Schornsteinbrand

Es gibt 58 Antworten in diesem Thema, welches 33.816 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von puritas.

  • Hallo DC25SP,


    Dein ganzer Beitrag stimmt voll und ganz. lese bitte einmal wenn Wody wieder eine neue Testreihe veröffentlicht. Er schreibt imme rkeder muß seinen Kessel selber anpassen.
    Unser Sohn und ich wie haben beide GSE 30 + die Turbos Version 2.0 unsere Schornsteine sind beide 11 m hoch nur er hat Keramik ich Ziegel. Er kommt jetzt nicht höher als 100° AGT und hat noch keine Probleme und ich bin bis Dezember 2013 mit rund 140° gefahren und mein Schorni gab mir nach dem kehren eine Brocken glanzruß in die Hand und sagte die AGT bitte höher, sonst. Jetzt fahre ich mit rund 160° und warte das er jetzt wieder kehren kommt.
    So unterschiedlich kann es sein. Jeder Kessel hat andere Eigenarten dazu kommen die Lufteinstellungen prim sec. Die Holzart wie Du selber schreibst. Es kommt auch darauf an wie Du das [lexicon]Holz[/lexicon] einlegst wieviel Holhraum zwiwcxhen den Stücken liegen. Ich habe mir sagen als der GSE 30 zum TÜV vorbereitet wurde. hat man stundenlang die Holzstücken in den oberen Raum einsortiert und wieder geändert damit so gut wie kein Hohraum war. Dann hat man alle sSTücke nummerriert damit es zum Versuch auch alles klappt. Betrachte mal die Holzstücken ein kl. Ast und schon ist eine lücke oder [lexicon]Holz[/lexicon] ist krumm al das beeinträchtigt den Abbrand bzw. Die Vergasung insgesamt. Abesnten eben Holzbrikett die kannst Du einschichten ohne Holhraum.
    Wir können nur Empfehlungen und unsere Erfahrungen weiter geben. Der eine kann mit seinen GS 25 seine Wohnung warm halten der ander bei gleicher Größe und GSE 40 hat zu tun das er es schafft.
    Von diesen Erfahrungen und Ratschlägen lebt unser Forum.

    Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist Gestern, der andere Morgen. Dies bedeutet, dass heute der richtige Tag zum Lieben, Glauben und in erster Linie zum Leben ist. Dalai Lama

    https://zitatezumnachdenken.com/dalai-lama


    Mit freundlichem Gruß Jürgen


    Ekomet mini Plus

    2 x 1000 lt Puffer

    Propangas GK De Dietrich

    WW Boiler 300 lt

    UVR 1611

  • Sägereste und sonstige Kleinteile zu verbrennen ist bei mir kein Problem, auch die Abgastemperatur steigt dadurch bei mir nicht an, allerdings habe ich bekanntlich keinen Atmos, kann da also nur begrenzt mitdiskutieren.
    Bei mir war der Schornsteinfeger, zur Abwechslung der Meister selbst, letzte Woche hier. Aufgrund der neuen Gesetzeslage hat er sich alles, auch meine Umbauten im Brennraum, genau angesehen. Mir ist aufgefallen, dass er bei der oberen Reinigungsöffnung auch nach oben gekehrt hat, ist mir jetzt eigentlich noch nie aufgefallen. Liegt vielleicht daran, dass mein Stadthalter alles aufgenommen hat, um es mir dann zu mailen. Lt. Meister ist alles perfekt, nun ja, das höre ich immer, seit der Umstellung auf meinen HVK gibt es angeblich keinen Glanzruß mehr, und der Kamin (15 m hoch) sei perfekt trocken, obwohl er vor der Umstellung eigentlich eine Kaminsanierung verlangte, sich aber überreden ließ, die 27x27 cm im Quadrat zum Versuch mal so zu belassen. Dieses Mal hat er nicht mal wegen meiner Abgastemperatur (beim Anheizen bis 150°, danach läuft er auf ca.120°) gemosert. Darüber diskutieren wir im Schnitt einmal im Jahr. Er meint eine höhere Abgastemperatur sei besser, warum? Der Kamin sei dann trockener und die in den Kamin geblasene Restasche feinkörniger. Eine Antwort auf die Frage, ob er denn in seinem Sprengel einen trockenereren Kamin mit besserer Asche habe, bekam ich noch keine Antwort. Auf die Entgegnung, je höher die Abgastemperatur sei, desto höher auch die Verluste, kommt dann etwas wie "Einen Tod muß man sterben".
    Was mir aber nun Sorgen macht, ich teile die Annahme von Hahneko, dass der Schornie die schlechte Verbrennung und die Ablagerungen übersehen hat beim letzten Besuch. Was ist denn dann eigentlich die Kehrung wert, was die Angabe, alles sei in bester Ordnung?
    Etwas über 60 Euro, so steht es jedenfalls bei mir auf der Rechnung.


    Grüße
    Pflaume

  • habe auch meinen 30GSE mit Zackenturbos nachgerüstet und war einigermaßen erschrocken als ich das gelesen habe.

    Ich habe noch die Original-Turbulatoren, im letzten Loch hängt ein Ketten-Zopf.


    Die spannende Frage ist für mich, wie sich so viel Glanzruß in so kurzer Zeit gebildet haben soll. Das kann eigentlich nicht sein! Ich behaupte mal, der Schornie hat bei seinem letzten Besuch vor gut einem Monat nicht alles entfernt, was im Kamin war. Offenbar hat er nur die Flugasche und ein paar lose Rußpartikel rausgekehrt und gut war´s. Den festgebackenen Glanzruß hat er wahrscheinlich nicht bemerkt.


    Das frage ich mich auch. Der Meister von dem Schorni, der bei mir gekehrt hat, ist auch bei der Feuerwehr, wie sich das auf dem Land halt gehört. Er hat den Brand fachgerecht gelöscht. Ich sage mal nicht ... den sein Mitarbeiter verursacht hat. Als der Meister dann am Sonntag Morgen kurz nach 9 Uhr bei mir aufschlug, um den Kamin zu kehren, will ich das auch nicht irgendwie werten. Aber während sein Mitarbeiter den Besen 2 x rauf und runter gezogen hat, kehrte der Meister viel intensiver. Immer wie
    der rauf und runter mit der Bürste - so wie man das vielleicht vom Schuheputzen kennt.
    Vielleicht kann mal unser Schorni vom Forum mal etwas zu der Frage sagen, ob man als "schwarzer Mann"solche Rußansätze beim Kehren "spürt", ob der Besen da gebremster in den Kamin rutscht - oder so. Und: Ob sich derartiger Rußansatz überhaupt gänzlich durch kehren aus dem Kamin entfernen läßt - oder ob das nur durch Feuer geht :hm: Ich will mich heute mal nicht an der Verteufelung der Schornis beteiligen, nach dem Brand finde ich einige Bestimungen gerechtfertigt, die haben schließlich unser Haus vor größerem Schaden bewahrt.


    Wer den Feuerwehreinsatz bezahlt? Die Feuerwehr meinte, es kost nüscht :danke: !!! Werd wohl eine Spende rüberwachsen lassen, denn Bier macht nur die Leber kaputt, und die Jungs werden doch noch gebraucht!


    Also wenn ich das hier so lese dann ist das eigendlich ein Problem welches viele hier im Forum haben.
    Jeder ist hier bestrebt Brennstofffe einzusparen was ja eigendlich i. O. ist, nur habe ich das Gefühl das es in die falsche Richtung geht.
    Ich lese viel mit und wundere mich eigendlich das gutgemeinte Ratschläge hier aus dem Forum immer irgendwie 1zu1 umgesetzt werden sollen.


    Also, wenn jemand hier im Forum Vorschläge 1:1 umsetzt, ist das sein Risiko, und er wird wohl die Auswirkungen beobachten. Ich habe für mich beschlossen, zunächst den Ofen so einzustellen, dass er im Originalzustand optimal läuft. Geht bloß schlecht mit einem Heizi, der zwar Erfahrung aber wenig mit ATMOS hat. Deshalb habe ich auch noch keine neuen Turbulatoren drin.
    Wenn allerdings die User hier offen oder unterschwellig verteufelt werden, weil diverse Temperaturen, speziell die AGT nicht "regelkonform" sind, sprich, zu hoch. ist das auch nicht die feine Art. Denkt denn jemand, ich hätte die 240°C AGT so stillschweigend hingenommen? Aber alle Versuche, die zu senken, haben damals nichts gebracht. Vielleicht ist auch ein "Abgaswärmestau" entstanden, der zu so hohen Temperaturen führte. Die Feuerwehr spricht davon, dass der Schornstein kurz vor dem Zugehen war - klar, Ruß dehnt sich um das 8fache aus, wenn er brennt, aber da muß schon eine ganze Menge davon vorhanden sein, um 15 cm zu zu bekommen - und das dürfte den Zug immens beeinträchtigt haben.

    Sägereste und sonstige Kleinteile zu verbrennen ist bei mir kein Problem,

    Die sind bei mir auch kein Problem, solange ich sie als "Beifutter" in Maßen (nicht in Massen!!!) dazu tue. Mein Fehler war halt, das Zeug in den fast leeren Ofen zu werfen, da konnten die glühenden Stückchen ich unseliges Werk vollbringen.

    Mach' den Ofen nur halb voll,
    wenn's Holz lange reichen soll!


    Viele Grüße aus der Oberlausitz
    Jörg


    DC 30 GSE - 2 x 1000 l Pufferspeicher - Laddomat - 13 m Schornstein - Zugbegrenzer - Wolf Gaskessel als Reserve - Warmwasserspeicher - Solarkollektoren

  • Hallo


    Also ich möcht hier niemanden etwas unterstellen es is nur meine persönliche Meinung . Es ist auch i.O. wenn hier Tipps weiter gegeben werden davon lebt ja schließlich dieses Forum, aber man muß oder sollte auch mal darüber nachdenken ob nicht irgendwann der Punkt gekommen ist wo ich dann feststellen sollte so jetzt ist es gut mit der Tunerrei was für mich nur ein anderes Wort für Sparen ist. Ich betreibe ja nun einen DC25SP der zu 100% im Pelletbetrieb läuft da bin ich bis heute noch nicht drauf gekommen den in irgendeiner weise hoch zupuschen weil ich einfach damit leben kann wie er läuft selbst der Schorni ist zufrieden, warum sollte ich da jetzt anfangen irgendetaws zu verändern. Er hat seit 2005 seinen Dienst gut erledigt eigendlich sogar in der Werkseinstellung (Pelletbrenner ist auf 14 KW eingestellt laut Anleitung) und die Bude war noch nie kalt. Da hat jetzt sicherlich der ein oder andere was dran auszusetzen und denkt bestimmt was ist der blöd da ist sicherlich noch mehr rauszuholen, aber da muß ich sagen da kann ich mit leben. Ich habe eigendlich Zuhause nur dafür zu sorgen das es nicht kalt wird meine Mitbewohner das sind schließlich noch 5 andere darunter auch 2 Kleinkinder die es mir danken wenn alles läuft und das versucht auch jeder von euch das alles läuft nur erschließt sich mir nicht der Grund warum immer das letzte aus dem Kessel rausgekitzelt werden muß. Wir sind ja eigendlich nicht die Versuchskaninchen der Firma ATMOS.
    ich möchte jetzt hier auch nicht die HV Betreiber anzählen drüben bei den Kollegen von der Pelletfraktion ist das ähnlich da wird auch mächtig experimentiert wo ich auch eigendlich schon immer denke muß das alles sein.
    Also nichts für ungut das war eigendlich nur mal so ein Denkanstoß über das was wir hier so machen es sollte keine Kritik an irgendwelche User hier im Forum sein.


    Mfg. G. B.


  • Er hat den Brand fachgerecht gelöscht.


    hallo puritas


    wie wird sowas den gelöscht :?: Würde mich Interssieren :whistling:

    Gruß fjko


    Atmos DC30RS, 2000 Liter Pufferspeicher, 275 Liter Mag, 200 Liter Warmwasserspeicher, Zugbegränzer, Abgasthermometer und Microblasenabscheider verbaut. Buderus Ölkessel Hydraulisch Eingebunden. Geregelt wird die ganze Anlage mit der Logic-Therm Steuerung.
    Vorstellung

  • @ Holzknecht,
    du kommst ja auch schon mit 64°C aus dem Puffer, logisch oder?


    Ralf

    Attack SLX 35 Profi. 3000-Liter Puffer. Buderus Ölkessel 40 KW. [lexicon]Laddomat[/lexicon] 78° Patrone. 310m² beheizte Fläche, freistehendes verwinkeltes Gebäude nach EneV 2009 gedämmt. WW mit Boiler und Zirkulationspumpe.

  • Hallo Fjko



    http://www.feuerwehr-schnuerpflingen.de/index.php?page=161
    Also ich glaube puritas braucht sich nicht dafür oder dazu rechtfertigen wie der Schorni oder die Feuerwehr gelöscht hat es soll wohl richtig gewesen sein außerdem kannst du doch sicher die Suche bei Google bemühen ich glaube puritas hat was anderes zu erledigen.


    Mfg.

  • Hallo DC25SP,


    es heißt jeder wird nach seiner Fasson selig. Sieh Dir mal die Autos an wenn Du auf der Autobahn unterwegs bist. Es gibt welche die könnten wenn sie wollten schneller ihrem Auto nach zu urteilen aber sie fahren eben nur 120 - 150 km/h und verbrauchen entsprechend weniger als die, die nur links so schnell rasen das man kaum die Marke erkennt. Alle beide kommen von A nach B nur wieviel kostet es den beiden. Ich kenne einen der Phäton fährt. Wenn er schnell irgendwo hin muß dann..... aber der Verbrauch. Ansonsten fährt er um die 130 km/h und verbraucht angemessen.
    An einer Ecke müssen wir alle sparen es sei denn sein Verdienst ist entsprechend das er es sich eben leisten kann koste es was es wolle Hauptsache die Wohnung ist warm. Bitte lese einmal wieviel hier in unseren Forum eine solche Meinung vertreten. Die meisten die zu uns kommen wollen weg vom teuren Öler oder Gaser, also sie wollen sparen. Sie bekommen hier bei uns die Ratschäge und unsere Erfahrungen die wir mit unseren getunten Kessel machen. Es gibt auch viele die sagen es reicht mir und machen nur kleine Verbesserungen. Das ist jedem überlassen.
    Dieser Schornstein Brand ist aus meiner Sicht wie es hier dar gestellt wird durch das schlechte kehren passiert. Mein Schorni läßt den Besen mitunter 4 x runter und wieder hoch. Ich fragte ihn mal warum so oft. Es gibt immer Ecken und Kanten in den viereckigen Zügen wo sich was festsetzen kann. Was hat denn eine RLA mit der Esse zu tun? Da kommt eher die AGT ins Spiel. Im Dezember gab mir ja der Schorni einen Brocken Glanzruß in die Hand und meinet ich müsse meine AGT höher fahren. Das habe ich jetzt so eingestellt und warte den nächsten Kehrbesuch ab was er dann sagt.
    Wer seinen löchrigen Atmos Kessel

    Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist Gestern, der andere Morgen. Dies bedeutet, dass heute der richtige Tag zum Lieben, Glauben und in erster Linie zum Leben ist. Dalai Lama

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    Mit freundlichem Gruß Jürgen


    Ekomet mini Plus

    2 x 1000 lt Puffer

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    UVR 1611

  • Glanzruß ist das Produkt einer unvollkommenen Verbrennung. Anheizen wie Juergen's Sohn das macht (untere Tür auf und Anheizklappe auf) ist Schwachsinn, er lasst unverbrenttes Material und Wasser kondensieren und niederschlagen an die innenseite von eine kalte Schornstein, das ist wirklich um Probleme fragen. Der Kessel muss so schnell wie möglich richtig vergasen, so das unverbrenntes Material einfach nicht im Schornstein kommt und auch nicht dort niederschlagen kann.


    mfg
    alfons

  • Also ich glaube puritas braucht sich nicht dafür oder dazu rechtfertigen wie der Schorni oder die Feuerwehr gelöscht hat es soll wohl richtig gewesen sein außerdem kannst du doch sicher die Suche bei Google bemühen ich glaube puritas hat was anderes zu erledigen.
    Mfg.


    :?:
    Ich werd doch eine ganz normale Frage stellen können :!::danke: Ausserdem kann ich schon Googeln, aber ich wollte wissen wie bei puritas gelöscht wurde.


    Will dir ja nicht zu nahe treten, aber besser du bemühst dich um die Pelleter, denn einen Holzheizer bei schon 210° AGT zu noch höherer AGT zu raten ist schon bedenklich :whistling: (siehe Gestern altes Forum)
    Was hat eine höhre AGT mit einer sauberen Verbrennung zu tun :denken:

    Gruß fjko


    Atmos DC30RS, 2000 Liter Pufferspeicher, 275 Liter Mag, 200 Liter Warmwasserspeicher, Zugbegränzer, Abgasthermometer und Microblasenabscheider verbaut. Buderus Ölkessel Hydraulisch Eingebunden. Geregelt wird die ganze Anlage mit der Logic-Therm Steuerung.
    Vorstellung

  • Hallo
    Ich glaube wir fahren erst mal einen Gang zurück aber das mit der AGT bezieht sich eigendlich darauf das es nicht angehen kann das da Teer im Kessel ist der da nicht hingehört dafür sollte es doch einen Grund geben und wenn ich den nicht weg bekomme dann könnte man es ja mal mit mehr oder einer höheren AGT versuchen bis der Teer verbrand ist. Danach sollte man das Problem mal angehen weil Teer da nun mal nichts zu suchen hat. Bei Teer im Kamin würde ich das mit dem Ausbrennen auch nicht raten dafür ist der Schornsteinfeger nunmal zuständig.


    Mfg.

  • Kunifer,
    spielt keine rolle auch bei 30 oder 40° aus dem Puffer steht der Rücklauf genagelt auf 78°



    Gruß
    Dieter :rolleyes:

    DC22 GSE Lufttrennung, Lambdacheck, Agt stetig geregelt mit ATC30 Regler, 3200L Puffer (4x800L in Reihe)selber Isoliert, 11m Esse mit Windkat oben drauf.

  • Vielleicht ist auch ein "Abgaswärmestau" entstanden, der zu so hohen Temperaturen führte. Die Feuerwehr spricht davon, dass der Schornstein kurz vor dem Zugehen war - klar, Ruß dehnt sich um das 8fache aus, wenn er brennt, aber da muß schon eine ganze Menge davon vorhanden sein, um 15 cm zu zu bekommen - und das dürfte den Zug immens beeinträchtigt haben.

    Eine ganze Menge ist hier ja noch untertrieben. Wenn dem so war, wie konnte das der Schorni beim Kehren nicht bemerken? Oder gibt es ein Ereignis, das erst in letzter Zeit so katastrophale Abgase produziert wurden, damit der Kamin zuwuchs? Müßte Dir ja eigentlich dann am Zugbegrenzer, der dann ja sich zunehmend nicht mehr bewegt haben dürfte, aufgefallen sein?
    Und man schaut doch regelmäßig mal zum Kamin hoch, ob man a) überhaupt etwas sieht bzw. bei entsprechender Außentemperatur und Luftfeuchtigkeit b) ob die Abgase eine andere Farbe haben als weiß. Wenn Deine Abgase aber auch weiß waren, dann wäre das für jeden von uns Grund sich Sorgen zu machen.

    Zitat

    Zitat von »Pflaume«
    Sägereste und sonstige Kleinteile zu verbrennen ist bei mir kein Problem,

    Zitat von puritas


    Die sind bei mir auch kein Problem, solange ich sie als "Beifutter" in Maßen (nicht in Massen!!!) dazu tue. Mein Fehler war halt, das Zeug in den fast leeren Ofen zu werfen, da konnten die glühenden Stückchen ich unseliges Werk vollbringen.

    Da mein Kessel über die AGT geregelt wird, sprich der Lüfter mit geringeren Touren läuft, wenn die Abgastemperatur steigt, somit die Verweildauer im Brennraum ansteigt, und der Durchsatz abnimmt, ist das bei mir egal. Aber im Endeffekt war es das auch bei Dir, denn wenn hier noch einige glühende Teile evtl. durch den Kamin nach oben gejagt wurden (was ja aber offensichtlich kein Zeichen einer einwandfreien Verbrennung wäre), so mußte dennoch entsprechendes brennbares Gas, und die entsprechende brennbare Unterlage im Kamin vorhanden sein. Wenn dieses aber gegeben war, so war es wohl lediglich eine Frage der Zeit, also wann das Zeug abbrennt, wohl weniger ob.


    Grüße
    Pflaume

  • aber man muß oder sollte auch mal darüber nachdenken ob nicht irgendwann der Punkt gekommen ist wo ich dann feststellen sollte so jetzt ist es gut mit der Tunerrei was für mich nur ein anderes Wort für Sparen ist.

    Ganz ehrlich gesagt, bei mir hat die Energie und Begeisterung auch nur 2 Jahre angehalten, bis ich es aufgegeben habe, meinen Kessel verbessern zu wollen. Ist irgendwann auch langweilig immer das [lexicon]Holz[/lexicon] vor dem Verbrennen mit einer Zugwaage zu wiegen und vor und nach dem Abbrand den Stand vom Wärmemengenzähler aufzunotieren. Natürlich lag das z.T. auch daran, dass weitere Versuche einfach nichts mehr brachten, bzw. Rückschritte zu verbuchen waren. Nur - nicht nur das was im Kamin landet sieht heute um Welten besser aus, als damals bei den ersten Abbränden, es ist ja auch ein himmelweiter Unterschied wenn ich heute aus einer Tonne [lexicon]Holz[/lexicon] über 40 % mehr an Energie auf meinem Wärmemengenzähler hinter dem Kessel abhaken kann, als im Schnitt der ersten 10 Abbrände. Das ist nicht nur Sparen oder Tunen, wie Du es nennst, es ist auch praktizierter Umweltschutz. Nach der Lieferung waren die Abgase braun bis beige, heute sind sie nicht mehr sichtbar bzw. weiß. Damals konntest Du schon beim Öffnen der oberen Revisionsöffnung den bekannten Verbrennungsgestank riechen, heute kann ich meinen Kopf hineinstecken, einatmen - und rieche nichts, lediglich warme Luft.

    Zitat


    IIch habe eigendlich Zuhause nur dafür zu sorgen das es nicht kalt wird meine Mitbewohner das sind schließlich noch 5 andere darunter auch 2 Kleinkinder die es mir danken wenn alles läuft

    Na, bei der eigenen Familie wäre das für mich gar kein Problem, wenn in einem Haus aber mehrere Wohnungen vermietet sind, sieht das etwas anders aus, ein Mieter beschwert sich schneller, als man nachlegen kann. Allerdings kann ich bei mir nicht behaupten, es sei bei meinem 14,9er nie ein Problem aufgetreten. Bei mir arbeitet zwischenzeitlich die 3. Düse und der 3. Abgastemperatursensor, auch eine weitere Reparatur war nötig, weiß nur noch, dass ich dazu die ganze Elektrik auseinandernehmen mußte, war dann wohl nur eine Kleinigkeit. Zwischenzeitlich flackert auch die Hintergrundbeleuchtung vom Display.

    Zitat

    und das versucht auch jeder von euch das alles läuft nur erschließt sich mir nicht der Grund warum immer das letzte aus dem Kessel rausgekitzelt werden muß. Wir sind ja eigendlich nicht die Versuchskaninchen der Firma ATMOS.

    Natürlich ist man das Versuchskaninchen heute von der Fa., deren Produkte man kauft. Ob das Windows ist, oder ein Toyota (da ist von Bremsen bis Scheibenwischer nichts unmöglich). Wenn ich einen Billigkessel wie Atmos, Vigas... kaufe, dann weiß ich doch, dass die in der Ausstattung, wie sie geliefert werden, alles andere als gute Verbrennungswerte aufweisen. Und selbst wenn ich einen Künzel, Windhager... kaufe, wird da nicht alles perfekt sein, einfach weil sich schon Kessel zu Kessel unterscheidet (wenn auch nicht so extrem wie bei Atmos), denn auch kleine Fertigungsunterschiede können durchaus entsprechende Unterschiede im Betrieb verursachen. Wie soll ich denn herausbekommen, wie ich anheizen, wie optimal nachlegen etc., soll, wenn ich nicht mit Waage und Wärmemengenzähler messe, und dies auch schriftlich festhalte, bzw. es mit einem entsprechenden Excelprogramm nicht entsprechend auswerte? Mein Brennraum hat mit der Lieferung heute kaum mehr etwas gemein. Aber das Brenn- und Anheiz-Verhalten des Kessels auch nicht, und die Ausbeute ist Meilen entfernt. Natürlich gab es damals viele Irrwege die ich ging. Heute hat es ein Anfänger ungleich leichter. Überall kann er Tipps und Erfahrungsberichte nachlesen. Ja es gibt sogar Leute wie Helmut, die jahrelange Erfahrung und Versuche in entsprechendes Equipment umgewandelt haben, was heute jeder kaufen kann, der nicht jahrelang experimentieren und verbessern will. Unter dem Strich spart er damit sogar noch.

    Zitat

    bei den Kollegen von der Pelletfraktion ist das ähnlich da wird auch mächtig experimentiert wo ich auch eigendlich schon immer denke muß das alles sein.

    Will ich der Umwelt und meinem Geldbeutel etwas Gutes tun, was bleibt denn sonst übrig? Ist mir das egal, habe ich tolerante Nachbarn die ein Gerüchle nicht stört, dann sieht das anders aus. Ansonsten muß ich eben einen entsprechend gut konstruierten Kessel einer entsprechenden Fa. kaufen, die heißen dann aber eben nicht Atmos, Vigas ... , das sind dann auch keine Kessel aus dem Osten, und die kosten, dank deutscher Wertarbeit eben dann auch mehr alls nur ein Paar Tausender mehr.


    Mal etwas ganz anderes: Bitte erkläre mir einmal, warum eine Verbrennung besser sein soll, wenn die Abgastemperatur höher ist?
    Für mich ist das ein Widerspruch. Denn, so meine bisherigen Erfahrungen aus meinen Experimenten: Entscheidend ist, dass die Verbrennung bei Temperaturen >900° C abläuft. Für den Energieertrag entscheidend ist, dass die Verbrennungsgase CO, CxHy und CxHyOz -frei sind und auf möglichst niedrige Temperatur vor Eintritt in das Kamin abgekühlt werden. Das bedingt sogar einander, denn ansonsten müßte ich nach jedem Abbrand die Wärmetauscherflächen reinigen. Wenn das Abgas nicht in Ordnung ist, sind niedrige Temperaturen von Vorteil, denn dann schlägt sich der Schlunz in der Nähe der Einleitung ins Kamin nieder, wo ich meistens leichter kontrollieren kann, als am Kaminaustritt, wo sich das Zeug bei hohen Abgastemperaturen niederschlägt. Hier besteht die Gefahr, aus den Augen aus dem Sinn.


    Grüße
    Pflaume

  • das mit der AGT bezieht sich eigendlich darauf das es nicht angehen kann das da Teer im Kessel ist der da nicht hingehört dafür sollte es doch einen Grund geben und wenn ich den nicht weg bekomme dann könnte man es ja mal mit mehr oder einer höheren AGT versuchen bis der Teer verbrand ist.

    Durch eine Erhöhung der AGT schlägt sich der Teer nicht im Kessel nieder, sondern im Kamin. Verbrennen tut er natürlich dadurch nicht, denn wenn die Bedingungen so wären, wie sie sein sollten, wäre ja der Teer im Brennraum verbrannt, nämlich bei Temperaturen über 900°, wie willst Du denn danach noch die nötigen Bedingungen herstellen, wenn die Abgase den Brennraum verlassen haben?

  • Hallo,


    nu isses aber gut...
    Nochmal zur Klarstellung: Ich habe meinen Kessel nicht getunt, der ist im Originalzustand. Allerdings war die Grundeinstellung von den Abgaswerten grenzwertig, und bei der Verbrennung hat es immer lange gequalmt. Meine diesbezüglichen Fragen, wie man den Qualm wegbekommt, konnten im Forum nicht zufriedenstellend beantwortet werden, Daraufhin habe ich an Primär- und Sekundärluft angefangen zu verstellen. Die letzte Einstellung vor dem Brand war Primär ca. 1 mm offen und Sekundär ca. 6 mm. Jetzt höre ich zwar schon wieder den Sturm der Entrüstung, aber auf meine Anfrage, wie denn die Klappeneinstellung bei anderen ist, hat nur Jürgen geantwortet. Effekt dieser Einstellungen war, dass nur ganz wenig Rauch aus dem Schornstein kam - man mußte schon genau hinsehen. Nun habe ich die Klappen wieder so eingestellt, wie bei der Einmessung damals. Ergebnis: Nach dem Anfeuern raucht es ca. 1,5 Stunden, erst dunkler, dann heller. Die Abgastemperatur pendelt nun um die 190...200 °C, damit wäre ich mal zufrieden.
    Wenn mir nun noch jemand mal raten könnte, wo ich ansetzten muss, um den Teer im Brennraum verbrannt zu bekommen, dann wäre ich sehr dankbar.


    fjko: Schornsteinbrand löscht die Feuerwehr durch Einwerfen von Eisenkugeln in den Schornstein (von oben! - sonst bräuchten die auch noch Artisten!), die Kugeln sollen die brennende Schale von der Schornsteinwandung abreißen. Dann liegt das glühende Zeug auf der Schornsteinsohle, wird herausgenommen und abgelöscht. Ist eigentlich ganz einfach, trotzdem würde ich keinem raten, es darauf ankommen zu lassen.

    Und man schaut doch regelmäßig mal zum Kamin hoch, ob man a) überhaupt etwas sieht bzw. bei entsprechender Außentemperatur und Luftfeuchtigkeit b) ob die Abgase eine andere Farbe haben als weiß. Wenn Deine Abgase aber auch weiß waren, dann wäre das für jeden von uns Grund sich Sorgen zu machen.

    Nach der Lieferung waren die Abgase braun bis beige, heute sind sie nicht mehr sichtbar bzw. weiß. Damals konntest Du schon beim Öffnen der oberen Revisionsöffnung den bekannten Verbrennungsgestank riechen, heute kann ich meinen Kopf hineinstecken, einatmen - und rieche nichts, lediglich warme Luft.


    Natürlich schaue ich mir den Schornstein regelmäßig an, und wie oben geschrieben waren da keine Abgase (ca. 15 Minuten nach dem Anfeuern). Und dann wurde hier im Forum gesagt, weißer Rauch ist gut, es könnte sich auch um Wasserdampf handeln. Pflaume - irgendwie verstehe ich Deine Aussagen in den verschiedenen Posts zur Abgasfarbe nicht - hast Du da was verwechselt?


    Wir hatten in letzter Zeit starke Windwetterlage. Könnte die theoretische Möglichkeit bestanden haben, dass durch den Zugbegrenzer, der ja bei dem Wind zwangsläufig weiter öffnet, zuviel Falschluft in den Kamin gelassen wurde, die dann zu einer Abkühlung der Rauchgase mit Kondensation geführt haben? Kann überhaupt Falschluft auf dem Weg der Rauchgase so eine Ablagerung im Kamin bewirken/begünstigen?

    Mach' den Ofen nur halb voll,
    wenn's Holz lange reichen soll!


    Viele Grüße aus der Oberlausitz
    Jörg


    DC 30 GSE - 2 x 1000 l Pufferspeicher - Laddomat - 13 m Schornstein - Zugbegrenzer - Wolf Gaskessel als Reserve - Warmwasserspeicher - Solarkollektoren

  • fjko: Schornsteinbrand löscht die Feuerwehr durch Einwerfen von Eisenkugeln in den Schornstein (von oben! - sonst bräuchten die auch noch Artisten!), die Kugeln sollen die brennende Schale von der Schornsteinwandung abreißen. Dann liegt das glühende Zeug auf der Schornsteinsohle, wird herausgenommen und abgelöscht. Ist eigentlich ganz einfach, trotzdem würde ich keinem raten, es darauf ankommen zu lassen.


    :danke: für deine Antwort.
    Bei mir ist Primär auf 2mm und Sekundär auf 12mm gestellt. Hab aber auch einen anderen Kessel wie du, und bei mir sind Primär/Sekundär Original schon getrennt.
    Grauer Rauch ist bei mir so gut wie nie zu sehen. Nur weißer Wasserdampf wie wen der Öler läuft.

    Gruß fjko


    Atmos DC30RS, 2000 Liter Pufferspeicher, 275 Liter Mag, 200 Liter Warmwasserspeicher, Zugbegränzer, Abgasthermometer und Microblasenabscheider verbaut. Buderus Ölkessel Hydraulisch Eingebunden. Geregelt wird die ganze Anlage mit der Logic-Therm Steuerung.
    Vorstellung

  • Grauer Rauch ist bei mir so gut wie nie zu sehen. Nur weißer Wasserdampf wie wen der Öler läuft.


    Grauer Rauch hab ich nur wenn ich weiches [lexicon]Holz[/lexicon] verbrenn.
    Mich fragten schon Leute warum ich nur mit Öl feuer da nur weßer Rauch raus kommt,
    meine Antwort das sei [lexicon]Holz[/lexicon] und kein Öl habe genau denn gleichen HV wie mein Vorgänger schon
    schrieb.

    MfG
    holzwurm99


    DC-30-RS Besitzer seit 2013 und wird ab 29.08.2013 eingebaut mit 3200 Liter Pufferspeicher.

    Bin schon jetzt gespannt, wie das Teil ab geht, nach so einem kleinen HV den ich hatte.
    Ab 21.09.2014 Steuerung mit Logic Therm.

  • Dieser Thread ist im Forum http://www.kontra-schornsteinfeger.de verlinkt und dort schon über 40 x gelesen worden.


    Dort findet man auch einen Thread mit ähnlichem Fall:
    Brand nach Schornsteinfeger-Besuch

    Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist Gestern, der andere Morgen. Dies bedeutet, dass heute der richtige Tag zum Lieben, Glauben und in erster Linie zum Leben ist. Dalai Lama

    https://zitatezumnachdenken.com/dalai-lama


    Mit freundlichem Gruß Jürgen


    Ekomet mini Plus

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    UVR 1611

  • @ Holzknecht,
    ich habe mir die Mühe gemacht mal die Laddomatthermometer abzulesen.
    Vom Puffer 36°C
    Vom Kesselvorlauf 82°C
    Zum Kesselrücklauf 74°C
    bei Pumpenstufe 3
    Rauchgas 163°C
    Lüfter 32% ca. 45 Minuten nach dem Anheizen abgelesen.
    Nein, ich kneife keine Kugelventile am [lexicon]Laddomat[/lexicon], der soll schließlich regeln können. Mein Rohrleitungsquerschnitt zwischen HV und Puffer ist großzügig bemessen.
    Die Werte ,die ich gerade abgelesen habe, sind logisch und korrekt.


    @alle
    So nun zum Thema Kaminbrand;
    Ich lese mitunter die merkwürdigsten , angeblich positiven Überlegungen. Zum Beispiel rasantes Hochfahren des Kessels mit geöffneter unterer Kammertüre bei geöffneter Anheizklappe. "Da geht der HV beim Anheizen richtig ab" wird berichtet. Mir,als Techniker sträuben sich da die Nackenhaare. Die Belastung des Stahles ist dabei extrem hoch. Besonders die Belastung neben den Schweißnähten, wo der Stahl durch die thermische Belastung des schweißens, ohne thermische Begleitmaßnahmen, ohnehin schon geschwächt ist, da sollten jedem Bedenken aufkommen. Bei unseren Kesseln kommt es darauf an schnell und kostengünstig zu fertigen. Desweiteren wird der HV so als reiner Holzkessel hochgefahren. Das wiederum bedeutet Bildung von Ruß und Glanzruß.
    Meiner Meinung nach sollte die Anheizklappe nur im Notfall benutzt werden um einen Hohlbrand zu beseitigen. Ansonsten werden auch die Türen nicht geöffnet. Die untere Türe wird nur zur Revision oder zur Reinigung geöffnet, die obere nur bei runtergebrannter Glut zum Nachlegen. Das vermeidet weitestgehend Rauch im Heizraum, übermäßige Belastung des Kesselstahles, schlechte Rauchgaswerte, Teerablagerungen . Der HV sollte immer über die Düse arbeiten nur so arbeitet er richtig. Nur so sehe ich schon bei der Revision ob etwas mit der Verbrennung nicht stimmt, es sein denn ich baue mir eine kostspielige Ganzzeitüberwachung des Abbrandes.
    Die Erfahrung mit einem Kaminbrand möchte ich garnicht erst machen. Meine Rauchgastemperatur liegt bei 160°C und das finde ich ist eine gute Rauchgastemperatur außerdem läuft mein HV immer über die Düse. Ich denke ich würde bei einem Kaminbrand panisch reagieren ,vorsichtig die Reinigungsklappe unten am Schornstein öffnen um mit Hilfe eines Pulverlöschers die Flamme zu zerstören.


    Ralf

    Attack SLX 35 Profi. 3000-Liter Puffer. Buderus Ölkessel 40 KW. [lexicon]Laddomat[/lexicon] 78° Patrone. 310m² beheizte Fläche, freistehendes verwinkeltes Gebäude nach EneV 2009 gedämmt. WW mit Boiler und Zirkulationspumpe.

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