Was soll ich dir nun dazu sagen....
Der Wärmetauscher ist ziemlich sicher das Problem. Der Kessel kann garnicht anders als Primär auf 0 zu fahren . Die Wärme wird offensichtlich nicht entzogen....
Mit der AGT lässt sich das meistens nochmal n bisl hinauszögern. Das wird aber nur kurz funktionieren.
Hast du dir den Wärmetauscher angesehen?
Zum Verständnis: Alles ist auf einen normal sauberen Kessel abgestimmt.
Auch ein zu sauberer Kessel ist in den Einstellungen etwa Belimogeschwindigkeit nicht vorgesehen.
In unserer Digitalen Welt neigt man schnell dazu ,alles mit Software oder updates in den Griff bekommen zu wollen.
Ist hier und da auch Sinnvoll.Vorher müssen aber normale Grundvorrausetzungen geschaffen werden.
Holzkohle reicht ne Handvoll.
Hast du im Bodenberreich zuviel davon, endet das meistens im Hohlbrand.Mischst du allgemein zuviel bei, geht die AGT zu schnell hoch bei noch zu kalter Brennkammer. Grob reinigen ist ideal.
Alles in allem sollte der Kessel möglichst keinen Krawallstart hinlegen. Die Brennkammer moderat mit Asche belegt sein.
Bei der Tauscherreinigung reicht es aus ,die Rohre durchzubürsten.
Ich habe mir dafür ne ganz einfache lange Flaschenbürste mit Kunsstoffborsten geholt. Die musst du nur die Spiralen lang nach unten drehen.
Der Kessel erreicht zu schnell die AGT bzw. überschreitet sie.
Dazu fallen mir 2 Dinge ein.
Beim einschichten schauen ob du im unteren Berreich mit nicht ganz so trockenen Holz arbeitest und es nicht zu schnell durchbrennt.
Der Wärmetauscher muss hin und wieder manuell gesäubert werden. Die autom.
Tauscherreinigung alleine reicht nicht.
Hallo!
Gib dem Kessel fürs erste mehr Spielraum bei der AGT.
Aktuell will er nach Überschwingen der errechneten soll AGT mit macht darunter kommen. Stell max ruhig mal 190C° ein.
Desweiteren gehe ich mal davon aus das der Kessel vom Start an zuviel Gas gibt. Falls du mit geöffneter Anheiztür arbeitest, schließe sie früher.
Klar kenne ich die ganzen Atmostricks.
Das ist es doch letztlich aber. Es gibt Kessel die das alles schon mit an Bord haben und noch mehr zum selben Preis.
Hallo! Es ist bei den Atmoskesseln eine Abwägungssache .
Im Vergleich zu anderen Herstellern sind sie nicht mehr Zeitgemäß.
Andererseits sind , zumindest die GSE Modelle für ihre einfache Technik gut gemacht.
Die Kessel werden oft bewusst wegen der einfachen Technik angeschafft. Das geht meistens gut sofern man dauerhaft mit den gleichen Holzsorten hantiert und die Einstellungen jeweils im Griff hat.
Es wird oft über die Kesselkörper geschrieben. Da sehe ich Atmos eigentlich nicht schlechter als bei anderen Herstellern.
Was mich persönlich stört, ist das die Kessel permanent Luft durchziehen. Das ist einfach blöd wenn man sein Haus aufheizt und ein Teil wieder vom Kessel selbnach draußen gezogen wird.
Bei den GSE Kesseln macht man erstmal keinen fatalen Fehler .
Oft reift bei einigen Nutzern die Erkenntnis den Kessel technisch aufrüsten zu wollen.
Dann wirds halt immer spannend in wiefern ein optimierter Kessel noch eine Betriebserlaubnis hat.
Aus diesem Grund empfiehlt hier im Forum nach meinem Empfinden die Mehrheit von vornherein Kessel welche alle Optimierungen an Bord haben.
Die Pumpe ist nicht zu groß.
Du hast hier mehrere Möglichkeiten.
Es ist so das die Laddomat Thermometer eher dem tatsächlichen Temperaturwert entsprechen.Allem voran das obere ist als Referenz ideal. Die Fühler des Kessels selber hängen nur in einer Hülse und sind etwas ungenau.
Es spricht ansich nichts gegen die erste Stufe ,solltest du aber in der Übergangszeit beobachten. Das kann bei nahezu vollen Puffern zum kleinen Problem werden.
Alternativ kannst du bei Stufe 2 bleiben und die Kessel solltemperatur herabsetzen . Von 80C° auf 76C° . Das muss der Kessel schaffen.
Am Wert des Restsauerstoffs liegt es nahe das du aktuell ein Hohlbrandproblem hast.Das liegt unter anderem an der hohen Drehzahl des Gebläses.
Es sollte sich so verhalten das ca. eine halbe bis dreiviertel Std. nach anheizen der Kessel die Drehzahl senkt. Ist ja abhängig von der Kesseltemperatur.
Die Steigt schneller wenn du die Pumpeneinschalttemperat auf 50C° stellst.Der Laddomat hat sonst die Schwerkraftfunktion welche das Kesselaufheizen verlangsamt.
Die Restsauerstoffwerte würde ich beide auf 4,5% stellen. Damit habe ich die besten Erfahrungen gemacht.
Das Gebläse wird solange 100% laufen wie er den Regelberreich nach Kesseltemperatur nicht erreicht. Das ist in der Regel von der Rücklaufanhebung abhängig. Der Durchfluss ist wahrscheinlich zu groß.
Ansich ist es unwahrscheinlich das der Attack schon probleme macht. Vorrangig sollte versucht werden jedes Bauteil im einzelnen zu verstehen. Die Stellantriebe passen sich in den jeweiligen Endpunkten Automatisch an.Mechanisch werden sie mit den grauen Kunstoffklammern eingestellt. Das die Scheiben ansich etwas flexibler sitzen ist unproblematisch.
Die Magnete sind nur zum entkoppeln der Antriebe da. Du kannst die komplett wegnehmen und etwa auf ein Seitenblech des Kessels heften.
Entlüfter sind eigentlich nicht schlecht.Sie sollten halt nach möglichkeit mit einem Rohrstück nach oben sowie vorgeschalteten Absperrhahn montiert sein.
Die Luft fängt sich dann in dem Rohrstück und man betätigt die Absperrhähne Intervallmäßig 1x im Jahr. Das tut in der Regel allen verbauten Hähnen gut.
Zu kleines ADG im zusammenspiel mit dem defekten Ventil?
Ich würde es pro forma tauschen und die ADG größe überdenken.
Wenn die Dichtung aber nicht mehr so dolle ist, tröpfelt bei jedem Abbrand stetig ein wenig heraus und führt am Ende auch zum Druckverlust.
Bei mir kommt bei dieser Symtomatik das Überdruckventil der Kesselsicherheitsgruppe ins Visier.
Das ist schnell ,je nach absperrbarkeit selber getauscht...
Hallo! Es kann auch schonmal sein das ein alternernder STB nach einer Auslösung intern defekt geht.
Ist mir zumindest schonmal passiert.
Die Lösung war vorerst diesen zu brücken bis das Neuteil da war.
Bei sowas ist dann natürlich immer besondere Aufmerksamkeit auf den Kesselbetrieb zu legen.
Alpha Thermotec ist doch vertretbar weit weg von Babelsberg.
Da kannst du dir alles ansehen...
Hallo! Habe noch nicht von Problemen gehört.
Meine laufen auch alle tadellos.
Andere Hersteller sind teilweise noch wagemutiger.
Speziell ,wie die gesammte Steuerung positioniert wird.
Attack hat das eigentlich bei allen Kesseln akzeptabel gelöst.
Rein technisch ist wohl die Anheiztür ein Argument für Fröling. Schwachstellen wurden beim SLX nachgearbeitet.
Die Frage beantwortet sich wahrscheinlich wieder beim Service. Bei Attack musst du dir unter Umständen, erstmal selber helfen müssen...
Hallo! Hast du mal zum testen den Begrenzer fixiert?
Ich habe den demontiert.
Es gibt hier im Forum verschiedene Ansichten dazu. Ich selber sage ,wenn ein Kessel Komplett gesteuert und richtig eingestellt ist, braucht man keinen Zugbegrenzer.
Wichtig ist wie sie draufgestellt werden.
Es muss immer einen warmen und kühlen Teil geben damit der ordentlich läuft.
Ich selber würde es mir aber nicht nochmal kaufen.
Ein einfacher Ventilator ist da schon besser. Verbrauchen tut der ja kaum was. Kann man ja mal zum Anschaffungspreis Gegenrechnen.
