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  • Danke. Naja, es nicht so, dass direkt Wasser aus dem Ventil fließt, aber der Finger ist halt etwas naß, wenn man Luft abässt. Entleeren ist etwas umständlich, weil der Zulauf oben ist, muss ich das Ding vermutlich ganz abbauen und umdrehen. Das ist so ein Flamco Contraflex 250l mit Standbeinen. Kennt das jemand von innen? Sollte da das Wasser oben oder unten sein? Nach Klopfen scheint es unten zu sein, aber dann frage ich mich, wie das mit dem Ventil unten gemacht ist ...
  • (Zitat von pat1975) Hi, ich mische mich hier mal ein. Mein MAG (250l, knapp 7 Jahre im Einsatz) spritzt feuchte Luft aus dem Luft-Ventil unten, wenn man draufdrückt. Ist das Ding hinüber? Andererseits hat es stabil abgesperrt oder nicht 0.9bar und auch nach Klopfen nur im unteren Fünftel Wasser. Ich prüfe das, weil der Druck im System manchmal stärker als sonst absackt, wenn die Puffer kälter sind, so als ob das MAG beim Ausgleich bei geringerem Druck nicht hinterher kommt. Das MAG scheint aber …
  • Standortauswahl Solar

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    Hallo, irgendwo oben war von 25Grad Winkel für die Kollektoren die Rede. Ich habe 'Nachbar-/optisch bedingt' nur 10Grad Aufstellwinkel für 10qm VRKs in Südausrichtung, was wohl das technische Minimum dieser VRKs ist. Es tut bis etwa jetzt im Jahr ganz ok, im Hochsommer, wenn die Sonne hochsteht bestens (quasi von allen Seiten besonnt), und im Frühjahr ab etwa Zeitumstellung. Im Winterhalbjahr wird die Ausbeute doch eher marginal (ein bisserl Vorwärmen des Pufferbodens ...), aber das macht uns ni…
  • Bei schneidet anscheinend nichts ein. Ich hatte diese Platten auch nach Hörensagen und Bauchgefühl über den Härtegrad ausgesucht. Aber keine Ahnung, wie das bei 5to aussieht. Ich wollte halt einen guten thermischen Kontakt vermeiden, eine Stahlplatte würde eventuell einen IR-Heizkörper darstellen, zumindest, wenn der Pufferboden wärmer ist. Man kann versuchen, die Wärmeverluste durch den Ringsockel zu quantifizieren: Unlegierter Stahl hat einen U-Wert von> 50W/(mK), dann gehen durch 1cm^2 Quersc…
  • Meine zwei seriellen 800l-Puffer stehen auf einem 15cm-Betonsockel mit ein bisschen Eisen drin, darauf 4cm XPS und dann einer 12mm-Siebdruckplatte. Ohne erkennbare Probleme. Dämmung unter Estrich haben wir nicht, ist vielleicht auch weniger effektiv in diesem speziellen Fall, weil die Wärme, die vom (zum Glück nicht so fetten) Standring in den Estrich geht, sich dort bestens verteilen würde. Das habe ich bei meiner Konstruktion zu verhindern versucht. Aber ich muss in Retrospekt sagen, dass bei …
  • (Zitat von Sascha1983) Da ihr ein WDVS habt: Ob die raumseitige Leistung zu hoch ist, hängt klar vom Raum ab. Wir haben nominell 6kW raumseitig in einem KfW70-Haus, wobei der Tunnelkamin ein einem Raum mit >100cbm Volumen steht, in der Nähe zu Flur und offenem Treppenhaus nach oben. Da wird es eigentlich nie zu heiss. Meine Schwester hast einen normalen Holzkamin ohne Kessel und vermutlich nur einfach verglast in einem 8 Jahre alten Neubau, un denen wird es zu heiss (weiss leider nicht, wieviel …
  • Also wir haben ja auch einen (siehe links). Meine Frau ist Spaßheizerin, sobald es < 10°C ist (meine ihr auferlegte Schwelle), läuft sie zum Brennholz. Da unser Haus ganz gut gedämmt ist, wäre ein nicht-wasserführender Kamin fatal bzw. wir bräuchten einen ganz kleinen mit wenig kW, wo das Flammenbild dann aber nicht so toll ist. Insofern passt das für uns, hatten uns das so gewünscht. Deutlich günstiger als Gas ist es auf die kWh gerechnet vermutlich nur, wenn man das Holz unter Marktpreis bekom…
  • Danke euch, HJH und Glutgeist, für die ausführlichen Erklärungen, ich werde alles mal bedenken und das ein oder andere zumindest erwägen. Hab nur gerade nicht den Kopf frei dafür. Bei mir geht's ja 'nur' um den wasserführenden Kamin. Aber dessen Abbrand auch mit der UVR etwas besser zu regeln (obwohl es da nur die 12V-Zuluftklappe und die RL-T gibt), wäre durchaus nett. Die autonome Abbrandregelung, die ich jetzt habe, tut zwar auch, es wäre aber z.B. interessant, ob eine Zuluftbegrenzung Abgas-…
  • Hi, primär @HJH, (Zitat von HJH) Ja, vielleicht sollte ich das klarer stellen: Es ging mir allein um den wasserführenden Kamin. Ich kann bequem (über die UVR/CMI) nur die RL-T regeln, Pumpe bei mir nicht, muss ich in den Keller laufen. Nun ist bei dem Kamin jeder Abrannt anders, mal dickeres Holz, mal dünneres (legen vermutlich so zwischen 6 und 8 kg ein, wiegen das aber natürlich nicht). Dann sind die Zugverhältnisse auch zumindest leicht variabel. Die Kesselleistung ist nominell 10kW wassersei…
  • Hallo, wollte auch meinen Senf dazu geben, weil wir auch wasserführenden Ofen plus Pelleter haben. Folgende Dinge: Ich habe auch die RLA für beide Kessel mit 3-Weger Mischer gemacht und finde das recht praktisch weil flexibel. Ich habe nach etwas rumprobieren die RL-T für den Holzkessel auf 60 Grad gesenkt (was im Wärmetauscher bislang keine Probleme zu machen scheint), das erlaubt dann einen frühen Ladebeginn und ein längeres Laden, sogar teilweise noch durch Nachwärme, wenn das Feuer schon aus…
  • Ich stimme dem 'Verstehen ist besser' natürlich voll zu. An sich ist das Konzept der WP ja was feines, hätte eigentlich auch gerne eine für regnerische Sommertage oder milde Winter, am besten im Keller zum Trockenhalten. Aber ist mir zu teuer. Warum eigentlich kostet eine WP deutlich mehr als ein Kühlschrank, sollte doch technisch viel gleiche Teile enthalten? Ist das nur der Leistungsunterschied von ein paar hundert W versus ein paar kW?
  • Ja, solche Anlagen scheinen manchen Installateur zu überfordern. Wenn man das nicht selbst versteht, könnte es Probleme geben. Wir hatten zuvor in einem nagelneuen KfW70-Reihenhaus gewohnt, mit Luft-Wasser-Wärmepumpe-Lüftungs-Komplett-Monster. Hat zunächst allen Baumüll und -Staub angesaugt und ging ständig auf Fehler. Über zwei Jahre machte die FBH auch im Sommer schrecklich warmen Fussboden, trotz Regelversuchen und gewünschter Raum-T unter 20Grad (konnte aber auch keiner sagen, welche Fühler …
  • Ich dachte eigentlich (und habe das evtl auch schon gesehen), dass nur so lange Wasser fließt, wie man den Knopf drückt. Wobei auch Leute im Forum berichtet haben, dass das Zugehen dann auch klemmen kann ... Mehrmals auslösen sollte sie schon können, das hat sie bei mir auch. Nur, wenn man den Fühler im Kessel mit >100Grad grillt (wenn z.B. kein Wasser ihn umgibt), geht er oder dieses Kapillarrohr vom Fühler um Ventil futsch. Dann hat man Dauerspülung.
  • Danke für die ausführliche Schilderung, das probiere ich aus, wenn ich nicht noch Glück habe und der rote Knopf doch noch tut ... Scheint ja eine bekannte Schwachstelle zu sein. TAS-Exemplar 1 hatte der Ofenbauer beim Probeabbrand des Kamins ohne Wasser im Kessel gegrillt, da war der Fühler futsch. Exemplar 2 hat anfangs ein paar mal ausgelöst, aber mit ein bisschen Übung haben wir den Kessel ganz gut ohne im Griff. Scheint aber dann andere Probleme zu machen. Mit Systemtrenner meinte ich, dass …
  • Hm, danke für die Nachfrage - eigentlich drücke ich so fest wie ich kann, Finger oder auch mit einer Art Stift. Aber fühlt sich nicht so an, als ob etwas passiert. Wasser fließt sicher nicht, das würde man hören und auch die Kessel-T bliebt konstant. Davor sitzt natürlich auch ein Systemtrenner. Kann sowas zugehen?
  • Hallo Experten, ich versuchte gerade, die thermische Ablaufsicherung an meinem wasserführenden Kamin zu testen, nach mehr als einem Jahr ohne Auslösung. Wenn ich den roten Knopf drücke, passiert nichts. Ich meine mich zu erinnern, dass das ein bekanntes Phänomen ist, und dass es Wege gab, das ohne Austausch hinzubekommen, aber finde die Threads nicht. Wer kann helfen? Danke, Carsten
  • Danke, Ernie/Volker, für die Recherche. Dann versteh ich ja sogar großteils, was bei mir gerechnet wurde. Mit 42mg schien es auch noch zu reichen, vermutlich unter kreativer Ausnutzung von Rundungsregeln ... Wie oft muss man das eigentlich bestehen? Nur einmal oder jährlich? Carsten
  • Ich hätte auch Probleme, bei meinem 16kW-Kessel 9kg/h zu verheizen. Dieses T4 scheint eine andere Bedeutung als eine Dauerförderleistung zu haben? Ich fürchtete, in eine ähnliche Feinstaub-Situation zu kommen. Bei der Messung bei mir (ohne irgendwelche Peilung ob die Einstellungen mehr als nur grob ok sind) war der Messwert 42mg/m^3, wobei dann der Schorni 17mg/m^3 Messungenauigkeit abgezogen und dann kreativ auf die zweite Nachkomma-Stelle zum exakten Grenzwert 0,02g/m^3 gerundet hat. Die BAFA …
  • Ich habe eine Esbe 4-Wege Mischer mit 3 Zuläufen, wobei die beiden wärmeren Zuläufe 1,2 aus den beiden seriellen Pufferspeichern kommen, und der dritte Zulauf 3 aus dem FBH-RL. Das funktioniert so lange gut, wie der nominell wärmere Zulauf (1) auch der wirklich wärmere ist. Falls die T-Reihenfolge verkehrt ist (T2>T1), bleibt der Mischer hängen (der Mischer steht auf 1 und will z.B. T senken, müsste aber durch einen 'Berg' mit höherer T von 2). Falls die Ts der Zuläufe nicht klar definiert sind,…
  • Oh, ich weiß gar nicht, ob der WT im Blackstar Bürsten hat, ist jedenfalls nichts dergleichen zu sehen. Es gibt eine automatische mechanische Reinigung, wo so ein recht massives Rost in den Kanälen des WTs herumschiebt. Scheint trotzdem effektiv zu sein AG-T ca. 100 Grad bei 16kW. Aber eigentlich dachte ich, dass der Feinstaub früher, direkt bei der Verbrennung entsteht. Die Zuluft wird dabei per Ventilator reingeblasen und eventuell ist dann zuviel Zuluft für zu viel Feinstaub verantwortlich. W…