Beiträge von Eifelpellet

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    Das Problem waren vorher nur die Unmengen an Brombeeren haben schon eine Hose dem Sohn gekostet.

    Jetzt hat der Bauer noch unsere Einfahrt zerwühlt das ist sehr unschön.

    In solchen Situaionen hatte ich schon den Freischneider samt Klinge mit und erstmal in wenigen Minuten den Boden vom Brombeeren freigeräumt, statt mich darin zu verfangen während man sich von fallenden Bäume entfernt.

    Entasten und Stammstücke wegtragen ist so auch einfacher.

    Nicht nur scharfe Ketten, wenn möglich auch schmale Ketten.

    Auf der MS192T läuft ein 45cm Schwert.

    Eigentlich ist die Säge dafür zu schwach.

    Aber mit 1,1mm Nutbreite konnte man mit Steigeisen so auch mal Baumkronen in 17m Höhe bis knapp 45cm Stammdurchmesser kappen. Außerdem erhöht es die Reichweite bei der Baumpflege.

    Für die eigentliche Fällung und Zerlegung der Stämme muss man die kleine 192T nicht quälen, sondern die 045 mit 60er Schwert effektiv nutzen.

    Die hat dann auch kein Problem mit 1,6er Nutbreite und notfalls 90er Schwert.

    mit dem Rapsöl in den Fördepumpen gab es noch nie Probleme.

    Riecht es vor Saisonsstart merkwürdig, oder sieht zu wässrig aus, wird es durch frisches ersetzt.

    Einzig 2 Ketten waren mit Bioöl verharzt, weil gesundheitlich mal 2 Jahre Zwangspause eingelegt werden mussten.

    Nach Reinigung im Ultraschallbad liefen liefen sie mit Rapsöl weiter.


    Ganz abgesehen vom Grundwasser wären auch die Kunden wenig begeistert gewesen mit Mineralölflecken auf ihren Gehwegplatten.


    Müssen wir in die Forst natürlich Bio wobei der von der Forst sagte wir nehmen das billigste Pflanzenöl aus dem Supermarkt.

    Genau so mach ich es auch! Pflanzenöl von NORMA, ALDI, LIDL etc. Aber ungern Sonnenblumenöl.

    Dazu gab es im Motorsägenforum schon mal einen Thred.

    Dito, wobei ich das günstigste Rapsöl bevorzuge.

    Nicht mal geschenkt dürfte Olive in den Kettentank, weil es bei zu niedrigen Temperaturen ausflockt. :(

    Die Ölpumpe könnte das übel ehmen. :(

    Inspiriert durch Eure Ideen 🤔 hm, da dümpelte im Schuppen über Jahre noch ein alter Aschesauger rum:

    Quasi ein stabiler Blecheimer 17 L samt Deckel mit Metallsaugschlauch ID37mm und ohne Motor.

    Funktionierte, wenn man einen normalen Staubsauger extern an den Eimer anschloss.

    Ob der mit dem eh vorhandenen Bausauger zum Pelletsauger mutieren könnte?

    Vielleicht nur noch einen langen Saugschlauch besorgen und ein Kläppi an den Unterboden stricken?

    Hallo Hannes,


    der Smartfire 15kw hat nominell sogar 17kw.

    Wie ist Deine Dachdämmung?

    Für 70m² kommt mir dieser Smartfire fast etwas überdimensioniert vor,aber da kann Dir Peter vom Berge sicher mehr zu sagen.

    Außerdem habe ich in irgend einem Forum mal gelesen, dass der erste Jahresbetrieb einen höheren Verbrauch mit sich bringt, danach würde es weniger. Wie darf man das verstehen? Kommt natürlich immer auf die Witterung an aber warum sollte ausgerechnet im ersten Jahr der Verbrauch höher sein. Das war in dem Falle glaub ich auf einen richtigen Pelletkessel bezogen, nicht so ein Kaminofen wie ich ihn habe.

    da hänge ich mich mal drann. DAS hat mir auch jemand erzählt. recht vorstellen kann ich mir das nicht :/

    Vermutlich lernt jeder Nutzer sein eigenes System im 1. Jahr erst genau kennen und dreht an verschiedenen Parametern:

    Wassertemperaturen des Brauch- und Heizwassers,

    vielleicht Nachtabsenkung oder nicht, Einsatzzeiten einer Umwälzpumpe, oder was im Display sonst alles verstellbar ist.

    Bei Schrägboden höchst mögliche glatte Oberfläche. Bei 45 Grad Neigung und OSB oder Spanplatte bleiben die Pellets liegen und rutschen nicht nach. Die Sacksilos haben einen Trichter aus Blech.

    Bei Siebdruckplatten rutschen Pellets besser nach, als bei OSB.

    Hm,

    ich hatte schon in die ähnliche Richtung spekuliert.

    Bräuchte man für 3 KWh ganze 5 Balkonkraftwerke á 600W ?

    Trotzdem wäre man deutlich unter den 20 kilo€.

    Was sagen Kabelquerschnitte und Sicherungskasten und Zähler dazu?

    Wenigstens würde ich mehrere Balkonkraftwerke nicht über denselben Kabelstrang einer einzigen Steckdose einspeisen lassen.

    was passiert, wenn die nachträgliche Zirkulatonspumpe ausgesteckt ist?


    Lässt sich die Pufferdämmung vorsichtig am Reißverschluss öffnen und die Schichtung mit Infarotthermometer überprüfen?

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    Noch ein Hinweis: Der KFE Kugelhahn (der kleine Hahn 1/2" mit dem roten Griff) bitte nicht mehr in Verbindung mit Trinkwasser verwenden. Dafür gibt es die gleichen, nur dann mit grünen Griff. Die mit dem roten Knebel sind ausschließlich für Heizungsanlagen.

    Spricht grundsätzlich irgendwas gegen die Verwendung des Hahns mit rotem Griff bei Trinkwasser?

    Ist der Rote schlicht hitzefester, oder würde er ungesunde Stoffen ins Trinkwasser abgeben?