Durchschnittliche Lebensdauer ATMOS HV

Es gibt 178 Antworten in diesem Thema, welches 119.627 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von wernersv.

  • Mein GSE 30 läuft nun auch schon seit 2005. Er ist auch im Sommer in betrieb um mein WW zu erzeugen. Mitunter mit einem Puffer manchmal heize ich beide Puffer hoch. Bis auf die Schweißnaht wie schon beschrieben bis jetzt ...
    Er ist eben ein Billig Produkt (ich vergleiche es immer mit Auto Marken) Er ist ein Trabant 500 (das war der
    erste Typ) einfach billig und geschmacklos aber man hatte ein Dach übern Kopf und kam von A nach B mit na ja Rückenwind (ohne Gepäck) 100 km/h.

    Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist Gestern, der andere Morgen. Dies bedeutet, dass heute der richtige Tag zum Lieben, Glauben und in erster Linie zum Leben ist. Dalai Lama

    https://zitatezumnachdenken.com/dalai-lama


    Mit freundlichem Gruß Jürgen


    Ekomet mini Plus

    2 x 1000 lt Puffer

    Propangas GK De Dietrich

    WW Boiler 300 lt

    UVR 1611

  • Mein Senf:
    mein Fazit nach 7 Jahren (nicht 8, wie in einem anderen Thread geschrieben):

    • Düsenstein ausgefranst
    • Kugelraum gerissen und teilweise Ausbrüche
    • Rückwand des Brennraumes mit zwei Löchern
    • Dämmung an Füllraumtür zerbröselt
    • Schamotteblende an Brennraumtür verformt und teilweise abgebröselt

    Ich habe schon einige Dosen Kesselkitt verarbeitet, um den Abgasstrom wieder in die richtigen Bahnen zu lenken.


    Der Kessel wurde von mir regelmäßig gereinigt:

    • bei jedem Anheizen habe ich den Brennraum ausgeräumt und den Zwischenraum zwischen Schamottekugelraum und Stahlwand entascht
    • ein bis zweimal im Monat mit Handwerkersauger ran und ausgesaugt
    • einmal die Woche die Wärmetuscher gebürstet

    Betrieben wurde das Ding mit einer Rücklaufanhebung namens Oventrop Tri-M mit Thermostat, auf 70°C eingestellt.
    Ich habe allerdings auch alles verfeuert, was an Holz erinnert.

    • viel Laubholz (Eiche, Buche, Robinie...)
    • Nadelholz (fast nur Kiefer)
    • Abbruchholz OHNE Farbe; Bretter und Balken
    • Span- und OSB-Platten in Streifen (immer gemischt, mehr als die Hälfte war immer Massivholz)
    • Schalholz von diversen Baustellen

    Da war der Ofen sehr tolerant, alles brachte Wärme, die Flamme war immer super.
    Jedoch war die AGT IMMER weit über 250°C. Ich habe mir ein Thermostat für die AGT und einen Drehzahlsteller eingebaut, so dass ab 230°C der Lüfter langsam dreht.


    Mein Fazit: so einen Ofen kaufe ich nicht nochmal. Alleine die Tatsache, dass man z.B. beim Attack einfach einen Hebel betätigen kann und man danach gereinigte Wärmetauscher hat, ist mir einen Umstieg wert. Außerdem nervt mich, dass viel Wärme durch den Schornstein verschwindet.
    Ich habe den gern befüllt, der Brennraum war ausreichend groß und ich hatte selten Hohlbrand. Aber jetzt muss ein anderer her, der eine vernünftige Steuerung hat.


    Gruß
    Jörg

    gruß aus babelsberg


    "Einer hackt Holz und dreiunddreißig stehen herum. Die bilden die Zentrale."
    Kurt Tucholsky

  • Noch ein nicht schöner Zusatz zu minem Kessel. Im Sommer hatte ich die TAS auseinander gereinigt usw. Und habe sie beim nächsten heizen auch geärgert und sie sprach einwandfrei an. Vorige Woche habe ja nun UVR 1611 die einiges regelt. angeheizt gehe nach einiger Zeit runter in den Keller und höre von weitem Knall Geräusche > Gänsehaut > was sehe ich vor Ort Kessel Temp Anzeige über 120° Anschlag versucht die TAS an zu hebeln keine Chance das knallen waren Wasser Schläge > Außentür zur Flucht weit aufgemacht. Am PC > UVR 1611 die HK voll auf und auch WW voll auf. und ich sah in Winsol nochmal knapp 130° Kesseltemp.
    Das ganze hat ca 1 Std gedauert bis alles wieder im hellroten Bereich Übergang zum grünen Bereich war. TAS dann auseinander gebaut. Der Schieber hatte sich irgendwie verklemmt.

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  • Moin zusammen,


    mein GSE 40 mit FT läuft nun seid 9 Jahren ~ 200 Rm Holz ~

    • Düsenstein ausgefranst
    • Brennraum ist gerissen
    • Kugelraum hat Risse und ist leicht verformt
    • Die Schamotplatte unten an der Tür ist stark verformt

    Zwischendurch einmal die kplt Keramik raus genommen, und mit Kesselkit und Dichtungen neu eingesetzt

    • RLA 82°
    • Abgas 180°
    • Rest o2 4%
    • Eiche, Birke, Buche, Pappel, Kiefer und Kleinzeug vom Zaunbauer
    • Es bleibt immer Asche auf der Düse
    • Unten wird regelmäßig sauber gemacht
    • Röhren nach Holzverbrauch, alle 2 - 4 Wochen werden sie durchgebürstet.

    Türchdichtung 2 mal gewechselt, nach der Heizsaison wird die kplt. Keramik getauscht.
    Diesmal kommt eine Opferplatte auf die Düse.


    Gruß Jörg

  • Meine DC 40 GSE rennt nun auch seit 13 Jahren. Düse vor zwei Jahren getauscht, Türdichtungen von Künzel. Die untere ist schon wieder fertig. (Verbrannt) Über den Rost über dem Wärmetauscher mach ich mir jetzt keine Sorgen mehr. Nächstes Jahr kommt ein kleiner Anbau ans Haus und dort zieht dann ein Attack SLX 45 Lambda Kessel ein. Die ein oer zwei Winter wird der schon noch halten.... ich bin zufrieden mit dem Viech

  • Man muss wirklich auf die Modelle achten.
    Schaut man genau hin sind unter den HV 's die GSE Kessel die einzig beste Wahl sofern es es denn unbedingt Atmos sein soll.
    Das ist bei Attack aber genauso. Erst die neuer entwickelten Kessel sind der Rede wert.
    Sagt langzeittechnisch zwar noch nichts aus, wenn man sich aber allein die Brennkammer ansieht welche vollumschlossen und nach oben zur Düsenauflage nicht geöffnet ist, kann man davon ausgehen das auf Langlebigkeit des Kesselkörpers geachtet wurde.

  • Noch ein nicht schöner Zusatz zu minem Kessel. Im Sommer hatte ich die TAS auseinander gereinigt usw. Und habe sie beim nächsten heizen auch geärgert und sie sprach einwandfrei an. Vorige Woche habe ja nun UVR 1611 die einiges regelt. angeheizt gehe nach einiger Zeit runter in den Keller und höre von weitem Knall Geräusche > Gänsehaut > was sehe ich vor Ort Kessel Temp Anzeige über 120° Anschlag versucht die TAS an zu hebeln keine Chance das knallen waren Wasser Schläge > Außentür zur Flucht weit aufgemacht. Am PC > UVR 1611 die HK voll auf und auch WW voll auf. und ich sah in Winsol nochmal knapp 130° Kesseltemp.
    Das ganze hat ca 1 Std gedauert bis alles wieder im hellroten Bereich Übergang zum grünen Bereich war. TAS dann auseinander gebaut. Der Schieber hatte sich irgendwie verklemmt.

    ... und was war nun die Ursache für die hohe Kesseltemperatur?


    Gruß Ronny

  • So jetzt muß ich hier weiter schreiben. Ich habe schon eine Zeitlang Probleme mit dem Motorsteuer Gerät von Honeywell. Der eine drehte sich nicht der andere wahrscheinlich die Zähne in der Übersetzung. Hatte mir Ersatz gekauft. An dem bewußten Tag setzte der RLA Mischer mal aus, ich dachte schon Eltspannung Fehler - hintergekrochen gemessen alles OK - UVR die Werte stimmten auch - er wird schon anfangen sich zu bewegen wenn Kessel VL steigt. Das war mein Fehler dies zu beobachten. Ein dienstl. Telefonat fast 1 Std lang als ich in den Keller runter kam da hörte ich es schon auf der Treppe knallen. Was sah ich der Regler Handhebel war immer noch Ausgansgstellung Zu. In die Heizung und Puffer war ganz wenig die Temp angestiegen. Ich bin sehr ängstlich hinter den Kessel gekrochen und per Hand Knopf drücken und Hebel ganz auf - sofort war das knallen weg. Ich habe ihn dann ausgewechselt gegen einen anderen. Bin aber zeitlich noch nicht dazu gekommen ihn auseinander zu nehmen und die Ursache zu suchen. Bevor der Winter richtig kommt muß ich noch einige Außen arbeiten erledigen.

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    UVR 1611

  • Moin,


    auf meinen Kesseln steht 2005, und ich selbst bin jetzt in der 3. Heizsaison.
    So wie ich die Vorbesitzer des Grundstücks eingeschätzt habe, wurden die Öfen nicht sonderlich pfleglich behandelt.
    Ein Ofen war leider nicht mehr zu retten und ich habe ihn auch diesen Sommer gleich raus geworfen, da ich das ganze Heizhaus neu verrohrt habe und demnächst noch ein Pelletofen dazu kommt.


    Die Füllkammerkeramik beider Öfen war hin, habe diese gleich bei Einzug in einem Ofen ersetzt.


    Die Halbschalen beider Öfen sind noch Top, habe mir die von dem kaputten Ofen zur Sicherheit auf Halde gelegt.


    Eine Rückwand war kaputt, die ander hat einen leichten Bogen, der stört aber nicht weiter, da sie noch dicht an den Halbschalen anliegt. Ich musste nur das durchrutschen mit einem Stück Metall verhindern.


    Hab alle Türdichtungen gewechselt, obgleich ich mit dem Gedanken spiele für die Füllkammer eine Künzeldichtung ein zu setzen, da diese wieder undicht ist.


    Als RLA habe ich den Laddomat 21 drinne.


    Verheizen tue ich quasi alles was Holz ist.


    Brennraum und Füllkammer mache ich maximal 1x die Woche sauber.


    In den WTs habe ich die 7.1er Turbos drinne und bin sehr zufrieden damit. Bürste aktuell 2x in Monat mit der Bohrmaschine durch. Wenn ich sehe, das die AGT höher als gewöhlich ist, mache ich vorm nächsten heizen hinten auf und bewege die Turbos kurz rauf und runter.


    Alles in allem bin ich aber sehr zufrieden, sicherlich kann man einige Sachen duch eine Regelung noch verbessern, aber das ist mir zu viel Schnickschnak.


    Gruß Sven


    PS: nochwas zu TAS, als ich diesen Sommer alles neu gemacht habe, meine ich gelesen zu haben in der Anleitung der TAS, das man daran am besten nix rum schraubt oder auseinander nimmt. Ist mir persönlich auch zu heiß da was dran rum zu fummeln, ich denke wenn die TAS anspringt, ist echt die Kacke am dampfen.

  • Hallo Mr Sven,
    das Auslöseventil der TAS verkalkt aber nach einer Weile. Zumindest ist das bei mir so.
    Die DInger lösen dann zwar aus, gehen aber nicht mehr zu, so dass mein Kessel auf 15°C oder so runtergekühlt wird. Auch nicht toll.
    Deswegen habe ich da keine Berührungsängste. Ich habe ein zweites Ventil, das immer sauber gehalten wird.
    Als mein Senior noch mitheizte, hat die TAS öfter mal ausgelöst, weil der alte Herr immer reingeworfen hat, als ob es keinen Puferspeicher gäbe...
    Da habe ich dann das Zweitventil eingebaut und das andere in der Werkstatt schön gereinigt und geölt und wieder einsatzbereit vorgehalten.


    Gruß
    jörg

    gruß aus babelsberg


    "Einer hackt Holz und dreiunddreißig stehen herum. Die bilden die Zentrale."
    Kurt Tucholsky

  • Hallo Jörg,


    ja, also wer sich das zu traut kann es ja machen. Für mich ist das nix, dass ist mir zu heiß (im wahrsten Sinne des Wortes ;) ), ich drücke den Knopf 2-3 mal wenn ich die WTs putze, das reicht mir.


    Gurß Sven

  • DC32GS seit 13 Jahre
    1x Kugelraum gewechselt
    2x Düsenschütz mit Schamotteplatten ausgebessert
    AGT 225°
    250 Stere holz verbraucht
    Schwachstelle ist hintenseite des Fullraums, dort habe ich eine 2 cm Schamotteplatte gestellt


    Ich bin zufrieden

  • Hallo Jörg,


    Wo das Glutbett an die Hintenseite anliegt (Kesselrückwand) wird das eisen angefressen durch die freikommende Saure (Eichenholz!). Da habe ich senkrecht eine 2 cm Schamotplatte gestellt, so ist das ein Eisenschutz.


    mfg
    Alfons

  • Heute mal gründlich sauber gemacht. Dabei einen vertikalen Spalt in der linken und einen horizontalen Spalt in der rechten Brennraumschale entdeckt. Der horizontale Spalt öffnet Richtung hinteren Brennraumstein. Hatte ohnehin schon zusätzliche Schamotteplatten in den Brennraum eingelegt bzw. eingestellt:



    Hoffe, dass es noch eine Weile hält. Aber ist schon erstaunlich, dass der Original-Kugelraum 10 Jahre gehalten hat, der Ersatz aber nun schon nach 3 Jahren zusammenzubrechen droht. Aber @mike hatte ja die gleiche Erfahrung machen müssen.


    Gruß Ronny

  • Hallo,



    mein DC 30 SE ist in der 15. Heizsaison
    bisher habe ich die Düse 2x und die untere Brennkammer u. die Türdichtungen 1x gewechselt. Dichtung Lüfter (2x)
    Defekt war bisher 1x der Abgasventilator 1x die Ladepumpe 1x der Abgasthermostat 3x der Kondensator
    Auf die Düse kommt alle 2 Jahre eine neue Schamotteplatte.
    Der Kessel hat 3200€ gekostet.
    Ich bin zufrieden :thumbup:




    MfG

  • Also, 3 Düsen in 15 Jahren klingt wie mein Kessel, der will nun nach 7 Jahren auch eine neue.
    Ich bin eigentlich auch zufrieden, zumal der Füllraum so robust ist, dass man das Holz einfach reinschmeißen kann, da alles aus Stahl ist, bis auf die Düse, auf der aber sowieso immer Asche liegt.
    Jedoch: die Reinigung beim Attack scheint einfacher zu sein, er ist effizienter, Füllraum größer, elektronisch geregelt...etc.pp.
    Und bevor ich nun hunderte von Euronen in den alten Ofen investiere, denn ich vielleicht in ein paar Jahren wegwerfen muss, kaufe ich mir für 3.500 oder so einen nagelneuen geregelten.
    Ich freue mich aber für dich, dass deiner so gut läuft und du zufrieden bist!
    Bisher war ich es ja auch.

    gruß aus babelsberg


    "Einer hackt Holz und dreiunddreißig stehen herum. Die bilden die Zentrale."
    Kurt Tucholsky

  • Heute in einer Woche schlägt die Stunde der Wahrheit TÜV.
    Deshalb habe ich versucht alles mögliche ...... 4 neue Schamotte Platten - Baumarkt - heute Draußen unter dem Carport Dach bei strömenden Regen zurecht geflext. Die Inspektion der Schrägen Seitenteile und unten Halbkugel ich habe keine Risse gefunden.
    Gestern die Turbos raus und die Röhren mit Bohrmaschine und Drahtbürste. Mit dem Aschesauger und einem dünnen Schlauch in alle möglichen Gänge versucht etwas zu finden. Dann habe ich mir doch erlaubt > 1 Luftdruckfüller für die Reifen vorne die Aufsteckkappe per Seitenschneider weg und habe dort einen ca 2 m Schlauch mit Schelle befestigt. Dann nicht Asche gesaugt sondern per Luftdruck in allen möglichen Löchern (prim/sec) und Kanälen "aufzustöbern". Der Saugzug hatte zu tun.
    Heute Abend lasse ich die Puffer mal total leer machen in die Heizung und morgen früh > Test heizen mit Holzbrikett wie zum TÜV

    Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist Gestern, der andere Morgen. Dies bedeutet, dass heute der richtige Tag zum Lieben, Glauben und in erster Linie zum Leben ist. Dalai Lama

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    Mit freundlichem Gruß Jürgen


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    UVR 1611

  • Ich bin Ende Februar mit messen dran und überlege tatsächlich auch, den Kasten zur Messung mit Briketts zu füttern. Verdauen kann der Lambdacheck die Dinger problemlos nur manchmal bremst das Gebläse die Fuhre nicht zeitig genug ein und er überschwingt dann bis auf 230 Grad. Scheint irgendwie vom Wetter abzuhängen. Mal tut er's, mal nicht. Jedenfalls macht das Ding seit 2006 recht klaglos die Hütte warm und wenn der irgendwann hin ist, freu ich mich auch auf einen Attack SLX 45 Lambda Touch. Schade, das Atmos nichts tut, aber so wie jetzt sind sie natürlich raus.

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