Rost im Wärmetauscher

Es gibt 113 Antworten in diesem Thema, welches 46.762 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Horstl.

  • Hallo Horst, ich habe nicht alles verfolgt, da ich aber ein ähnliches Setup habe wie Du will ich noch meine Erfahrung mitteilen, ob es hier weiterhilft bin ich mir nicht sicher.


    Ich habe in dem langen Thread nicht gelesen ob schon die Ketten entfernt und die seitlichen Wärmetauscher frisch gemacht wurden.


    Bei mir bedeutet sinkende Brennraumtemperatur entweder Ineffektivität der seitlichen Kanäle oder die Flamme ist aus oder pulsiert. Sind die seitlichen Kanäle entweder sehr dreckig oder der spalt über den Ketten ist zu groß (die Gase nehmen mehrheitlich den Weg oben an den Ketten vorbei), wird das Gas nicht genug abgekühlt und ist am unteren Putztürchen noch zu warm. Dass gleicht die Steuerung aus und würgt den Kessel ab bis die Flamme pulsiert oder sogar ausgeht. Eigentlich bedeutet BRT unter 700 Grad bei mir, dass die Flamme ein Problem hat, dies könnte auch der Grund für den Dreck im Wärmetauscher sein.


    Um den seitlichen Wärmetauscher noch zu optimieren, hatte ich zwischenzeitlich ein wenig Steinwolle über die Ketten gestopft, die war aber nicht sehr haltbar. Im jetzigen Setup habe ich über die Ketten einige L-Förmig gebogene 8er Baustabstähle geschoben, die zum einen den Raum über der Kette ein wenig verkleinern und der kurze Schenkel des L´s stabilisiert die Vorderseite der Ketten und man kann sie daran wieder herausnehmen bzw. sie können nicht beim Ausblasen nach hinten rutschen. Dadurch bleibt der seitliche Wärmetauscher sehr lange im grünen Bereich, aber zweimal im Jahr mach ich trotzdem die Ketten raus weil die BRT und die Leistung sehr langsam aber stetig sinkt.


    Auch hatte ich bis Anfang letzten Jahres noch Probleme mit instabiler Flamme bei 230 Grad am unteren Putztürchen und originaler Düse. Jetzt habe ich etwa ein drittel der Düse (den hinteren Teil) mit einer Schamotteplatte abgedeckt und dem Restspalt von 18 cm habe ich mit drei 2,5 cm breiten Schamottestreifen so abgedeckt, dass noch vier ca. 2,5 cm 2,5 cm große Öffnungen übrig bleiben. Seitdem läuft der Kessel sehr ruhig und gleichmäßig. Die Düse verstopft nicht, nur beim Starten muss man bei sehr kleiner Restkohle schauen, dass nicht alle Locher zugesetzt sind. Im Betrieb aber kein Problem und das Ganze ist auch bisher sehr dauerhaft. Ich hatte letztlich einfach das Gefühl, dass für die reduzierte Leistung die Düse einfach zu groß ist, um eine gleichmäßige stabile Flamme zu bilden. Dies hat sich durch die positive Reaktion auf das Verkleinern der Düse für mich bestätigt.



    Zur Schamotte Auskleidung der oberen Brennkammer kann ich nur sagen, dass ich noch nie einen Hohlbrand festgestellt habe. Lediglich zu dicke Nadelholzstücke zergehen manchmal einfach nicht wenn kein Gewicht mehr darauf liegt.
    Zwar ist die dünne Vorder- und Rückseite der Brennkammer stark gerissen, die dickeren Seitenteile welche auch die Primärluft nach unten befördern nur sehr wenig, aber der Funktion tut es bisher keinen Abbruch. Ich würde es derzeit mangels Alternativen wieder so ausführen.


    Was bei mir bisher immer zu Problemen geführt hat war das komplette Reinigen der oberen Brennkammer, das kann mein GSX nicht leiden ein zwei cm Restasche muss sein, sonst wird die Flamme ebenfalls instabil, vielleicht müssen die Primärluftlöcher noch tiefer angeordnet oder für etwas mehr Aschevolumen zweireihig ausgeführt werden?


    Hat sich bei Dir vielleicht die originale Primärluftklappe gelöst und ist auf Position zu gerutscht?


    Gruß Michael

  • Hallo Michael


    ich hatte ja meinen kompletten oberen Füllraum mit Keramikfasermatten ausgekleidet
    diese haben sich die vergangene Saison komplett abgelöst/aufgelöst/sind zerbröselt
    sprich nun ist der GSX oben wieder wie ursprünglich und hat nur mehr links und rechts die eingeschweissten Bleche um die Primärluft nach unten zu bringen
    es ist für mich deutlich zu spüren wie viel schlechter der GSX ohne die Verkleidung arbeitet. Es kommt viel öfter zu Flammabrissen als zuvor
    Und jeder Flammabriss produziert Dreck in den Kühlern und vor allem im Brennwertkühler welcher zur Verstopfund des Brennwertkühler-Siphons führte... siehe oben
    sprich ich werde mir wieder eine keramische Verkleidung in die obere Kammer einbauen. Ich denke aber an eine - so ähnlich wie Michael - aus Schamott und auch nicht mehr den komletten Füllraum sondern nur mehr die untere Hälfte. Denn die Deckenverkleidung kam als erste runter - der Keratin-Kleber hielt zwar zwei Jahre die Matte schön im Gewölbe. Doch diese zerbröselte einfach. Da half auch das Einstreichen mit Wasserglas nichts mehr. Und dann nahm die Bröselei ihren Lauf...
    Hielt zwar doch relativ lange - der Einbau war aber gemessen an der Standzeit einfach viel Arbeit - vor allem den Brennraum mit der Drahtbürste auf der Flex blitzblank zu schrubben war eine fürchterliche Arbeit die ich mir gerne sparen möchte


    Doch wenn ich schon mal wieder am herumbauen bin - da bin ich mir nicht sicher ob ich die Düse drin lasse denn die ist einfach viel zu groß wenn ich die nur mit Fröling Hargassner oder ETA vergleiche
    die ist einfach ein Murks mit ihrem riesigen Düsenloch...
    Ich glaube ich reisse sie heraus und baue einen Vigas Düsenkasten von Sven ein um so auf den Düsen-Fundus von Martin und Friedrich zurückgreifen zu können
    Denn daß der GSX bei zu kleinem Zug (z.B. durch verstopfte Ketten in den Seitenkanälen) mit Flammabriss reagiert
    und auch bei der nicht mehr verkleideten Füllkammer mehr zu Flammabrissen tendiert deutet mir SEHR auf die zu große Düse hin
    Denn die Flamme an einem Schweissbrenner kann man auch in einem sehr weiten Bereich rauf und runter stellen - doch wenn es für die Düse eben zuwenig Durchsatz ist dann reagiert er ja auch mit Flammabriss
    Bin mir noch nicht sicher wie ich es genau machen werde diese Hauruck-Aktion...
    Mein Gefühl flüstert mir schon seit Jahren - DÜSE - doch bis jetzt hab ich es eben immer gemieden die dank Düsenschutz noch sehr schöne Düse einfach rauszuschmeissen...


    Bernhard

  • Hallo Bernhard,


    Ich denke auch die Deckenverkleidung kann man sich sparen, da hängt immer die gleich menge "Blumenkohl" dran und Rost oder sonstige Veränderungen kann ich bisher nicht erkennen.


    Ich bin mir ebenfalls ziemlich sicher, dass die untere Leistungsgrenze für die Düse bei ca. 90 - 105 Grad AGT und einigermaßen sauberen Wämetauschern erreicht ist. Verschlechtert sich der Wärmeübergang noch etwas und die AGT wird beibehalten gibt es Probleme.


    Ich habe dies für mich so gelöst, neben meinem GSX steht ein Staubsauger und ein kleiner Kompressor mit einer langen Ausblaspistole, welche über die Ketten und auch seitlich zwischen die Ketten passt, sodass ich die Tauscherflächen eigentlich immer sauber halten kann. Vor jedem Abbrand schalte ich den Kompressor ein, dann den HV und FT, lasse den Lüfter auf 200% laufen, schiebe die Restkohle auf die Düse, sauge nur den Boden des Kugelraums grob aus. Jetzt ist der Kompressor voll und das Saugzuggebläse läuft auf hochturen. Jetzt schalte ich den Heißluftföhn an. Kurz rechts und links durchpusten und sofort Lüfter auf Startphase 38 % und mit dem nun heißen Föhn die Kohle entzünden. Das hört sich vielleicht sehr aufwändig an, geht da die Sachen direkt neben dem Ofen stehen sehr schnell, vielleicht 2-3 Minuten. Jetzt hohle ich eine Schubkarre Holz, die Glut ist fertig BRT bei 400 - 500 Grad, sauber auflegen. Nun sind 15 Min rum drei Wohnungen warm und alles gut. Alle Monat feg ich mal den hinteren WT, aber bisher sieht der noch ziemlich neu aus.


    Ach so, ich lege auch äußerst selten noch nach, schon weil mir das zu heiß und unangenehm ist und mich der Teer an der Tür nervt. Ich heize immer nur Abends, wenn alle anderen Arbeiten erledigt sind, eine Ladung, solange bis der Puffer ziemlich voll ist, dann setze ich etwas aus und es geht von vorne los. Finde ich sehr praktisch und am wenigsten störend. Und da der HV sofort mit heißem Wasser vorgewärmt wird, ist es auch denke ich nicht allzu schädlich.


    So läuft es bei mir seit ich die Düse "verkleinert" und meine Bogenförmige Brennkammerteilung raugeworfen habe.


    Gruß Michael

  • DÜSE - doch bis jetzt hab ich es eben immer gemieden die dank Düsenschutz noch sehr schöne Düse einfach rauszuschmeissen...

    moin Bernhard,
    die gs40/50gse/gsx-düsen sind identisch
    ich lasse unseren 40er auch mit reduziertem 'Gasdurchsatz' laufen...
    ich nutze einen "vario"düsenschutz...
    in der Restasche zwei Flacheisen längs der Düse, vorn und hinten Schamottereste drauf


    der Kessel-Kaltstart wird ruhiger mit verringertem Düsenquerschnitt(ca 10cm 'längenreduzierung', 2,5cm 'restbreite'),
    die Glut kann sich scheinbar besser "breitmachen"....
    im Hauptabbrand, wenn die Glut 'richtig sitzt' um die Düse, ist der Querschnitt unwichtig...


    meine Düse sieht "bescheiden" aus...
    (wie nach dem ersten Winter(2009/10) ohne meinen 'Alteisen'-Düsenschutz...)
    ich laß "Die Alte" im Kessel, insgesamt 200meter Holz wird die "abkönnen", sicher...


    Gruß Heinrich

    gse40atmos
    LC.>Gust-Tronik>.BR-Temp.Regler
    3100L Puffer

  • Hallo ihr!


    Ich war ein wenig anderweitig beschäftigt und habe heute seit langem wieder einmal hier reingeschaut.
    Die letzten posts haben meinen Eindruck bestätigt.
    Der GSX läuft ohne seitliche Schamotteauskleidung schlecht bis gar nicht bzw. man hat dauernd Hohlbrand. Bei mir sind die Schamotteplatten nun 20cm hoch, dann erst kommt das seitlich eingeschraubte Blech.
    Seitdem das drin ist läuft der GSX relativ gut, zumindest hatte ich keinen Hohlbrand mehr. Im Wärmetauscher bilden sich nicht mehr die Rußschindeln mit Rost drunter. War zumindest das letzte Mal so als ich nachschaute.
    Früher war nur hellgraue Asche drin, nun ist es schon etwas rußig. Bin aber erstmal froh dass der Kessel sich nicht selbst zersetzt.
    Die Brennraumtemperatur ist mir immer noch zu tief (600° -700°), aber ich weiß jetzt nicht wo ich noch suchen sollte, zumal ich die AGT am untern Türchen von 254° auf 280° hoch gesetzt habe.



    Gruß Horst

  • Hallo Horst


    ich bin heute drauf gekommen daß der GSX50 auch eine Lufteinstell-Stange rechts hinten hat
    ich hab keine Ahnung was das Teil wirklich tut
    und bei mir ist sie nur sehr schwierig zu erreichen - da muß ich mich jedes mal zum Schlangenmenschen verwandeln und unter den Brennwertwärmetauscher durch krichen um dahin zu gelangen


    ISt die Luftstange für Dich leicht(er) zugänglich???


    KAnnst Du mal damit spielen und mir sagen ob ich sie lieber ganz raus oder ganz rein schieben soll???


    Ich könnte mir vorstellen daß man damit die Primärluft ein zweites mal drosseln kann
    Vielleicht ist dieses unnütze Luftstange ja DEIN Problem?!?!?!?



    Bernhard

  • Hatte vor kurzem einem Freund bei seinem Atmos geholfen, sein Kessel kam nicht richtig auf Touren . Hab alles soweit nachgesehen aber nichts gefunden, es stellte sich heraus das die Lamellen des Lüfterrades sich aufgebogen hatten und dadurch die Luftmenge viel geringer war .
    Als ich Zuhause mir ein neues Lüfterrad ansah dachte ich , das sieht etwas anders aus als das meines Freundes, ihn informiert, er die Lamellen wieder hochgebogen, alles wieder ok .
    Oder vielleicht ist dein Lüfterrad nicht mehr fest mit der Motorwelle verbunden und dreht mit etwas Schlupf , schau mal nach .
    Vielleicht dreht dein Drehstrommotor auch falsch herum , ob das etwas ausmacht weiß ich nicht , kann man aber leicht nachprüfen.

    Immer wenn du denkst er brennt nicht mehr kommt irgendwo ein Fünkchen her .

  • KAnnst Du mal damit spielen und mir sagen ob ich sie lieber ganz raus oder ganz rein schieben soll???

    Hallo Bernhard,


    die Stange muss meiner Meinung ganz raus = offen, dann hat die FT den vollen Range zur Verfügung. Und genau diese Stange meinte ich, als ich etwas weiter oben von der "originalen Primärluftklappe" sprach. Wenn die Stange warum auch immer reingerutscht ist, bekommt der Kessel schlecht Luft.


    Gruß Michael

  • Hallo Michael



    Ich denke auch die Deckenverkleidung kann man sich sparen, da hängt immer die gleich menge "Blumenkohl" dran und Rost oder sonstige Veränderungen kann ich bisher nicht erkennen.


    Meine Überlegung mit der Deckenverkleidung damals war
    jedes Holzgas das im Kessel erzeugt wird um dann an an anderer Stelle z.B. an der KEsseldecke zu kondensieren
    ist vorerst für die Vergaser-Flamme verlorenes Holzgas
    je weniger kalte Stellen im Füllraum desto weniger Kondensationsmöglichkeiten
    Aus praktischen Gründen hab ich aber auch nur mehr den unteren Bereich des Füllraumes mittels Schamottplatten verkleidet
    Die Deckenverkleidung mit Keramikfasermatten und Keratinkleber, Mattenhärter und Wasserglasoberfläche ist zu aufwändig und hält zu wenig lange um den Aufwand zu rechtfertigen



    Ich habe dies für mich so gelöst, neben meinem GSX steht ein Staubsauger und ein kleiner Kompressor mit einer langen Ausblaspistole, welche über die Ketten und auch seitlich zwischen die Ketten passt, sodass ich die Tauscherflächen eigentlich immer sauber halten kann.

    Danke für den Tipp mit dem kleinen Kompressor direkt neben dem Ofen. HAb ich mir nun auch so eingerichtet
    Das sind die kleinen aber feinen kniffs die das Heizen effektiver machen und fast keien Aufwand bedeuten...


    die Stange muss meiner Meinung ganz raus = offen, dann hat die FT den vollen Range zur Verfügung. Und genau diese Stange meinte ich, als ich etwas weiter oben von der "originalen Primärluftklappe" sprach. Wenn die Stange warum auch immer reingerutscht ist, bekommt der Kessel schlecht Luft.


    DANKE



    Vielleicht dreht dein Drehstrommotor auch falsch herum , ob das etwas ausmacht weiß ich nicht , kann man aber leicht nachprüfen.

    Hast Du noch einen originalen Lüftermotor?
    Wie rum dreht da der Lüfter?


    DANKE


    Bernhard

  • Hab ihn noch , werd es dir morgen sagen .
    Ich denke wenn man von vorne auf das Lüfterrad schaut läuft er im Uhrzeigersinn.
    Hab meinen Drehstrommotor genauso gehalten .
    Hundertprozentig weiss ich es nicht , bin auf der Arbeit, sonst würde ich nachsehen.
    PS:
    Morgen werd ich meinen FU gegen einen von Hitachi austauschen, da mich das Pfeifen nervt , ich hoffe ich habe Erfolg.
    Gruß Peter

    Immer wenn du denkst er brennt nicht mehr kommt irgendwo ein Fünkchen her .

  • Hab mal nachgesehen, mein Lüfter dreht gegen den Uhrzeigersinn wenn man von hinten auf den Kessel schaut , also von der Motorseite aus .
    Hab mal etwas recherchiert, eigentlich müsste es egal sein .
    Gruß Peter

    Immer wenn du denkst er brennt nicht mehr kommt irgendwo ein Fünkchen her .

  • hallo,
    Es ist nicht egal, wie rum der Motor dreht. Das Lüfterrad hat eine Drehrichtung. Diese Schaufeln, die rausgebogen sind, zeigen immer leicht in eine Richtung. Schaut man drauf, so sieht man, dass das obere anders gebogen ist wie das untere. Die Spitze der. Schaufel zeigt immer weg von der Drehrichtung.
    Jan

  • Habe hier noch eine 400x300x25 Schamotteplatte übrig und mir mal was überlegt zur Verkleinerung des Düsenschlitzes (s. Skizze). Was meint Ihr? Die L-Form wäre einfacher zu schneiden, als ein Schlitz. Andererseits bietet sie zusätzliche Angriffsfläche für Zersetzung. Bin mir unschlüssig...


    VG Ronny

  • Hallo!


    Nach Jahren melde ich mich auch mal wieder!
    Ich hatte die Schnauze vom GSX voll und habe dann lieber mit Pellets geheizt, zumal ich anderweitig ziemlich eingespannt war.
    Jetzt war das Holz so billig und dank Corona hatte ich viel Zeit...
    Leider musste ich feststellen, dass der Kessel sich nicht selbst geheilt hat und teilweise eher stinkt als ordentlich verbrennt.
    Hatte den Kessel eigentlich schon mal richtig gut im Griff, aber nun scheint es, ich stehe wieder am Anfang.
    Nach ca. einer 1/2 Stunde geht der Kessel in den Stinkemodus. Nur mit ein bisschen Tür auf, Tür zu bekommt man ihn zum laufen.
    Ich vermute mal, dass die Abdichtung der seitlichen Schamotteplatten in der die Primärluft nach unten geführt wird mittlerweile undicht ist.
    Vielleicht ist auch Teer hinter die Schamotteplatten gelaufen, hat die Luftkanäle verstopft und die Primärluft kommt aus irgendewelchen anderen Ritzen.
    Ich habe schon etliche Schamotteplatten mit Luftkanälen verbaut, aber eine Dauerlösung war es bisher nicht. Irgendwann kommt immer das Falschluftproblem.
    Da die 40er Schamotteplatten recht teuer sind, möchte ich nun links und rechts ein 8er Stahlblech montieren.
    Was meint ihr wie sich das im Gegensatz zum Schamotte verhält?


    Gruß Horst

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!