Gibt’s schon Erfahrungen mit x.60.0? Sprich gibt es Bugs oder kann man es bedenkenlos installieren? Bei größeren Versionsumbrüchen warte ich ja normalerweise die .1 Version ab, und während der Heizperiode vermeide ich die Updates grundsätzlich wenn alles gut läuft.
Beiträge von marky
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Bei der PU15 gibt es eine Einstellung für die maximale Abgastemperatur Mz223 . Vermutlich bei deinem SH auch? Schau da mal rein was eingestellt ist.
Bei meiner PU15 hab ich sie zB auf 180 begrenzt, ist aber eh die Werkseinstellung.
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Ich werde jetzt dann mal wieder eine „Update-Pause“ bis zum Ende der Heizsaison einlegen
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Info von ETA:
Der Bug betrifft nur den Stückholzkessel, somit ist auch klar dass ich bei meiner PU nix negatives bemerkt habe
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Ich habe 3.59.1 drauf und zumindest beim Warmwasserbetrieb keine Probleme/Fehlermeldungen.
Oder kommt dieser Fehler nur beim reinen Heizbetrieb?
Heizen war bisher noch nicht notwendig
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So, mittlerweile erfolgte die Montage und die Saugturbine läuft auch im Notstrombetrieb einwandfrei.
Eingebaut wurde die vom ETA Kundendienst empfohlene „SSC-25 - Softstart-Steuerung von UAL United Automation“
Bilder anbei wenn es jemand für sich selber interessiert. Es wurde einfach die entsprechende Leitung (alle Anschlüsse sind am Platinenplan beschrieben) unterbrochen und das Ding eingebaut.
Bin zufrieden - somit wird auch bei einem Stromausfall die Heizung vollständig funktionieren.
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Ich habe mir jetzt auf Eure Anregungen hin ein Reinigungsbürstenset bestellt, bei dem auch eine Nylonbürste mit 80 mm Durchmesser für Pelletöfen dabei ist. Damit komme ich schön durch die Revisionsöffnung und kann das Rohr dann wirklich komplett sauber machen bzw. nicht aufgesaugte Teile nach vor in den Anschluss zum Kamin kehren und dann bei der Reinigungstüre unten aussaugen (so wie ich es auch mit den Kehrresten des Rauchfangkehrers mache).
Zusätzlich ist auch eine dünne (25mm) weiche Handbürste dabei, mit der kann man dann die Wärmetauscherrohre ein bissel besser reinigen als wenn ich dort oben nur die Asche wegsauge denke ich.
Das Set kann ich dann auch gleich gut für die Reinigung des Kaminofens verwenden, eine etwas größere Stahlbürste ist nämlich auch dabei.
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Im übrigen habe ich auch erreicht, das der pelleter nur einmal jährlich an der Esse gekehrt werden muss. Nach den Absätzen in der Kehrerordnung kann man gut einen Antrag stellen.
Vg
Ja das wäre auch die nächste Idee, denn der Rauchfangkehrer hat beim letzten Kehrtermin (Ende Februar) festgestellt dass der Kamin recht sauber ist
Jetzt lasse ich ihn mal noch im Herbst kommen und bespreche das dann mit ihm.
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Ja so hab ich es auch gemacht mit dem Rauchfangkehrer -> selber reinigen.
Werde mir zur Sicherheit noch eine passende Bürste kaufen und gut ist es dann für zukünftige Reinigungen.
Jetzt nach dem ersten Betriebsjahr wird aussaugen ja gereicht haben, weil da war nicht wirklich was drin als ich reingeleuchtet habe.
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Ich bin ja eh nicht gegen die Reinigung des Abgasrohres und werde mir voraussichtlich eine passende Bürste besorgen.
Bei der Reinigung jetzt hab ich es zumindest mal ausgesaugt.
Das mit dem Blockieren kommt aus der Serviceanleitung (Bild anbei)
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Danke für das Feedback
Das Rohr hat eh normale Dimensionen, der Putzdeckel ist die Engstelle (Durchmesser 8 cm)
Der Heizungsbauer meinte es reicht auszusaugen, da ist nur Flugasche drinnen. Außerdem besteht beim Bürsten die Gefahr etwas in das Sauggebläse zu kehren welches dann blockieren könnte (steht auch so in der Anleitung).
Habe alle Hefte und somit auch die Serviceanleitung, aber danke fürs reinstellen des Plans.
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Gibt es wirklich niemanden der mir ein Feedback geben könnte? 🤔
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Hallo liebes Forum,
nachdem jetzt 4.000 kg Verbrauch rum waren hab ich heute die „aufgeforderte“ Reinigung Kunde gemacht.
Anbei ein paar Bilder von der Brennkammer und den Wärmetauscherrohren nach Durchführung. Sieht für mich als Laie ok aus, Verpechungen an den Wärmetauscherrohren hätte ich keine erkannt.
Was meint ihr dazu?
Beim Brennkammerdeckel ist mir aufgefallen, dass beim Schamott an der Kante ein kleines Stück ausgebrochen war, ich nehme an nicht problematisch bei dieser Gesamtdicke.
Ich dürfte auch wieder alles dicht hinbekommen haben nach der Reinigung, da beim nächsten Heizbetrieb der Restsauerstoff entsprechend abgesunken ist wie sonst auch.
Wie handhabt ihr die Reinigung des Abgas-Querrohres? Reicht aussaugen oder muss man bürsten? Mit meiner vorhandenen Bürste bin ich bei dem kleinen Reinigungsdeckel (Öffnungsbreite rund 8-9 cm) nicht reingekommen, also nur ausgesaugt.
Grüße,
Markus
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Vielen Dank Pelletsverheizer
Dann hab ich ja an der richtigen Stelle gesucht, wusste nur nicht woran man die Nachbauten erkennt.
Schadet vermutlich nicht, wenn man die Originalteile hat denke ich
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Update x.57.3 ist draußen.
Einziges Merkmal ist die Fehlerbehebung bezüglich Problemen beim Neustart verschiedener Platinen.
Kleiner Hinweis mit Hintergrundinfos zum neuen Update x.57.3:
Das Update bezieht sich aber nur auf Platinen mit GigaDevice Mikrocontroller.
Da in Coronazeiten die Chipkriese herrschte und aktuell immer noch zu spüren ist, konnte/kann ST keine STM32 Mikrocontroller liefern, diese hat ETA auf seinen Platinen aber im Einsatz.
Die Firma GigaDevice hat STM32 Clone im Angebot (chinesische Kopierkunst sei Dank) diese können fast 1:1 und mit wenig Anpassungen den STM32 ersetzen. D.h. Platinen mit dem Originalen STM32 haben dieses Problem nicht. Habe eine PU15 und auf der GMC-1 ist noch der Originale STM32 drauf, daher gehe ich persönlich davon aus, dass ich noch eine Anlage mit durchgehend STM32 habe.
Kann man das erkennen, welchen man hat?
Wird man aus der beigefügten Anzeige eventuell schlau? (siehe Screenshot)
Hier sind die Targets entsprechend angeführt. GM-FC0 hat Produktionsdatum 02.12.2021, das ist sich am Bild nicht mehr ausgegangen.
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So ich hab mich jetzt auch „getraut“ und auf 3.57.3 upgegraded.
Der Kessel funktioniert noch 😅
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Richtig ist es den Begrenzer in die Zuleitung zur Turbine einzubauen.
Ja, so sollte es gemacht werden, hat mir auch heute der ETA-Kundendienst schriftlich mitgeteilt.
Alternativ könnte man ihn auch an der Platine am Steckplatz S24 (das ist die Saugturbine) anschließen, beides sollte möglich sein (zumindest laut KD). Angeschlossen werden muss es wegen Aufrechterhaltung der Garantie aber vom Fachmann, was jetzt bei mir nicht so tragisch ist da das vermutlich noch mitlaufen kann bei der PV-Anlage (Elektriker muss ohnehin nochmals vorbeikommen).
Damit sollte dann das Problem gelöst sein und auch im Notstrombetrieb alles funktionieren, der Test wird es dann zeigen.
Werde jedenfalls darüber berichten, da es vielleicht auch noch andere interessiert.
Im „normalen“ Netzbetrieb läuft ja alles ohnehin problemlos
Vielen Dank jedenfalls für das zahlreiche Feedback!
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Hallo liebe Community,
ich habe folgendes Problem und wollte diesbezüglich nachfragen, ob jemand schon einen "Softanlauf" für die Saugturbine nachgerüstet hat.
Konkret geht es darum, dass wir unsere PV auf eine Fullbackup-Notstromanlage mit Batteriespeicher umgerüstet haben. Diese funktioniert auch entsprechend.
Beim Testen hat sich jedoch herausgestellt, dass der Anlaufstrom der Pellets-Saugturbine (diese zieht ganz kurz 70 A !!) zu hoch ist und die Anlage (diese ist für 16A ausgelegt) in den Überlastungsmodus treibt. Dies ist insofern aufgefallen, da beim Umschaltung in den Notstrombetrieb eine kurze Stromunterbrechung von ein paar Sekunden auftritt bis das Backup-System übernimmt. Hier ist standardmäßig am Kessel eingestellt, dass nach einem Stromausfall immer Pellets gezogen werden, das war dann der Grund. Nach deaktivieren dieser Funktion (geht nur im Service-KD Modus) war dann das weg, aber das Grundproblem ist natürlich offen, denn schließlich muss auch im Notstrombetrieb gewährleistet sein dass Pellets aus dem Silo geholt werden können.
Jetzt hab ich vom ETA Kundendienst und vom Elektriker den Hinweis bekommen, dass das ganze durch Einbau eines "Softanlaufs" gelöst werden kann.
Meine Fragen:
Hat das schon jemand eingebaut und welchen Softanlauf würdet ihr empfehlen?
In der Montagenaleitung ist ab Seite 46 ff der Platinenplan des Kessels . Weiß jemand wo und wie das angeschlossen gehört?
Ich werde diese Fragen natürlich noch an den ETA-Kundendienst stellen, da ich ja auch nicht riskieren will dass die Garantie darunter leidet, die Anlage ist BJ 06/2022.
Trotzdem würden mich aber Eure Erfahrungen damit interessieren bzw. ob es weitere Verbraucher im Kessel mit hohem Anlaufstrom gibt. Mir würden hier die Zündung oder das Abgasgebläse einfallen, leider gibts dazu aber keine Angaben in der Anleitung (die 70 A für die Saugturbine hab ich auch nur auf Nachfrage beim KD erfahren).
Grüße,
Markus