Hallo,
ich habe Dir geantwortet, leider etwas spät, sorry nochmal dafür.
Aber wie gesagt, die 400 Grad sind wirklich ganz selten zu erreichen, und vor allem
nicht lange.
Optimal ist es wenn man richtig lange Scheite verwendet, so das die Brennkammer in allen Richtungen ausgenutzt ist, Dicht schichtet aber nicht einklemmt, die Düse frei hält, aber sonst nicht die Brennkammer groß reinigt, wegen der Restkohle.
Das Holz spielt eigentlich eine sehr große Rolle.
Aber wie gesagt, Aufgrund der kleinen Brennkammer sind Werte jenseits von 350 Grad nicht sehr lange habe ich festgestellt. Ich habe für mich erstmal beschlossen, es könnte normal sein.
Ich habe einen 1500l Puffer und mache jeden Abend eine Schüre, dann reicht er normalerweise wieder bis zum nächsten Abend, - bis jetzt.
Die Abgasmessung hat meiner ja mal bestanden, und da war er soweit ich weiß, auch etwa bei max 400Grad. Höher geht der nicht, vielleicht mit dünn gespaltenen Hartholz?
Wenigstens habe ich den Hohlbrand unter Kontrolle. Vorgewärmtes Holz aus den Heizraum brennt, so bilde ich mir ein, auch besser.
Aber ganz ehrlich, ich meine das nur, beweisen kann ich es nicht so wirklich, und meine Erfahrung ist ja auch nur Kurz.
Wie gesagt, er läuft irgendwie, heizt und hat die Werte erfüllt, und meine Vermutung ist das kleine Brennraumvolumen welches sehr empfindlich reagiert. Denk mal bei den 10 Scheiten die reinpassen, und 2 davon nicht so 100% ig sind…
Die Abgastemperatur ist auch irgendwo bei 130-155.
co2 sinkt mit steigender Brennkammertemperatur.
Ach ich habe damals auch bei Thermoflux angerufen, als ich gaaanz neu war, da hatte ich erst eine Brenntemperatur von max. 250Grad, das war angeblich auch normal, mit denen kommst scheinbar nicht viel weiter.