Leistung durch kleinere Düse begrenzen?

Es gibt 44 Antworten in diesem Thema, welches 16.191 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Kuno1976.

  • Hi,


    da ich mich wohl im kommenden Sommer auch mit einem neuen Düsenstein versorgen muß, überlege ich , gleich selbst einen zu gießen und dabei die Abbrandzeit zu verlängern, indem ich die Düse verkleinere.
    D.h. ich würde den Düsenschlitz von ca 30 cm Länge auf ca 20 ?? cm oder noch weniger beim neu gießen reduzieren.


    Könnte das so einfach gehen? Toll wäre es, an die 12 Stunden Abbrandzeit mit einer Füllung zu erziehlen, ohne groß in Teillast zu geraten.
    Momentan sind die 185 L Füllraum mit Buche nach 6 Stunden perdu.

  • Hallo Peter,
    warum wilst Du die Leistung mit einem anderen Düsenstein vergeringern? Geht das nicht mit weniger Lüfterleistung? Oder ist das unwirtschaftlich?
    Ich habe zur Zeit bei mir den Lüfter auf 40% und eine Füllung Eiche hällt 9-10 Stunden.
    Damit kann ich gut leben, da ich nur 3x am Tag Holz anlegen muß.

  • Ist das nicht egal ob die Energie von z.B.


    100Kwh mit 10kw in 10Std verbrannt und in den Puffer geleitet werden
    oder mit 20kw in 5 Std oder mit 40 kwh in 2,5 Std es bleiben 100kwh ...


    wobei vielleicht zu prüfen ist ob der Abgas- und andere Verluste in den 2,5 Std oder den 10 Std größer sind


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Hallo Erwin,


    ich verstehe Peter´s Anliegen schon, es hat gewisse "Vorteile". Leichteres Anheizen (nur Nachlegen wenn man wieder von der Maloche kommt) und eine gewisse "Puffererweiterung".


    gutber schrieb:

    Zitat

    wobei vielleicht zu prüfen ist ob der Abgas- und andere Verluste in den 2,5 Std oder den 10 Std größer sind


    Hiermit hast Du natürlich vollkommen Recht Erwin!
    Wenn der Kessel direkt im Wohngebäude steht und eventuell noch ein Treppenhaus oder sonstiges erwärmen darf, mag sich das ja noch in Grenzen halten...



    Peter


    Wenn dann solltest Du den Düsenschlitz schmäler machen, nicht kürzer. Beim Vigas sind 5mm da schon eine ganze Menge. Hat auch den Vorteil, das die Glut länger "oben" verweilt und sich ein sauberes Glutbett aufbaut.
    Wenn man den Schlitz noch kürzer macht, hätte ich Bedenken, das es bei 50er Scheiter noch eher Hohlbrand gibt weil davor und dahinter zu viel "unverbranntes" (Holzreste) liegen bleibt.



    Gruß Frank

  • Hallo Frank
    Du hast vollkommen recht.Aber auch beim normal-Heizen tritt dieser Punkt mit dem hinten und vorne in Erscheinung.Beim Anheizen räume ich die verbliebene Holzkohle vorne und hinten auf die Seite und es kann das Holz immer nachrutschen.Da gibt es keinen Hohlbrand mehr.Gut das du das einmal geschrieben hast.
    Gruß Horst! :)

  • Deswegen wolte ich es hier auch nur nochmal kurz erwähnen, hab mir da schon meine Gedanken gemacht B) ...
    Ist so schon schwierig genug mit den 50ern, die "Großen" haben nicht ohne Grund Doppeldüse ;) ....


    Norbert


    3 x 9-10 Stunden, Du hast aber einen langen Tag... :) ...



    Gruß Frank

  • hmm, mit dem Schlitz schmaler statt kürzer ist natürlich plausibel


    Problem wären sicher nicht die Abgasverluste. Eher, daß die Abgastemperatur ins bodenlose fällt.
    Die Anheizverluste würden jedenfalls wegen annähernd Dauerbrand stark reduziert. Da die Puffer weniger geladen werden, müßte ich für die hinteren Puffer doch weniger Standverluste haben? Die vorderen oder zumindest der erste Puffer oben ist eh immer heiß.
    Der Kessel würde natürlich rund um die Uhr schön abstrahlen, das ist klar. Wobei das beim Orlan an den Seiten nur wenig ist, hinten und unten hab ich extra Glaswolle dran.


    9-10 Stunden Abbrand ist natürlich schon mal gut. Es heißt doch aber immer, Teillast sei nicht so effizient wie Volllast? Ich habe das konkret so aufgefaßt, das die Düse bei Größe X einen bestimmten Luftdurchsatz Y für Volllast braucht. Bei Drosselung brennt es bei mir z.B. manchmal nur auf halber Länge der Düse oder vorne und hinten zweiflammig. Das verstehe ich unter Teillast.
    Deswegen war jetzt meine Idee, nicht die Luft zu drosseln, was schon mit der Orlan Steuerung geht und mit der Vollmar noch viel besser, sondern die maximale Kesselleistung "hardwareseitig" zu beschränken.


    Wenn ich meinen 40 kw nämlich dauerhaft lüfterseitig stark gedrosselt (um die 20 %) fahre, bekommt die sonst mittel- bis hellgraue Asche einen rehbraunen Touch und da ich ja keinen Atmos habe :laugh: zeugt das von einer schlechteren Verbrennung.


    Allgemein ist doch der 15 kw Vigas wegen seines großen Füllraums im Verhältnis zur Leistung (auch wenn nur lüfterseitig von 25 auf 15 gedrosselt) so beliebt.


    Am besten besorge ich mir erst mal eine Stahlplatte und flexe da eine schmalere Düsenöffnung rein

  • Also ...


    20% ist zu wenig hab ich auch (25%) festgestellt hab jetzt 32% Min.


    Zitat

    Bei Drosselung brennt es bei mir z.B. manchmal nur auf halber Länge der Düse oder vorne und hinten zweiflammig. Das verstehe ich unter Teillast.


    da könnte auch nur Holzkohle auf der Düse liegt


    Zitat

    eine Stahlplatte und flexe da eine schmalere Düsenöffnung rein


    das hab ich auch versucht ...
    wie die nach 2 Tagen aussehen hab ich bei den Bildern reingestellt


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Hallo,
    ich habe nicht gesagt, dass ich 3X am Tag nach jeweils 9-10 Stunden Holz reinschmeiße, sondern das eine Füllung bis zu 9-10 Stunden hällt.
    Und das ist auch gut so, denn
    1. möchte ich Nachts durchschlafen und nicht zum Ofen rennen,
    2. soll der HV auch noch in Betrieb sein wenn ich von der Arbeit komme.
    Wie ich schon mal geschrieben habe ist mein HV rund um die Uhr in Betrieb und ich habe Schichtdienst, da ist das schon gut, dass ich nicht jedesmal neu anheizen muß und die Phasen lassen sich nicht genau alle 24 Std. wiederholen.


    Peter hat natürlich Recht, dass bei kleinerer Leistung der Wirkungsgrad sinkt, aber Bequemlichkeit und niedrige Anschaffungskosten haben eben ihren Preis. Wenn ich wie jetzt mit ca. 40% Lüfterleistung fast keine Ausschaltphasen des Lüfters und eine schöne Flamme, sowie kleine feine weiße Asche habe, ist es , so meine ich, wirtschaftlicher, als die Pausenphasen in der der Lüfter stehen bleibt, weil die Kesseltemperatur erreicht ist.
    Wenn sich der Energieverbrauch ändert, (Außentemperatur) muß ich eben die Lüfterleistung anpassen, um Ausschaltphasen oder zu gerine Kesseltemperatur zu verhindern.
    Natürlich würde, wie ich auch plane, eine andere Steuerung noch wirtschafftlicher sein und erst Recht die Lufttrennung mit Lambda-Check, davon habe ich aber erst hier im Forum erfahren und wußte das noch nicht als ich den HV gekauft habe. Mein Fehler hätte mich erst Informieren sollen, aber ein Herz HV mit allem sollte ca 10000 Teuros kosten, das war mir ehrlich zu viel. Da ich (fast) keine Anheizphasen und auch kaum wirkliche Ausbrandphasen habe, da ja immer wieder nachgelegt wird, funktioniert die momentane Sekundärlufteinstellung recht gut. Das habe ich mit einem Freund (Schornsteinfeger) zusammen gemacht.
    Aber machen wir uns nichts vor. Auch die Optimierungs möglichkeiten werden nur bestens umgesetzt, wenn der Kessel möglichst 100% läuft. Das wird bei mir wohl nie der Fall sein, denn dann müßte ich noch einige Puffer dazu stellen um volle Leistungauch abrufen zu können.
    Viele Grüße

  • Hallo,
    Ein HV muss immer mit einer Leistung gefahren werden.
    Und immer mit Speicher.
    Die Regelung erfolgt bei mir über mehr oder weniger Wasserdurchfluss zum Speicher
    damit ich eine konstante Temperatur erhalte.


    Wenn man die Feuerung runter regeln will ist das immer mit zusätzlichen Problemen behaftet.


    Ein Problem ist die reduzierte Gasgeschwindigkeit durch die Düse.
    Bei einer Geschwindigkeit von ca. < 14m/sec brennt die Flamme auch zurück in den
    eigentlichen Vergasungsraum.
    Das kann dann sehr heiss werden im Bereich der Düseneinströmung.
    Heiss heißt in diesem Falle in Verbindung mit CO Zerstörung von Metall und
    in Verbindung von Holzasche eine Reduzierung der Standfestigkeit der Mauerung.


    Ich habe die Überlegung zur Verkleinerung der Düse auch schon angedacht.
    Hier sollte bei 14 kW die Schlitzbreite nicht breiter als 10mm sein, muss man aber probieren.


    Bei 40 kW passt das natürlich nicht mehr, da ist die normale Düse wieder richtig.
    Bei 40 kW Kessel liegt die Geschwinigkeit bei über 18m/sec und damit die Flamme in oder nach der Düse.
    Dieses Brennverhalten der Düse hat auch wieder mit dem Einbau von 2 getrennten Gebläsen zu tun.


    mfg
    HJH

  • HJH bringt es auf den Punkt ;) !


    Es geht um Strömungsgeschwindigkeiten und Durchmischung...


    Ihr könnt die Lüfterdrz. drosseln bis zum Exzess, aber irgendwann fällt das "Kartenhaus" aus Primär- und Sekundärluft in sich zusammen (ohne Lufttrennung ganz besonders). Dann passiert das, wie es bei Spacy der Fall ist. Die Leistung ist zwar gedrosselt, aber der Wirkungsgrad bricht durch eine unsaubere Gemischaufbereitung ein. Wenn eine Leistungsdrosselung, dann nur über eine Reduzierung der gesammten Flamme als Einheit/Größe. Also über die Düse.


    Habe meinen 15er Vigas auch mit 150Grad laufen und der bringt einfach ca. 25Kw (im Schnitt), wenn er richtig gesäubert wurde auch mehr (aber wie lange hält das an?). Da muß aber auch alles stimmen um das hin zu bekommen, sonst wird´s wie bei Spacy (bräunlicher), oder auch zu weis. Beides nicht unbedingt gut...
    Habe das mit der kleineren Düse auch schon getestet und werde mir als nächstes auch wieder mal eine gießen.
    Aber auch hierbei kann es Nachteile geben. So schön sich das Glutbett auch aufbaut durch den schmaleren Düsenschlitz, so schnell kann die Düse auch "verstopfen". Durch zu feuchtes Holz (was man ausversehen mal erwischen kann), zu viel Restasche und natürlich dem perfekten Mischungsverhältniß aus beidem (wunderbar).


    Habe das alles schon mal getestet...


    Möchte hier anbei aber auch gleich nochmal eine Frage in die Runde werfen:


    Was versteht Ihr eigentlich unter einem "Volllastkessel"?


    1. Möglichst hohen AGT durch volle Lüfterleistung?
    2. Oder möglichst passende Strömungsgeschwindigkeit und Gemischaufbereitung, im vergleich zur verfügbaren Tauscherfläche?



    Gruß Frank

  • Hallo Frank
    Das Kartenhaus bricht nicht zusammen,wenn die Lufttrennung und der 10-lochstein mit Lambda-chek und Sek.lüfter zusammen gut eingestellt sind.Da liegt ja der große Vorteil.Wenn auch der Prim.lüfter herunterregelt,die Durchmischung in der Düse wird ja dann vom Sek.lüfter gemacht.Der wiederum wird ja von der Lambda geregelt.So ist sichergestellt,auch bei Modulationsbetrieb ist eine gute Verbrennung gewährleistet.
    Gruß Horst! :)

  • Hallo Horst,


    deswegen habe ich ja auch extra etwas in die Klammer gesetzt :) .


    Bei der Lufttrennung geht es sicherlich noch weiter runter (erst Recht mit Helmut´s Stein, wegen der Durchmischung), aber irgendwann leidet auch da die Effiziens. Dessen bin ich mir sicher...


    Deswegen finde ich es auch Schwachsinn beim 50S zu behaupten "Modulation von 15-72Kw". Mit was und wie...der Standard AK???....wenn man eine Düse abdeckt? ....oder ist das ein Brennwert-HV?...



    Gruß Frank

  • Hallo Frank
    Da hast du schon Recht,irgenwann ist auch da Schluß mit dem Runtermodulieren.Aber bei der eingestellte Abgasth.von 160° ist die Lüfterdrehzahl so um die 45%,die Verbrennung im günstigsten Bereich.Um das zu erreichen müßtest du bei den Sek.luftschrauben alle minuten umschrauben.
    Gruß Horst!

  • Der Regelt die 150Grad bei mir auch schön konstant und sauber mit 39-42%, wenn die sekluft passend eingestellt ist. Es darf aber wie gesagt "oben drin" nichts dazwischen kommen, weil halt nichts ausgeregelt wird wie bei Dir...und deswegen kommt auch der Umbau ;) ...



    Gruß Frank

  • Hallo,
    der 25er oder 40er Vigas sind ab Oberkante Düse nach unten baugleich. Die Primärkammer beim 40er ist nur höher und dadurch auch die Wärmetauscherröhren.


    Zu der Düsenbreite kann ich nur aus eigener Erfahrung schreiben, 10 mm wird nicht gehen. Angefangen habe ich bei 12 mm
    und es gab ständig Flammenabrisse, habe dann die Düsenschlitzbreite immer um 2 mm verbreitert bis zur jetzigen Breite.


    Eine schmale Düse neigt zum verstopfen, bei einen breiten Schlitz fallen kleine Kohlestückchen gleich nach unten durch und können den Schlitz nicht verstopfen. Wenn es trotzdem mal stellenweise der Düsenschlitz verstopft ist brennt das schnell frei.


    Je höher die Lüfterdrehzahl ist um so optimaler ist der Abbrand, das bezieht sich auf den 40er Vigas. Bei Horst seiner Messung war die Lüfterdrehzahl bei ca 50% und ergabt damit sehr niedrige CO Werte. Muß bei einen 25er auch gedrosselt werden weil die Wärmetauscherflächen geringer sind, wenn nicht steigt die Abgastemperatur und die Wärme geht nach draußen.


    Ich fahre meinen Primärlüfter momentan nur noch mit 100% und habe schon Probleme über die 150° Abgastemperatur zu kommen, da geht nur minimal Energie verloren.


    Gruß Helmut

  • Horst da kann ich dir nicht uneingeschränkt zustimmen!


    Es ist Grenzwertig ... die Lambdasonde regelt z.B. Hohlbrand ganz gut aus ... man kannst es sehr schlecht feststellen ... aber die Leistung und Verbrennungstemperatur gehen runter.
    Wenn ich bei mir sehe, das die T im Brennraum um 200° gesunken ist, ist 95% Hohlbrand der Grund oder der HV ist am ausgehen
    Selbst bei der Modulation sinkt die T. um einiges obwohl ich die LüfterDrossel. ganz rausgenommen hab, jetzt 100% ... wenn dann unter 40% moduliert wird das Grenzwertig ... mal ok ... mal wummert er
    das alles zu sehen geht nur über den Fühler im Brennraum und man muß lernen die Anzeigewerte richtig zu deuten.
    Als mich Frank besucht hat, kam der Vorführeffekt ... ich hatte Hohlbrand ...
    Beim Verabschieden hatte ich aber das Gefühl das gefällt ihm und bei Frank wird demnächst auch die Feuerraumtemperatur gemessen.


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Hallo Erwin,
    wenn er Hohlbrand bekommt geht auch die Abgastemperatur runter. Sollte dann eigentlich die Gebläseleistung wieder anheben.


    Nun kommt es, Horst hat den neuen Düsenstein. Mit meinen Beobachtungen bin ich bei diesen Düsenstein nicht zum Ende gekommen weil ich den Stein in den Himmel geschickt habe, würde Horst so sagen :)


    Der Stein verhält sich gutmütiger als die alte Bauart die Du und ich haben. Ich vermute es liegt an den fehlenden Verwirbelungen hervorgerufen durch die scharfe Düseneintrittskante. Vielleicht auch an der anderen Form der Sekundärdüsenlöcher.


    Ich kann und will das hier nicht so genau beschreiben, Nachahmer sind schnell da. Kann man nicht verhindern aber dann sollen sie wenigstens einen Stein kaufen. Dieser geht dann aber noch schneller kaputt als der momentan im Handel angebotene weil der Feuerbeton nicht bekannt ist der auch wirklich diese Temperaturen aushält. Werben tun sie alle mit 1400° aber das ist nur eine Versprechen.


    Gruß Helmut

  • Hallo Erwin
    Wenn bei mir Hohlbrand auftritt,was nicht oft vorkommt,dann gehen die Werte genauso wie bei allen anderen HV-heizern in den Keller.Da hilft auch die Lambda nichts.Ich habe aber auch nie behauptet das es bei mir anders währe.Ich muß genauso beim Einschlichten darauf achten wie das Holz drinnen liegt.Den Hohlbrand vermeiden kann auch die beste Steuerung nicht.
    Gruß Horst!

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