Beiträge von utti_81

    Hallo Walter,


    Interesse hätte ich auch daran! Die äusseren beiden müssten meiner Meinung nach ähnlich wie die vom P14/P21 sein und bei der mittleren könnte man dann eine nochmals optimiertere Variante einsetzen, da man hier nicht mit der Blendenbefestigung in Konflikt kommt.
    Gruß
    Utti

    N'Abend zusammen,


    Also ich habe ein 0815 Aufputz Thermostat vor der Waschmaschine und das auf 40 Grad eingestellt. Das kann ich im Winter nach Ca. 30 min auf kalt runterdrehen und gut. Die Zeit überwacht die gute, alte Eieruhr. Läuft gut, auch wenn der aquastop nur bis 25 Grad geeignet sein soll...

    Zitat

    Alle Hersteller versprechen Dir das Blaue vom Himmel, hoher Erträge, Langlebigkeit... und wenn 10 Jahre vorrüber sind reden die gleichen Leute von alt, unrentabel, vereinzelten Herstellungsfehlern, Reparatur lohnt nicht, gibt besseres. Wenn die Anschaffungskosten (incl. Montage) zu hoch sind, rentiert sich auch die ertragsstärkste Anlage nie!


    Dem ist nichts hinzuzufügen!

    Servus Hubschrauber,


    besten Dank für den Link. :thumbup:


    Wenn ich das so lese, was auf der Webseite steht, kann ich ja davon ausgehen das die wärmeren Röhren definitiv kaputt sind. Der Unterschied war ja beim anfassen deutlich zu spüren und das stark angelaufene Kupfer in den Röhren würde ja für eine Reaktion mit Sauerstoff sprechen...

    Servus Seppel,


    ich habe zwar keine UVR1611, aber ein HZR65. Beide sind ja von TA und ich meine nicht dafür gedacht in den Kessel integriert zu werden, sondern irgendwo neben dem Kessel. Am Kessel würde ich auch nichts an der Elektrik "wegrationalisieren", denn die brauchst du und du würdest die Garantie auch verlieren, da unter anderem Sicherheitsfunktionen damit abgedeckt werden. Für eine externe Steuerung hat der Kessel einen 3-poligen Stecker, in dem eine Brücke eingesetzt ist. Im Schaltplan mit F bezeichnet (a+;b-). Die Brücke kannst du entfernen und ein 2-adriges Kabel auf den Relaiskontakt der UVR zur Brenneranforderung legen. Dann läuft dein Kessel über die UVR. Bei mir läuft sonst noch die Rücklaufanhebung (Laddomat) über den Kessel und auch der Rauchabzugslüfter ist über den Kessel mit der Brenneranforderung verknüpft. Die Heizkreispumpe wird bei mir jedoch über die HZR65 gesteuert.

    Hallo Hahneko,


    War eben auf dem Dach meines Vaters. Leider sind um alle Anschlüsse so Gummimanschetten drum und man kommt nicht an die Kupferfittings. Allerdings waren mehrere der Röhren etwas warm, die anderen waren kühl, trotz Sonne. Bei denen waren auch die Kupferrohre im Innern der Röhre, welche in den Sammler gehen, richtig dunkel angelaufen. Ich nehme mal an das hier das Vakuum raus ist, also Röhre defekt...? 15 von 90 waren etwas wärmer. In anderen Röhren ist es nur leicht angelaufen. In 4 Röhren war Kondenswasser und die Röhren waren nicht warm. Was meint ihr dazu?

    Hallo Walter,


    kein Problem für mich.
    Peter: Es sind halt einige Röhren dabei, die öfter beschlagen sind. Die sind definitiv hin.
    Bekommt man nach mehr als 10 Jahren schon wieder Förderung von der BAFA? Dann könnte man ja im Prinzip darüber nachdenken, neue Module auf's Dach zu packen :rolleyes:
    Drei 20er Kollis würden genau 1500€ kosten und das Rohr liegt ja schon an Ort und Stelle. Ich werde ihm vorschlagen, mal bei Viessmann anzufragen. 10 Jahre sind schließlich nicht lange, auf Vorträgen wird oft eine Haltbarkeit von 20 Jahren und mehr angepriesen. Befremdend wenn so teures Material nicht hält was versprochen wurde...


    Gruß


    utti

    Hallo zusammen,


    ich habe mir ja vor kurzem auch 10,5 m² Eurotherm Heatpipes aufs Dach gepackt und bin mit der Leistung wirklich sehr zufrieden bisher. Selbst bei diffusem Licht kommt noch Wärme im Speicher an. Leider habe ich mir keinen Wärmemengenzähler eingebaut. Wenn ich aber die Wärmeausbeute mit der ca. 10-12 Jahre alten Viessmann Anlage von meinem Vater vergleiche (gleiche Ausrichtung, 90 Röhren), kommt die Viessmann lange nicht mit. Einige Röhren bei meinem Vater scheinen auch schon kaputt zu sein, ca. 6-10 Stück, aber das die seinen 800l Speicher nicht voll macht, während meine 1000l auf gute 90° vollgeladen werden, macht mich doch schon stutzig. Heute hatte er z.B. gerade mal 43° unten im Puffer und 54° oben auf dem Dach, wobei bei mir im Puffer bereits unten über 70°C waren auf dem Dach 86°C... das ist doch nicht normal, oder? Die Anlage von meinem Vater wurde kürzlich erst gewartet und entlüftet. Habt ihr eine Idee? Sind da ggf. doch noch mehr Röhren kaputt und wir haben es noch nicht festgestellt? Ich meine, dass die Viessmann Röhren direkt durchflossen werden... Danke für eure Anregungen!


    Gruß
    Utti

    Hallo Hubschrauber,


    ich habe leider nur Buchenholz und wollte das mit dem [lexicon]Holz[/lexicon] nur mal ausprobieren. [lexicon]Holz[/lexicon] habe ich nämlich so viel, dass ich es verbrennen muss 8o .
    Ich denke, dass ich das erst wieder im Kessel machen werde, wenn ich mal in der Übergangszeit keine Pellets mehr haben sollte und ich auf bessere Preise warten will. Ansonsten wandert es in den Kachelofen. Aber danke für den Hinweis!
    Gruß
    Utti

    Hallo Walter,


    ich besitze auch einen D20P und habe auch schon [lexicon]Holz[/lexicon] verheizt. Du musst auf alle Fälle den Abzugslüfter anlassen. Aber Achtung, der wird mit über die Brenneranforderung angeschaltet (Siehe Stromlaufplan). Also wenn du den Brenner abmontiert hast, den Brennerschalter am Kessel auf eingeschaltet stehen lassen, sonst läuft der Lüfter nicht (ich ziehe am Brenner einfach den hochpoligen Stecker ab, sonst meckert er wegen dem nichtbetätigten Endschalter). Also immer nur mit [lexicon]Holz[/lexicon] heizen, wenn die Steuerung eine Brenneranforderung rausgibt. Ansosnten am besten kleine Holzscheite und ordentlich Anmachholz. Beim Anfeuern auch ruhig noch die Aschebox etwas aufziehen.
    Ich war mit dem Ergebnis nicht ganz so zufrieden. Das [lexicon]Holz[/lexicon] war wirklich abgelagert, Buche mit ca. 15% Restfeuchte. Trotzdem eine Menge Teer im Brennraum und auch an der Klappe zum [lexicon]Wärmetauscher[/lexicon]. Sobald der Abzugsventilator aus geht, ist es wirklich kein guter Abbrand mehr. Leider hatte ich noch kein Abgasthermometer zu der Zeit und somit habe ich nach 3-4 Versuchen wieder auf Pellets umgestellt. Die Primärluftregelung war natürlich auch richtig eingestellt und die Sekundärluft war auch offen. :schmoll:
    Jetzt macht mir die Sonne warmes Wasser.
    Aber laut Servicetechniker von HHG soll das mit [lexicon]Holz[/lexicon] kein Problem sein. Mein Schornstein hat auch 19 Pa. Im alten Forum haben aber auch mehrere geschrieben, dass es mit [lexicon]Holz[/lexicon] nicht so doll lief. Vielleicht klappt es mit Fichte auch besser... Probiers am Besten aus. die Kette an der Primärluftklapp ist übrigens zu lang, die musst du dir einkürzen.
    Gruß
    utti

    Hallo Walter,
    mein Sockel war auch zu kurz. Wir haben das ganz fix mit einem Kantholz erledigt. Klappt super und stört mich nicht weiter. Ansonsten weiß ich um die Brangerei mit dem Kessel. Wir haben den mit 4 Leuten ins Haus gebracht. Die Palette samt Kessel mit nem Frontlader über die Bordsteinkannte auf das Niveau der Haustür gehoben und von dort auf einen Hubwagen. Passte auch gerade durch die Haustür. Dann haben wir den Kessel mit dem Hubwagen in den Heizraum gefahren. Beim Rangieren ist der HB dann noch in den Rigips gerammelt - naja wir wollten sowieso renovieren.
    :feierabend:

    Ich würde gerne mal die Olivenkerne ausprobieren... Aber woher soll man die bekommen...? Pellets aus Sonnenblumenkernen, die beim Ölpressen als Rückstand bleiben, wären auch interessant, aber es kann mir niemand sagen, ob der Kessel die verträgt X(

    So Andreas,


    also der 1. Druckschalter von TA macht ja einen schlanken Fuß. Der wird ja scheinbar gar nicht durchflossen, sondern sitzt aussen an dem Rohrstück. Funktioniert also scheinbar über ein elektrisches Feld. Aber scheinbar ist das Teil nicht zum Ansteuern von Relais geeignet und wenn sie es schon schreiben, scheint es auch so zu sein.
    Die anderen würden wohl gehen, sind aber wohl ganz schön groß - oder meinst du nicht...?

    Hallo Andreas,


    ich gucke mir die Links heute Abend mal an. Wie die LED's in den Spots im einzelnen funktionieren, weiß ich so jetzt auch nicht. Aber soviel ich weiß, haben die 230V Varianten alle eine entsprechende Elektronik an Board, die die 230V Netzspannung auf LED verträgliche Spannungen bringen. Ich habe oft auf diversen Messen mit Kunden zu tun, die ihr komplettes Haus automatisiert haben um dann festzustellen, dass unsere Relais die Lampen nur einmal einschalten und das war es dann. Erst wenn sie mit dem Finger gegen das Relais schnippen geht das Licht wieder aus :D Mit Schweißen kennst du dich ja aus, jedenfalls passiert das dann mit dem Relaiskontakt, sofern man für solche Applikationen ein 0815 Industrierelais einsetzt. Das überleben nur Relais mit speziellen, integrierten, Schutzbeschaltungen oder Kontaktwerkstoffen.
    Aber mal eine andere Frage: Du willst doch nicht hinter dem Duschpanel mit Strom rumbasteln, oder :?: Da wäre ich :dagegen2:

    Hallo Andreas,


    die Idee hört sich toll an, ich gebe jedoch zu Bedenken, dass bei LED-Spots Vorschaltgeräte verwendet werden, die einen enormen Einschaltstrom ziehen. Auch wenn sie nur mit einer kleinen Leistung angegeben werden, sind die Stromspitzen beim Einschalten immens hoch. Normale Relais beispielsweise kleben dann einfach zusammen, heißt: Einmal einschalten, nicht mehr ausschalten. Ich kann mir deine Auswahl an Komponenten jetzt nicht angucken, weil ich keinen Zugriff auf Ebay habe, aber wenn du es so machst, solltest du zumindest noch an die Schaltelemente drankommen können, um ggf. etwas zu tauschen. Kannst du mit dem Strömungsschalter nicht ein Eltako Relais schalten? Die gibt es auch mit Ausschaltverzögerung und kapazitive Lasten können die ganz gut wegstecken. Guckst du hier (TLZ12-8E). Das ist auch für LED's geeignet
    Jetzt wo ich das geschrieben habe, lese ich den Hinweis zum Schalter :doof: "Achtung: Keiner dieser Typen ist für den Einsatz in Kombination mit Nachlauf- oder Zeitrelais jeglicher Type und Bauart geeignet"
    Könnte daran liegen, dass er eine Mindestlast von 20W benötigt...

    Dann probier es doch mal mit den Barlinek Pellets. Habe von Barlinek auf Youtube ein Video gesehen, dass war schon sehr professionell! Guckst du hier .
    Da geht es zwar mehr um Laminat usw., aber die Pelletproduktion wird auch erwähnt.
    Ich selbst habe jetzt 7t im Bunker, denke das ich hoffentlich erst in ca. 2 Jahren wieder bestellen muss... :rolleyes: Dann wollte ich aber auch mal Alternativen testen...
    Gruß
    Utti

    Hallo Peter,


    ich selbst habe noch keine Erfahrungen damit gesammelt, aber z.B. viele Pellets aus dem Osten sind auch in 8mm zu bekommen. Barlinek Pellets z.B. Die kannst du u.a. über einen Händler in Bad Oeynhausen beziehen, Fa. Nefermann. Ist ja bei dir fast um die Ecke ;)
    Im alten Forum hat da schon jemand Erfahrungen gesammelt. (Thema: Pelletpreise, S.4). Irgendwie kann ich nicht direkt verlinken .
    Ich würde gerne mal Olivenkerne ausprobieren, laut Atmos Stammhaus sollen die gut funktionieren. Leider bekommt man die nicht in kleineren Mengen ;(
    Hier die Mail von Atmos bezüglich der Olivenkerne:
    "Hallo zusammen,


    ich habe mal bei Atmos cz rein aus Interesse nachgefragt, ob sie
    Erfahrungen mit Pellets aus Sonnenblumenkernen haben. Hier die prompte
    Antwort:


    Guten Tag,

    wir haben schon die Olivenkernen längere Zeit verbrannt - ganz gute Ergebnisse.
    Man muss nur rechnen - niedrigere Einstellung am Brenner einstellen,die Verbrennunschale öfter putzen, den Kessel auch.
    Sonst ist sollte kein Problem sein.

    S pozdravem / Mit freundlichen Grüssen


    Radek Sajdl / technická podpora

    Jaroslav CankaÅ™ a syn ATMOS / Velenského 487 / 29421 BÄ›lá pod BezdÄ›zem


    tel:+420326701404-414 / fax: +420326701492"

    Über Industriepellets schreibt ein Hersteller:


    Holzpellets auch in der Qualität "Industriepellets" lieferbar.
    Seit Dezember 2005 sind wir in der Lage – neben unseren qualitativ
    hochwertigen Holzpellets – zum Einsatz in entsprechenden Anlagen
    ebenfalls Industriepellets in 6 mm oder 8 mm zu liefern. Bei Interesse
    sprechen Sie uns bitte an.


    Industriepellets sind ebenfalls als Regelbrennstoff in entsprechenden
    Anlagen zugelassen. Durch den Einsatz von rindenhaltigerem Rohmaterial
    weisen Industriepellets im Gegensatz zu DIN Plus oder Ö-Norm-Ware höhere
    Ascheanteile auf oder die Abriebwerte (Mehlanteil) entsprechen nicht
    den Werten dieser Normen.


    Industriepellets sind für den Einsatz in privaten Kleinfeuerungsanlagen nicht geeignet.


    In diesen Anlagen besteht beim Einsatz von Industriepellets die Gefahr
    von Verschlackungen oder Problemen bei der Förderung der Pellets vom
    Lagerraum zur Heizung.
    Industriepellets sind nur zum Einsatz in entsprechend konstrierten
    Anlagen geeignet, für die der Hersteller eine entsprechende Freigabe
    erteilt. Durch die geringeren Rohwaren- u. Produktionskosten (z.B. keine
    Absiebung bei Verladung) sind die Industriepellets ca. 15 % günstiger
    als Holzpellets nach DIN Plus oder Ö-Norm.