Beiträge von Neurotiker

    Hallo Zusammen


    ich war in letzter Zeit beruflich recht eingespannt und konnte mich wenig um den Kessel kümmern.


    Da ich ja die Möglichkeit hatte alle Versionen der Turbulatoren bis zur Version 7.1 zu testen, kann ich auch deren Gebrauchsfähigkeit etwas abschätzen.
    Wenn man, wie ich aktuell wenig Zeit für die Reinigung hat und noch die AHK nutzt (mein Senior, der täglich anheizt, möchte sie gerne haben) muß mit den knapp bemessenen "Wagenrädern" sorgsam umgegangen werden.
    Wenn sich Ablagerungen in den Rohren festsetzen, kann es beim Herausziehen der Turbulatoren schwierig werden und zu Kaltverformungen kommen.
    Mit der Reinigungsmechanik von Manfred kann dies natürlich durch eine tägliche Reinigung verhindert werden.
    Wobei auch dort die AHK Probleme machen könnte.


    Die "Wagenräder" sind mit Sicherheit sehr effizient, sind aber meiner Meinung nach auch etwas anspruchsvoller in der Anwendung.


    Ich für meinen Teil habe aktuell die Version 2 drin, da ich diese am einfachsten, auch im nicht so reinen Zustand, wieder raus bekomme.
    Die Wirkungsweise reicht mir gefühlsmäßig aus, da ich zum einen über die großen Reinigungsintervalle selbst viel Heizleistung vergeude und zum anderen durch eine zwischenzeitlich verbaute Abgastemperaturregelung die Temperaturunterschiede nicht mehr direkt vor Augen geführt bekomme.


    Zudem muß ich zugeben, daß ich in den vergangenen Jahren zu viel Spaß am Holzmachen hatte und daher nicht auf das letzte Holzscheit achten muß :)


    Viele Grüße
    Karl

    Hallo


    bitte entschuldigt meinen späten Beitrag.


    Zur Zeit habe ich gerade etwas viel um die Ohren und komme nur sporadisch im Forum vorbei.


    Die Zeichnungen für die 7.1-Version habe ich vorliegen, kann diese auch gerne versenden.


    Einige haben sie bereits bekommen und hatten dafür auch einen kleinen Beitrag in die Spendenkasse gegeben.
    Leider habe ich für diese Teile gerade keine Möglichkeit für die Fertigung.
    Von daher wäre es schön, wenn es evtl. eine andere Möglichkeit gäbe.


    Eine Rückmeldung von Heizern, welche diese Teile bereits im Einsatz haben wäre super.
    @Woodstoker wollte am Aussendurchmesser gegebenfalls noch etwas anpassen, um die Reinigungsgeschichte zu optimieren.
    Leider ist er im Augenblick nicht in der Lage, dieses weiter zu führen.
    Da ich ursprünglich noch die evtl. anstehende Änderung abwarten wollte, war ich noch zurückhaltend mit den Zeichnungen.


    Da ich vermutlich auch in nächster Zeit relativ wenig im Forum bin, kann ich die Unterlagen zur Betreuung an kaninchen senden.
    Falls möglich, kann er dann die Dateien entsprechend verteilen.
    Es wäre schön, wenn über diesen Weg noch der ein oder andere Euro in die Kasse kommt.


    Viele Grüße
    Karl

    Hallo woody


    Vorab schon mal besten Dank für Deine ausführlichen Erkenntnisse.
    Auf deinen Bildern sieht man immer wieder Kesseldetails, welche zumindest mir noch verborgen waren.
    Einige Dingen wie den versetzten Stutzen hatte ich beim Reinigen schon bemerkt, ich komm an die Stelle aber so schlecht dran, daß ich mir es noch nie so genau angeschaut hatte.


    Hast Dur Dir auch schon mal Gedanken über die Strömungsverhältnisse in den seitlichen Abgaskanälen gemacht.
    Wie Du bereits bemerkt hast, wird der Kessel im Auslieferungszustand sehr einseitig durchströmt. Die Nachteile des seitlich versetzten Durchganges werden durch den werksseitig weggelassenen 4.ten Turbulator noch verstärkt.
    Bei einem Kessel im beinahe noch Originalzustand (4.ter Turbulator eingebaut) bringen Deine neuen Erkenntnisse vermutlich noch mehr als an Deinem, bereits mit Wirbulatoren optimierten Kessel.
    Wenn bereits Wirbulatoren verbaut sind, gleichen sich die Strömungen in den Rohren und den seitlichen senkrechten Kanälen bereits etwas aus, da die Widerstände gegenüber dem Originalzustand doch etwas höher liegen und somit ein gewisser Ausgleich geschaffen wird.


    Was nun noch betrachtet werden sollte, ist der Bereich zwischen der eigentlichen Brennkammer und dem versetzten Durchgang.
    Die Strecke auf der einen Seite ist wesentlich kürzer als die andere.
    Gerade in diesem Bereich sind die Temperaturen noch richtig hoch, und die Luft, das faule Stück, geht halt gerne den Weg des geringsten Widerstandes.
    Die werkseitig verbauten, seitliche Abgasbremsen bringen zwar etwas Widerstand, deren Wirkung ist aber vermutlich ähnlich groß wie die der originalen Turbolatoren.


    Es gibt ja schon einige Beispiele für diesen Bereich, so richtig begeistern konnte mich aber noch nichts.
    Entweder ist es aufwändig einzubauen und/oder umständlich beim Reinigen.


    Ich hatte gehofft über den Sommer Gelegenheit für ein paar Gedanken in diese Richtung zu haben, war wohl nichts.
    Da man sich jetzt ja wieder mehr mit dem Kessel beschäftigt, kommt ja vielleicht doch noch was.


    Viele grüße
    Karl

    Hallo Hahneko


    Verleihnix wollte an seinem Kessel nicht flexen oder bohren und hat deshalb den einen Wirbulator in der Mitte getrennt und mit einem Ring verbunden.


    Ich hoffe, er hat nichts dagegen, daß ich ein Bild von seiner Lösung hier einfüge.



    Vielleicht wäre das auch eine Möglichkeit für den ein oder anderen.


    Viele Grüße
    Karl

    Hallo Hahneko


    Verleihnix wollte an seinem Kessel nicht flexen oder bohren und hat deshalb den einen Wirbulator in der Mitte getrennt und mit einem Ring verbunden.


    Ich hoffe, er hat nichts dagegen, daß ich ein Bild von seiner Lösung hier einfüge.



    Vielleicht wäre das auch eine Möglichkeit für den ein oder anderen.


    Viele Grüße
    Karl

    Hallo Walter


    viel Spaß beim Kurs.
    Bei uns ist zwischenzeitlich der 2-tägige Kurs vorgeschrieben.


    Im Bestellformula steht bei uns


    " Derjenige, der im Wald sägt, hat an einem qualifizierten, zweitägigen Motorsägen-Grundlehrgang teilgenommen.
    Eine Kopie der Lehrgangsbescheinigung ist im Wald bei der Aufarbeitung des Brennholzes mitzuführen (z.B.
    Handschuhfach) und auf Verlangen vorzuzeigen."


    Ich habe den Kurs vor 3 Jahren besucht und hatte Anfangs auch so meine Bedenken wegen der Sinnhaftigkeit.
    Seit ich denken kann, arbeiten wir im Wald unser Brennholz auf.
    Zwei von meinen Onkeln waren jahrelang als Landwirte im Winter als Waldarbeiter angestellt, ich hatte also genug Möglichkeiten mir etwas abzuschauen.


    Beim Kurs habe ich dennoch einiges dazugelernt und wenn es nur Arbeitserleichterungen waren, welche sich im Laufe eines Arbeitstages im Wald dann auch wieder positiv auf die Sicherheit auswirken.

    Gibt es nicht die Regelung, dass diejenigen, die den Förstern schon als langjährige Holzrücker bekannt sind

    Diese Regelung ist rechtlich vermutlich schwer zu handhaben.
    Zum einen wissen viele Förster, wer das Ganze schon seit Jahren ausübt, wie derjenige es macht, wissen sie aber meist nicht.
    Ich kenne viele Menschen, die haben aufgrund ihres Alters schon jahrelange Berufserfahrung, das heißt aber nicht, daß sie es können. :)
    Es gibt gute und schlechte Erfahrungen.
    Bei den Meisten war es doch bisher so, daß die Arbeitsweisen beim [lexicon]Holz[/lexicon] von Generation zu Generation weiter gegeben wurden, wenn aber nie einer dabei war der es richtig gerlernt hat, woher sollen dann die richtigen Hinweise kommen.
    Ein anderes Problem bei uns ist zur Zeit, daß die Förster alle paar Jahre wechseln und die Reviere immer größer werden.
    Die kenne ihre Kundschaft gar nicht mehr.


    Wenn ich so überlege, wie sich so mancher beim Kurs anfangs angestellt hat, war da eigentlich schon erschreckend. Einige waren leicht an ihrer nagelneuen, perfekten Ausrüstung zu erkennen.
    Viele kaufen sich einen Bestellofen um etwas Gas oder Öl zu sparen und ziehen dann in den Wald und meinen wenn sie ein Hndy bedienen können geht das auch mit der Säge.
    Daß da früher oder später gesetzlich was kommen mußte war abzusehen.


    Viel Spaß dabei, es sich ja oft Menschen vom gleichen Schlag bei solchen Veranstaltungen
    Gruß
    Karl

    Hallo peterlustig,


    bei einem Polter liegen die Holzstämme im Längen ab 3 Metern am Weg aufgestapelt oder nebeneinander gelegt.


    http://de.wikipedia.org/wiki/Polter


    Dies ist bei uns zwischenzeitlich die übliche Art der Holzgewinnung.
    Seit es in unserer Gegend immer mehr kommunale Hackschnitzelanlagen gibt, gibt es nur noch beschränkt [lexicon]Holz[/lexicon] im sogenannten Reißschlag und wenn, dann nur noch mit sehr dürftigem [lexicon]Holz[/lexicon].


    Viele Grüße
    Karl

    Hallo Gernod,


    Du hast immer wieder sehr interessante Bilder.


    Wir machen das auch hin und wieder, mit dem Befüllen für einen späteren Start.
    Da muß man dann doch zukünftig genauer hinschauen.
    Da das Öl ja leicht entzündlich ist, was passiert dann danach beim Start?
    Kann es dann eine leichte Verpuffung oder gar eine Flammbildung geben oder ist das Öl zu weit von der Temperatur entfernt und verflüchtigt sich bevor die Temperatur an diesen Stellen kritisch werden könnte?


    Ich hatte mit schon überlegt anstelle des Standard-Belimos eine Antrieb mit Federrückstellung einzusetzen, welcher dann bei Stromausfall die Frischluft schließt und so die Verbrennung unterdrückt.
    Wenn ich das aber so sehe, ist es vermutlich besser den Kessel im Falle eine Falles auf Sparflamme vor sich hinbrennen zu lassen.


    Wie Du ja weißt bin ich gerade an der AGT-Regelung dran.
    Ich gehe dann davon aus, daß die Frischluft in diesem Fall vor erreichen der Soll-AGT ziemlich offen sollte und von daher über den Kaminzug doch noch ein minimale Verbrennung zustande kommt.
    Wenn dann der [lexicon]Laddomat[/lexicon] noch das bischen Energie wegbekommt, sollte eigentlich alles glimpflich ablaufen können.


    Viele Grüße
    Karl

    Das war eigentlich auch mein erster gedanke.
    Als ich dann das recht günstige Teil gesehen habe, hab ich mir überlegt gleich alles daran zu hängen.
    Eigentlich würde es zur Not ausreichen, den [lexicon]Laddomat[/lexicon] dran zu hängen.
    Der Lüfter schaltet ab, die Klappen bleiben stehen wo sie sind und der Kessel kann dann vor sich hin dümpeln.


    Karl

    Lässt sich ein Stromausfall beiu einem HV nicht eleganter abfangen als mit einer USV?

    Hallo rcscomp,
    eigentlich funktioniert die Geschicht so wie Du beschrieben hast.
    Bei meiner Hydraulik mußte ich leider die Verbindungsleitungen zwischen Kessel und Puffer unter der Decke verlegen, da sich die beiden Komponenten in von einem Gang getrennten Räumen befinden.
    Die Schwerkraft ist dann leider dahin.


    Viele Grüße
    Karl

    Hallo Sixpack,


    für Deinen Kessel und den DC 22 GSE sollten die Teile passen.
    Wenn ich mich nicht täusche, war letzte Saison auch schon einer dieser Kessel dabei.


    Wenn´s klappt, gehen am Donnerstag die ersten Sätze raus.


    Es ist immer das Gleiche, kaum möchte man nach dem eigentlichen Feierabend noch was machen, hat der Chef oder ein Kunde noch tolle Ideen, wie man die Zeit auch sonst rum bringt.


    Viele Grüße
    Karl

    Danke für die vielen schnellen Antworten.


    Für unsere Rechner haben wir 1500 APC-USVs.
    Da haben wir gerade mal nachgeschaut.
    Im Augenblick haben wir Verbraucher mit ca. 250W angeschlossen, bei zulässigen 850W
    In dieser Konstellation berechnet das Teil eine Überbrückungszeit von ca. 18 Minuten.


    Die Gesamtleistung des Heizung liegt zwar etwas tiefer, wobei ich dann für eine Stunde über das Doppelte bräuchte.
    Ich werde vermutlich mal die von kaninchen vorgeschlagene Größe testen.
    Eine Stunde ist aber eigentlich auch das Maximum was passieren könnte.
    In der Regel lassen wir den Kessel nie oder zumindest nicht lange laufen, wenn Keiner zu Hause ist.


    Wie verhält es sich eigentlich mit dem sauberen Sinus-Ausgang?
    Sind die Pumpen dann nur etwas lauter durch das Brummen oder kann dadurch ein Schaden entstehen?


    Viele Grüße
    Karl

    Hallo zusammen,


    vergangene Woche hatten wir mal wieder einen beinahe einstündigen Stromausfall.
    Der Kessel war zwar nicht in Betrieb und ich wäre auch gerade zu Hause gewesen, man macht sich aber dann doch wieder Gedanken, was passieren würde wenn..
    Bisher habe ich das Ganze eigentlich immer verdrängt, nun möchte ich aber doch für etwas mehr Sicherheit sorgen.


    Irgendwelche Selbstbau-Lösungen möchte ich eigentlich nicht andenken, da ich elektrisch eher im Tiefflug umherirre.
    Wie ich schon im "alten Forum" gelesen habe, ist auf einen sauberen Sinus-Ausgang zu achten, da manche Pumpen zum Teil empfindlich darauf reagieren.
    Beim Herumsurfen im Netz bin ich auf folgenden Typ gestossen:



    https://www.allcomnet.de/image…walker_VI_1000PSW_LCD.pdf


    Kennt zufällig jemand diesen Hersteller?
    Für den Preis kann man eigentlich nicht allzu viel falsch machen, wenn es aber schon Erfahrungen gäbe, wäre es natürlich hilfreich.
    Die Leistung sollte ungefähr passen, wobei der Lieferant noch andere Typen für ähnliche Preise anbietet.


    Viele Grüße
    Karl

    Wobei ich mir zutrauen würde, diese Dinger auch selbst zusammenzuschrauben, wenn es eine gute Zeichnung gibt...

    Hallo puritas,


    ich kann Dir gerne die Zeichnungen für die Scheiben-Wirbulatoren zur Verfügung stellen, wobei ich nur die Zeichnungen für die Scheiben an sich habe.
    Es werden dann noch Gewindestangen, Muttern und etwas für das Mittelgelenk benötigt.
    Diese Teile sollten aber kein Problem sein.
    Im Augenblick würde ich aber noch etwas warten, da @Woodstoker bei dieser Version noch einige Zeit für die Tests benötigt.
    Durch die z.Z. noch gemäßigten Temperaturen kommen die Erkenntnisse noch in recht großen Abständen.


    Wenn wir mit den Zeichnungen dann so verfahren, würde sich die Spendenkasse sicher über einen kleinen freiwilligen Betrag freuen. ;)
    Die Wirbulatoren-Fertigung hat ja seinen eigentlichen Sinn in der Unterstützung der Forumskasse.
    Überschüssiges Geld wird für einen guten Zweck verwendet.


    Viele Grüße
    Karl

    Die Sekundärluft wird in ähnlicher Art unten geregelt.


    Das "Problem", welches ich hatte, war, daß ich die Primärluft beinahe komplett geschlossen gefahren bin (nur ca. 1mm Spalt) , um mit der Abgastemperatur hinzukommen.
    Die von Atmos vorgeschlagenen Einstellungen waren somit total daneben.
    Ich hatte durch die Erfahrungen aus dem "alten" Forum von Anfang an ein Abgastermometer und den vierten Turbulator im Einsatz.
    Ohne dieses wäre der Kessel mit den empfohlenen Einstellungen mit einer Abgastemperatur jenseits von Gut und Böse gelaufen.


    Wie gesagt, ich konnte den Kessel schon vernünftig betreiben.
    Wenn sich aber einer nicht so in die Sache einarbeitet, kann es schon zu Problemen kommen.
    Ich kann mir auch vorstellen, daß es als HB recht ärgerlich ist, wenn jeder Kessel anders reagiert.
    Ich habe alles selbst installiert und hatte auch kein Problem damit, einige Stunden vor und hinter dem Kessel zu verbringen.
    Als Handwerker sieht das Ganze etwas anders aus.
    Du zeigst dem Kunden wie alles ablaufen sollte und ständig klingelt das Telefon, weil die Angaben nicht mit dem tatsächlichen Ablauf übereinstimmen.
    Das bezahlt Dir keiner und Deine fachliche Kompetenz wird auch mal schnell in Frage gestellt.


    Für mich war es nun ganz nett, zu sehen wodurch das abweichende Verhalten verursacht wurde.
    Ansonsten bin ich mit dem Kessel recht zufrieden.
    Mit etwas Einsatz kann man doch noch einiges verbessern, wobei ich mit den heutigen Erfahrungen nicht mehr bis zum Ablauf der Garantie warten würde, bis zum ersten Schnitt. :)
    Ich kenne ein paar andere Kesseltypen, welche trotz erheblicher Mehrpreise auch ihre Verbesserungsmöglichkeiten haben.


    Viele Grüße
    Karl

    Hier noch eine Anmerkung zu dem schrägen Schacht.


    Bei Geräten, bzw. Teilen wie einem Heizkessel mit sehr großen Temperaturschwankungen muß jede Schweißnaht mit Bedacht gesetzt werden, um Spannungen zu vermeiden.
    Diese können auf Dauer zu Rissen führen.
    Von daher sind manche Stellen, bei denen auf den ersten Augenschein eine Schweißnaht fehlt, mit Absicht so gestaltet.
    Eine gewisse Undichtigkeit an manchen Stellen ist beim Hersteller sicherlich bekannt und wird aus Gründen der Dauerhaltbarkeit auch akzeptiert.
    Der schräge Kasten wäre aber mit einfachen Mitteln zu vermeiden.
    Es wäre z.B. möglich mit Knotenblechen, welche nur mit dem Gehäuse und nicht mit dem Schacht verschweißt sind, den Schacht in Position zu halten.


    Es sollte sogar möglich sein, die vorhandene Schweißung so auszuführen, daß sich der Schacht über die enstehenden Spannungen beim Schweißen von selcbst gegen das Gehäuse drückt.


    Im Grunde funktioniert der Kessel auch so und welcher Hersteller rechnet schon damit, daß es Kunden gibt, die Ihre Nase überall reinstecken. :)


    Viele Grüße
    Karl

    Hallo mariuswsw


    ich habe hier die von mir beschriebene Stelle markiert.



    Ich kann mir nicht vorstellen, daß dies so gedacht ist, zumal es so aussieht, als wenn die Klappe gegen diesen schrägen Schacht schließen sollte.


    Viele Grüße
    Karl