Meine Erfahrungen mit "geölten" Pellets

Es gibt 32 Antworten in diesem Thema, welches 24.283 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von nuke.

  • Hab vorhin auch die gleiche Erkenntnis machen müssen.
    [lexicon]Lambdacheck[/lexicon] und UVR sei dank, war ich zeitnah zur Stelle.
    O2 ist bis 0% gefallen.
    Daraufhin habe ich durch Türöffnen für Luft gesorgt und dann die Klappe verstellt.


    Ich hatte gestern meinen Tagesbehälter fast leer gefahren. Daher war die Schnecke nicht ganz gefüllt.
    Dennoch war die Fördermenge wohl inkl. Staub brutal.


    Im Moment läuft der Brenner mit einer Sekunde weniger Fördermenge und einer sek. mehr Wartezeit. bei ca. jetzt wieder gleicher Luft.


    Luft (4-12%) und Abgastemp. (105-120°C) schwanken noch sehr im Gegensatz zu vorher. Wird sich wohl erst etwas einpegeln müssen.



    Bei der Fördermenge habe ich wohl nicht wirklich bedacht, wie viel 1500cm³/min sind. Die UVR kann anscheinend nur als min. eine sek. ausgeben.
    Das sind wie schon geschrieben 25ml.
    Ich habe die Ölung jetzt bei jedem Brennerstart eingestellt.
    Schauen wir mal, ob das ganze konstant wird, sonst brauch ich eine andere Pumpe mit deutlich weniger Leistung.

    ca. 150qm Reihenhaus mit P14 und A25 (2012). 400l & 600l Puffer. 5qm Vakuumröhren mit Heizungswasser.
    gesteuert von UVR1611 mit CMI inkl. Visu.& LC, Pelletöler und Pneumatische Brennerschalenreinigung.


  • Moin Nuke,


    in solchen Situationen, wenn Dir die Luft zusammenbricht, immer Vorsicht mit dem Tür öffnen, dahinter droht in dem Moment nix gutes (Qualm und Ruß ist noch das gelindeste dabei)!


    Mal Fragen zu Deinem letzten Kommentar:


    - Deine O2-Werte lt. LC - bewegen die auch im realen Betrieb in so einer großen Spanne von 8%?
    Meine pendeln lt. LC max. in einem Bereich von 3-4%, normal 90% der Zeit eher 2%. Unterkante ist lt. Anzeige 6% (darunter lasse ich ihn nicht und passiert nur beim Start), nach oben hin 10-11%. Auf die Werte kann man ja noch mind. 1% dazu addieren, damit man auf reale/Meßgerät-Werte kommt.Da muss Deine Schnecke aber sehr ungleich fördern oder Luft/Zug megamäßig knapp eingestellt?


    - die AGT von 105-120 auch mit sehr großen Schwankungen - Fördermengen der Schnecke also?. Ist das niedrige Niveau der eingestellten Leistung oder einem Fühler in einer Tauchhülse etwas weiter weg vom Kessel geschuldet?


    - gibst Du das Öl direkt in die Schnecke oder lässt Du es in Deinem Tagesbehälter von oben auf den Haufen laufen? Letzteres wäre die Variante, die ich für das sinnigste halten würde, wenn nur so große Zugaben an Öl bei Dir möglich sind - dann kann es sich im Behälter gut durchmischen und der Reinigungseffekt in der Schnecke ist weiterhin gegeben (mache ich in meinem großen Lager per Hand auch so). Bei der Eingabe direkt in die Schnecke halte ich Umsteiger seine Variante mit dem einen Tropfen für richtig gut, aber bei staubiger Ware stockt es dann außerhalb der Schnecke natürlich weiterhin.


    Schönen Sonntag noch


    Heiko

    Atmos P21 mit Ladomat 21 und Honeywell SDC9-21, 1.000 Liter Puffer, 12 m² FK-Solar und Oventrop-Regusol

  • Moin,


    Danke für den Tip mit der Tür. Wusste nicht, dass da auch schlimmeres passieren kann. 8|


    Bilder sind wohl besser wie viele Worte.


    Vor dem Ölen (Kessel frisch gereinigt) am Freitag:




    und hier das gestrige, geölte Ereigniss:






    Der Pt1000 ist in einer Hülse. Jeweils einer für die UVR und einer für den [lexicon]Lambdacheck[/lexicon].
    Habe damals extra kleine Fühler geholt, damit diese zusammen in eine Hülse passen.
    Probiere mal nachher wie sehr sich die Werte mit und ohne Hülse unterscheiden.


    Ich lasse direkt auf die untere Öffnung der Schnecke tropfen.
    Lässt sich aber bei bedarf jederzeit ändern.


    Umsteiger hatte was von einem tropfen je Sekunde geschrieben, auch wenn der Kessel steht.
    Hat er lange Laufzeiten? Auf meinen Fall bezogen wären das etliche Tropfen in der Stillstandszeit.
    Er müsste temporär auch gut angereicherte Pellets haben.



    EDIT:
    20°C unterschied habe ich mit und ohne Tauchhülse. (Beides 0,5m entfernt im zweiten Bogen vom Kessel gemessen)
    jetzt scheinen sich die Werte langsam wieder einzupegeln. Ich werde berichten.

    ca. 150qm Reihenhaus mit P14 und A25 (2012). 400l & 600l Puffer. 5qm Vakuumröhren mit Heizungswasser.
    gesteuert von UVR1611 mit CMI inkl. Visu.& LC, Pelletöler und Pneumatische Brennerschalenreinigung.


    Einmal editiert, zuletzt von nuke () aus folgendem Grund: EDIT

  • Sooo,


    Habe vorhin die Fördermenge ausgelitert.
    Inkl. einem Ölimplus beim Start um möglichst Reale Bedingungen zu haben.


    1 991 gr.
    2 912 gr.
    3 1078gr.
    4 1085gr.
    5 908 gr.
    6 1026gr.
    7 938 gr.
    8 1149gr.
    9 1069gr.
    10 1037gr.
    Mittelwert: 1019,3 gr.




    Die Streuung finde ich etwas hoch. Muss aber zugeben, dass ich vorher nie so oft ausgelitert habe.
    Eigentlich zu Anfang 1x mit etwas Sackware und danach ein weiteres mal mit der Lieferung fürs Silo. :S


    Oder ist so eine Streuung doch völlig normal? ?(



    Meine Brennerwerte jetzt nach der kurzfristigen Änderung:
    T4: 4s
    T6: 15s
    Heizwert: 5


    das wäre eine Heizleistung von 11,60kW.


    (vorher war ich bei T4:5s, T6 14s)


    Meine Schwankung könnte auch einfach auf eine zu geringe Brennstoffmenge zurück zu führen sein.




    Ich werde die werte auf den Ursprungszustand ändern. Dabei ist mir noch etwas anderes eingefallen.


    Warum sind die Werte eigentlich im Grunde bei allen so?
    Wenn ich im Atmos Tool bei meinen restlichen Werten für T4= 2s und T6= 7.5s eingebe, gibt es die gleiche Leistung. Ist ja auch mathematisch klar.


    Ich könnte mir dadurch eine konstantere Verbrennung vorstellen.
    Hat das wer probiert bzw. was meint ihr dazu?


    Wollte einfach mal fragen, bevor ich meinen Atmos evtl. nur Quäle. :whistling:

    ca. 150qm Reihenhaus mit P14 und A25 (2012). 400l & 600l Puffer. 5qm Vakuumröhren mit Heizungswasser.
    gesteuert von UVR1611 mit CMI inkl. Visu.& LC, Pelletöler und Pneumatische Brennerschalenreinigung.


  • Moin Nuke,


    gehe mal davon aus, dass Du Deine Messung der Förderleistung über 5 Minuten gemacht hast - hast zwar nicht dazu geschrieben, ergibt sich aber rein mathematisch so.
    Das ergibt eine Schwankung von + 13% bis -11% um den Mittelwert von 3,4 g/Sekunde bzw. einen Median von 3,44 g/Sekunden.


    Ich habe mir aus Erfahrung angewöhnt, lieber Messungen auf 1 Minute zu machen, um die Schwankungen besser erfassen zu können (größere Stichproben glätten ja bekanntlich jeden Mittelwert und lassen die Extreme verschwinden) und die kurzfristigen Schwankungen bereiten ja die wirklichen Probleme (O2-Werte gehen entweder durch die Decke oder in den Keller - siehe bei Dir mit der Schwankung von 4-12%). Wenn Du also den Test mit 1 Minuten machen würdest, würden die Werte bei Dir wahrscheinlich deutlich über den + 13/- 11% liegen.


    Irgendwo, ich glaube es war sogar hier, habe ich mal Schwankungen von +/- 5% bei einem Kollegen gelesen (war aber auch längere Förderdauer). Zum Vergleich bei mir - ich habe exakt +/- 11% Unterschied bei 1 Minute Förderdauer, aber mit einer langen 2,5 m Schnecke direkt aus dem Lager (deutlich schlechteres Umfeld, als mit 1,5 m aus einem Tagesbehälter), wo die Schecke aber zu flach liegt und die Spirale nicht mehr ganz gerade ist (beides wird nach der Heizsaison angegangen - bis dahin never touch ...), aber auch nur Dank der zusätzlichen leichten "Ölung".


    Wenn wir mal davon ausgehen, dass die Förderschwankungen pro Minute und damit Sekunde bei Dir noch viel größer sind, als es Deine gestrige Messung hergibt, verbietet sich förmlich die Halbierung der T4-/T6-Werte. Hatte ich mit dem gleichen Gedanken auch vor 2 Jahren 2 oder 3 x probiert. Wenn in den 2 Sekunden mal keine Pellets fallen, ist ja theoretisch kein Problem, wenn man annehmen würde, dass nach den nächsten 7-7,5 Sekunden Pause welche kommen würden - tun sie aber oft nicht, weil der Impuls zu kurz. Hat die Schnecke durch das "Rucken" dann irgendwann so viele Pellets nach oben geschoben, dann "regnet" es alle 7,5 Sekunden so einen Schwall, dass Deine Lufteinstellungen nie dafür ausreichend seien können (Einstellung basiert ja auf einem angenommenen/errechneten Mittelwert) und Du würdest ganz andere Werte auf Deinem LC erblicken müssen. Um so mehr die Schnecke schon im Mittelwert pro Sekunde fördert, um so schlimmer wird natürlich das Drama nach unten raus.


    Wie das Spiel/der Test bei Dir ausgehen könnte, kann ich anhand der Werte so nicht sagen - hättest Du aktuell die Rest-O2-Werte eher knapp eingestellt, müssten oft keine/wenige Pellets fallen, damit Du die 12% lt. LC öfter erreichst. Hast Du dagegen etwas Sicherheitspuffer bei der Lufteinstellung einkalkuliert, dann deuten die 4% auf die zeitweise geballten Ladungen dann hin. Und Du hast ja bestimmt auch schon gemerkt - wenn es unter die 5% geht, dann bricht die Verbrennung förmlich rapide zusammen und wird es knifflig.


    Lange Rede, schwacher Sinn: wenn Du mit den Sprüngen nicht zufrieden bist, musst Du bei Deiner durchsichtigen Schnecke mal schauen, was die Staub- und Kleinanteile (1-5 mm) machen, ob sie auf ganzer Länge immer gleich gefüllt ist und die Pellets sich in der gleichmäßig bei jeder Drehung bewegen und auch die Spirale nicht im Rohr wandert (exakte und absolut gerade Ausrichtung der Schnecke setze ich mal voraus). Bei einer kurzen Schnecke und aus einem Tagesbehälter ist das ein einfaches Spiel (bei mir mit 2 m im Lager und zig Tonnen drauf natürlich ggf. ein wochen-/monatelanges Drama). Die Ölung bringt zwar höhere Fördermengen/Sekunde, aber auch eine deutlich gleichmäßigere - man muss der Schnecke dafür Zeit geben (also wirklich über ein paar Tage machen) und der Effekt hängt von der Qualität der Pellets als Rohmaterial ab.


    Viele Grüße


    Heiko

    Atmos P21 mit Ladomat 21 und Honeywell SDC9-21, 1.000 Liter Puffer, 12 m² FK-Solar und Oventrop-Regusol

  • danke.
    Hätte ich nicht gedacht. Aber das scheint tatsächlich genau so zu sein.


    Hab gerade auch wegen den 20° der Tauchhülse meinen Brenner etwas nach unten geregelt.
    (Das mit dem verfälschten Wert hatte ich gestern auch zufällig gelesen)


    Jetzt hab ich 5s und 20s. Pause.


    o2 schwankt ca. 8% (2-12)
    Abgas 20°(100-120)


    Ich beobachte das mal weiter in der Hoffnung, dass es sich wieder einkriegt.


    Hab den Öler jetzt von jedem Start auf je 10 KG Pellets umgestellt.
    So ist das glaub zuverlässiger. (Wozu hab ich einen Impulssensor für die UVR an der Schnecke)

    ca. 150qm Reihenhaus mit P14 und A25 (2012). 400l & 600l Puffer. 5qm Vakuumröhren mit Heizungswasser.
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  • Hallo Nuke,


    habe Deine neuen Fred zu den Logs gerade gesehen und dass Du noch auf die Konstanz in den Werten und Fördermengen nach dem Öl-Experiment hoffst - wird sich schon über die Zeit wieder einstellen, aber halt auf niedrigem Fördermenge, was dann schleichend immer weiter nachlässt. Was Du erlebt hast, ist halt der "Reinigungseffekt" und die Steigerung der Fördermengen auf das wirkliche Niveau der Schnecke. Ob Deine hohen Zugaben von 25 ml/10 kg Pellts nicht doch schon negativ wirken, kann ich nicht beurteilen - ich arbeite mit ca. 10 ml/50-100 kg Pellets im Maximum und die Schnecke ist blitzeblank und absolut konstante Fördermengen.


    Was mir bei Deinem letzten Beitrag auffällt, sind weiterhin Deine O2-Sprünge lt. LC - eigentlich zuviel, Öl hin oder her. Hast Du vielleicht auch den Zug vom Schornstein so dermaßen reduziert, dass die Abgastemperaturen schön unten bleiben? Ansonsten gibt es bei ordentlicher Luftversorgung und Zugeinstellungen nicht so ein Durchsacken, 2% sind ja schon jenseits von Gut und Böse. Bekannte Erfahrung - wenn mal eine größere Ladung Pellets fallen, steigt schlagartig innerhalb von Sekunden die AGT und damit der Zug - der Kessel holt sich damit postwendend halt die nötige/zusätzliche Luft auf diesem Wege. Wenn man den Zugbegrenzer z. B. auf 8-10 Pa "kastriert" (oder der Schornstein gar nicht mehr hergibt, spätestens bei warmen Wetter wird das bei einigen dann zum Problem), dann ist der Kessel auf die Luft vom Gebläse angewiesen (und die reicht dann nicht). Nur Gedanke am Rande - sprang mir gerade ins Auge.


    Viele Grüße


    Heiko

    Atmos P21 mit Ladomat 21 und Honeywell SDC9-21, 1.000 Liter Puffer, 12 m² FK-Solar und Oventrop-Regusol

  • Hallo,


    vielen Dank für die Zahlreichen Ratschläge. Deine Erkenntnisse sind mit Geld kaum aufzuwiegen.


    Es scheint sich zum Glück auch beim LC zu bessern.
    (Öler hab ich mal fürs erste ausgestellt)


    Am Zug habe ich nichts geändert, außer letztens das Verbindungsstück gesaugt.
    Zugprobleme hatte ich bisher eigentlich auch keine. ca. 12m Edelstahlzug DN130.


    hier der ganze Log von heute:

    ca. 150qm Reihenhaus mit P14 und A25 (2012). 400l & 600l Puffer. 5qm Vakuumröhren mit Heizungswasser.
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  • Hallo,


    ich werde das mal mit einer Peristaltikpumpe aus der Meditin probieren, die kann man mit einer Rollklemme für Infusionen genau Dosieren.
    Ist bestimmt feiner zu Dosieren als ein Tropföler oder eine Pumpe für eine Standheizung.


    http://www.ebay.de/itm/3x-12V-…m1c36cf22b2#ht_3440wt_993

  • Die günstigste Variante wäre es wie bei einer SCHWERKRAKTINFUSION.
    200ml öl in die Pulle und mit einen Infusionsbestecke in die Schnecke,
    der Nachteil topft auch ohne Pelletförderung.

  • Das ist ja eine ähnliche Lösung wie Tropföler. Aber ein gebrauchtes Infusionsbesteck lässt sich sicher gut bekommen.
    Man könnte ja eine Doppellösung machen: Öler oder Infussionsteil abriegeln und wenn der Brenner läuft, wieder auf.

    Viele Grüße
    Thomas


    Atmos P14/130 mit A25, Selbstbaupressluftreinigung und Laddomat, 850 l Puffer, Regelung mit UVR 63-H und ESR 21R + DK Flame Domo (Kaminofen) im Wohnzimmer.


    :lager:

  • Ja ein Magnetventil für Wasser Öl Druckluft, stromlos geschlossen, vom alten Öl-Brenner zb.
    Das Magnetventil über die Schneckensteckdose/Dreiestecker und das könnte gehen.
    Versuch macht Klug, oder so was in der Art

  • Neuer Tag, neues Glück :D


    All eure Erfahrungen kann ich mit meinen logs bestätigen. :thumbup:
    Jetzt wird die Luft wieder langsam knapp.
    Habe vorhin die Klappe wieder etwa aufgemacht.
    o2 scheint sich so langsam auch wieder einzukriegen.
    An der Abgastemp. muss ich aber noch arbeiten.
    (Ob es sich nicht doch lohnen würde, einen Belimo an die Klappe zu bauen :whistling: )



    Ich habe nur 1,5t "Staubfreie" "Antistaub Holzpellets" verbrannt und dann doch solche Schwankungen...




    Meine CP6 Schwingkolbenpumpe mit Angegebenen 1,5l/min habe ich auch getestet.
    Kommando eindeutig zurück. Je sek. fördert sie 4-5ml Öl.
    Wohl wieder Theorie und Praxis... :whistling:



    ca. 150qm Reihenhaus mit P14 und A25 (2012). 400l & 600l Puffer. 5qm Vakuumröhren mit Heizungswasser.
    gesteuert von UVR1611 mit CMI inkl. Visu.& LC, Pelletöler und Pneumatische Brennerschalenreinigung.


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