 läuft bei 18KW Leistung.
    Wenn dein Schorni schon mal misst, stell doch einfach den Brenner etwas nach... Pellet-Zufuhr T4/T6 oder einen Hauch an der Lüfterklappe.
    Es kann auch durchaus möglich ein, das sich deine Pelletfördermenge seid der Erstinstallation verändert hat. Ursachen sind Staub und Reibung in der Schnecke, andere Pelletlieferung.
    Auch sind schon mal Schwankungen innerhalb einer Lieferung möglich. Auch bei DIN Plus Pellets, so meine Erfahrungen.


    Genau, ich habe auch genau die Werte aus dem Inbetriebnahmeprotokoll einen Tag vorher eingestellt. Also Fördermenge gemessen und entsprechend T4 und T6 angepasst.
    Mein Bekannter mit nem Solvis-Premiumkessel hat ähnliche Werte wie du, Ernie.

    Also hab noch nie gehört das ein Kessel da nicht durch kommt dann stimmen die Einstellungen am Pelletbrenner nicht. Wie sind denn die Werte die gemessen worden sind? Wie sind die Einstellungen am Pelletbrenner? Am Kessel umbauen musst du ganz sicher Nichts die schaffen alle die Werte wenn sie Richtig eingestellt sind.

    Hi Mach3,


    also meine Einstellungen waren wie bei der Inbetriebnahme, aber der Schorni meinte, dass der Kessel bei einer Errichtung in 2015 nicht durchgekommen wäre - wieso auch immer. Mein Feinstaub-Messwert lag bei 0,023g/m³ was aus meiner Sicht gerundet 0,02 g/m³ entspricht.


    Ernie01: Wie waren denn die Werte bei dir?

    Moin,


    lies dir das mal durch,Link. Du hast bei der Inbetriebnahme ein Abnahmeprotokoll bekommen bzw. solltest eins bekommen haben. Ich würde auf genau die Werte einstellen. Ggf. kannst du ja noch etwas nachhelfen, wie z.B. andere Bürsten rein oder z.B. mit Edelstahlschwämmen an den Bürsten versuchen zu arbeiten. Es wird aber wohl grundsätzlich schwierig...

    Moin,
    guckt mal hier:

    Zeichnung D20P Turbos
    Ich habe mir die auch lasern lassen, für den D20P.
    Abgastemperatur war danach 20 K niedriger und ich habe mir einen zugregler gespart. Bei den aussenmaßen würde ich noch etwas runtergehen, wegen der Toleranzen. Die kompletten Turbos hatte ich seinerzeit auch hochgeladen. Viel Erfolg beim Basteln.

    Hallo CH,


    ich meine das Rohrzange seine Bürsten im WT optimiert hat, so schrieb er es damals in meinem thread - wenn ich mich nicht irre. Ich habe auch selbstgebaute Wirbulatoren drin. Ist denn eine Optimierung bei dir nötig? Ist die Betriebserlaubnis gefährdet?
    Hat dein Kessel nicht auch eine automatische oder halbautomatische Wirbulatorenreinigung?

    Moin Holzheizer,


    ich hatte meine Werte vom D20P hier auch schon mal gepostet: CO gehalt war 0,056g/m³ und Feinstaub 0,023 g/m³. Ich habe das mit einem Bekannten verglichen, welcher einen Solvis "Premiumkessel" besitzt. Da waren die Feinstaubwerte um einiges höher. Die lagen beim Solvis bei 0,056 g/m³, was mich echt überrascht hatte.
    Wenn der Atmos gut eingestellt wurde, läuft er an und für sich nicht schlecht und ist wahrlich günstig im Unterhalt - das ist meine Meinung. Ich habe jetzt in drei Jahren 8t Pellets durch und etwa 1,5 Raummeter Holz. Beanstandungen bisher: Keine.


    Gruß
    Axel


    Ich finde eingestellte 22 KW, wie Björn geschrieben hat, für einen 30 KW Kessel ganz ok. Warum sollte er da noch weiter nach unten gehen? Da würde ich eher die Luftzufuhr am Lüfter einstellen.
    Gruß
    Axel